Instrumentale deutsche Volksmusik
- bastian
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Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Wenn Susanne dem zustimmt, kannst du mir das Heft auf dem Sommer geben.
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Ach, ihr Lieben, wie supersupertoll! Da guck ich mal ein paar Tage nicht vorbei ...
Ela, da hast du mir, bestens unterstützt von Meeresbrise, eine Riesenfundgrube eröffnet! Tausend Dank!
Auch "interessant", dass sich offenbar eine Trachtengruppe aus dem Odenwald nicht zu schade ist, sich "Hans-von-der-Au-Trachtengruppe" zu nennen und es noch nicht mal erwähnenswert findet, dass dieser Knilch nicht nur in der NSDaP war, sondern auch in der SA ... Bläääch.
Aber die Mussig kann ja nix dafür, dass sie von diesen Dreckschweinen instrumentalisiert wurde. Und da habe ich dank euch jetzt viel Stoff zum Stöbern.
Jürgen, dir auch Riesendank! Und ja, Bastian, wenn du den Boten machst (und vielleicht auch schon mal vorstreckst), freue ich mich doppelt.
Knütsche rundrum!
Susanne
Ela, da hast du mir, bestens unterstützt von Meeresbrise, eine Riesenfundgrube eröffnet! Tausend Dank!
Ja, wenn man das liest, möchte man brechen. Das betrifft auch das Vorwort zu den hessischen Tänzen selber: "Abkehr von welschem Ersatz" usw. ...Meeresbrise hat geschrieben: Zur Weltanschauung von Hans von der Au:
http://volksmusik-forschung.de/forschun ... boden.html
Auch "interessant", dass sich offenbar eine Trachtengruppe aus dem Odenwald nicht zu schade ist, sich "Hans-von-der-Au-Trachtengruppe" zu nennen und es noch nicht mal erwähnenswert findet, dass dieser Knilch nicht nur in der NSDaP war, sondern auch in der SA ... Bläääch.
Aber die Mussig kann ja nix dafür, dass sie von diesen Dreckschweinen instrumentalisiert wurde. Und da habe ich dank euch jetzt viel Stoff zum Stöbern.
Jürgen, dir auch Riesendank! Und ja, Bastian, wenn du den Boten machst (und vielleicht auch schon mal vorstreckst), freue ich mich doppelt.
Knütsche rundrum!
Susanne
Zuletzt geändert von Susanne am Mi 23. Sep 2020, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
- Maira
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Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Liebe Susanne , das ist halt ein Kreuz mit den Fanatikern.
Zuweilen machen die ne ganze Menge schöner Sachen so kaputt ,
da darf man gar nicht drüber nachdenken.
Und : auch im Odenwald gibt es solche und solche.
Grad so wie überall.
Ich finde es so schade , daß man ganz vielen ( auch mir ) mit den Fisematenten die Lust
auf Volksmusik gründlich verdorben hat.
Allerdings finde ich es klasse , wenn sich einer dazu aufraffen kann , manch schönes Stück
aus der Versenkung zu holen.
Wie Du sagst : die Musik kann ja nichts dafür , wenn manche Armselige sie missbraucht ( ich meine die Fanatiker die umdichten und rumkrakeelen ).
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude mit Deinem Vorhaben.
Zuweilen machen die ne ganze Menge schöner Sachen so kaputt ,
da darf man gar nicht drüber nachdenken.
Und : auch im Odenwald gibt es solche und solche.
Grad so wie überall.
Ich finde es so schade , daß man ganz vielen ( auch mir ) mit den Fisematenten die Lust
auf Volksmusik gründlich verdorben hat.
Allerdings finde ich es klasse , wenn sich einer dazu aufraffen kann , manch schönes Stück
aus der Versenkung zu holen.
Wie Du sagst : die Musik kann ja nichts dafür , wenn manche Armselige sie missbraucht ( ich meine die Fanatiker die umdichten und rumkrakeelen ).
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude mit Deinem Vorhaben.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
Aber ich mach das wirklich.
- Ela
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Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Ja, mir fiel es auch sehr schwer, als ich die Quellen zum ersten mal in der Hand hatte. Es ist halt leider kein Zufall, dass ausgerechnet in dieser Zeit das Interesse wuchs für einen Teil der Kultur, der dabei war verloren zu gehen. Ich finde, seine Veröffentlichungen sind ein erschreckendes Beispiel dafür, wie allgegenwärtig und selbstverständlich diese Ideologie damals in sämtlichen Situationen des Alltags war. Es ist ja nicht so, dass es Propagandaveröffentlichungen wären, aber das Thema schwingt einfach immer mit.
Habe hier seit einigen Jahren eine sehr interessante Doktorarbeit aus der Zeit liegen von Mar Böhm zur Erforschung fränkischer Melodien und Tänze. Interessantes Thema, anscheinend tiefgehend bearbeitet aber ich habe es nie ausgehalten weiter als zehn Seiten aufmerksam zu lesen, weil in jedem Nebensatz irgendein widerlicher Kommentar zu finden ist. Das ist schon wirklich schade.
Teilweise reichen die Quellen, auf die sich Hans von der Au bezieht sehr weit zurück und ich tröste mich damit, dass er einiges gesammelt hat, was damals schon dabei war sich zu verlieren, also bereits weit vorher dagewesen ist und nicht etwa erst in der Zeit entstanden ist! Man kommt an ihm einfach nicht vorbei, wenn man sich für das Repertoire aus der Region interessiert. Auch wenn ich mich frage, mit welchem "Filter" er seine Informationen aufgezeichnet hat. Seine Tanzbücher wurden ja extra für die zu der Zeit entstehenden Tanzgruppen veröffentlicht und es wird nicht immer deutlich, was er wirklich in den Dörfern gehört und gesehen hat und wie viel davon dazu erfunden / "vervollständigt" oder interpretiert ist.
Und das Problem bei schriftlichen Volksmusikquellen ist ja immer, dass uns das nichts über Temperierung, Stil, Groove, etc. sagt, zum einen, weil es quasi unmöglich ist dies aufzuschreiben und zum anderen, weil die Leute, die es damals aufgeschrieben haben meist einen "klassischen" Hintergrund hatten und es unter mehr oder weniger starkem Einfluss ihres Musikverständnisses und ihrer Referenzen notiert haben. Aber es ist schonmal eine tolle Quelle für das Repertoire. Und die Tatsache keine durchgehende Tradition mehr zu haben bietet auf der anderen Seite sehr viel Freiraum für Kreativität.
Ich kann schon verstehen, dass manche aus anderen Generationen noch zu starke Assoziationen haben. Das Problem, dass diese Musik in der Zeit missbraucht, modifiziert und instrumentalisiert wurde, ist für mich ein Grund mehr die alten Quellen wieder auszugraben, zurück zu ihrem Ursprung zu kommen und das Repertoire in einem anderen geschichtlichen Kontext zu interpretieren. Und vor allem: es als Mittel des kulturellen Austauschs zu benutzen und mit anderen zu teilen! Energieausgleich sozusagen ;-) Und damit mache ich zur Zeit sehr schöne Erfahrungen ganz ganz weit weg von der braunen Soße irgendwelcher Ideologien. Meine Erfahrung im Moment ist, dass lebendige (musikalische, aber nicht nur) Traditionen, die Altes weitergeben und sich gleichzeitig Veränderungen nicht verschließen, sowie das gemeinsame Praktizieren der Musik, der Tänze oder anderer Bräuche, wunderbare Brücken schlagen können zwischen Generationen, sozialer Herkunft und noch vielem mehr. Ich wünsche mir, dass das bei uns auch wieder intensiver wird. Das Besondere an dieser Musik ist, dass sie auf Kollektivität ausgelegt ist und dadurch interessant wird, dass sie geteilt wird. Und darin liegt, vom musikalischen Aspekt mal abgesehen, der Reichtum, der es wert macht sie zu bewahren und wiederzubeleben. Und ich habe den Eindruck, die Szene der Gleichgesinnten wächst immer mehr :)
Habe hier seit einigen Jahren eine sehr interessante Doktorarbeit aus der Zeit liegen von Mar Böhm zur Erforschung fränkischer Melodien und Tänze. Interessantes Thema, anscheinend tiefgehend bearbeitet aber ich habe es nie ausgehalten weiter als zehn Seiten aufmerksam zu lesen, weil in jedem Nebensatz irgendein widerlicher Kommentar zu finden ist. Das ist schon wirklich schade.
Teilweise reichen die Quellen, auf die sich Hans von der Au bezieht sehr weit zurück und ich tröste mich damit, dass er einiges gesammelt hat, was damals schon dabei war sich zu verlieren, also bereits weit vorher dagewesen ist und nicht etwa erst in der Zeit entstanden ist! Man kommt an ihm einfach nicht vorbei, wenn man sich für das Repertoire aus der Region interessiert. Auch wenn ich mich frage, mit welchem "Filter" er seine Informationen aufgezeichnet hat. Seine Tanzbücher wurden ja extra für die zu der Zeit entstehenden Tanzgruppen veröffentlicht und es wird nicht immer deutlich, was er wirklich in den Dörfern gehört und gesehen hat und wie viel davon dazu erfunden / "vervollständigt" oder interpretiert ist.
Und das Problem bei schriftlichen Volksmusikquellen ist ja immer, dass uns das nichts über Temperierung, Stil, Groove, etc. sagt, zum einen, weil es quasi unmöglich ist dies aufzuschreiben und zum anderen, weil die Leute, die es damals aufgeschrieben haben meist einen "klassischen" Hintergrund hatten und es unter mehr oder weniger starkem Einfluss ihres Musikverständnisses und ihrer Referenzen notiert haben. Aber es ist schonmal eine tolle Quelle für das Repertoire. Und die Tatsache keine durchgehende Tradition mehr zu haben bietet auf der anderen Seite sehr viel Freiraum für Kreativität.
Ich kann schon verstehen, dass manche aus anderen Generationen noch zu starke Assoziationen haben. Das Problem, dass diese Musik in der Zeit missbraucht, modifiziert und instrumentalisiert wurde, ist für mich ein Grund mehr die alten Quellen wieder auszugraben, zurück zu ihrem Ursprung zu kommen und das Repertoire in einem anderen geschichtlichen Kontext zu interpretieren. Und vor allem: es als Mittel des kulturellen Austauschs zu benutzen und mit anderen zu teilen! Energieausgleich sozusagen ;-) Und damit mache ich zur Zeit sehr schöne Erfahrungen ganz ganz weit weg von der braunen Soße irgendwelcher Ideologien. Meine Erfahrung im Moment ist, dass lebendige (musikalische, aber nicht nur) Traditionen, die Altes weitergeben und sich gleichzeitig Veränderungen nicht verschließen, sowie das gemeinsame Praktizieren der Musik, der Tänze oder anderer Bräuche, wunderbare Brücken schlagen können zwischen Generationen, sozialer Herkunft und noch vielem mehr. Ich wünsche mir, dass das bei uns auch wieder intensiver wird. Das Besondere an dieser Musik ist, dass sie auf Kollektivität ausgelegt ist und dadurch interessant wird, dass sie geteilt wird. Und darin liegt, vom musikalischen Aspekt mal abgesehen, der Reichtum, der es wert macht sie zu bewahren und wiederzubeleben. Und ich habe den Eindruck, die Szene der Gleichgesinnten wächst immer mehr :)
- Der Juergen
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Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Gern immer wieder, wenn Hilfe jemand so nett annimmt, macht es doppelt Freude.Susanne hat geschrieben:Ach, ihr Lieben, wie supersupertoll! Da guck ich mal ein paar Tage nicht vorbei ...
[…]
Jürgen, dir auch Riesendank! Und ja, Bastian, wenn du den Boten machst (und vielleicht auch schon mal vorstreckst), freue ich mich doppelt.
Hach!Knütsche rundrum!
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Das Ziel ist das Ziel.
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Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Wie Du sagst : die Musik kann ja nichts dafür , wenn manche Armselige sie missbraucht ( ich meine die Fanatiker die umdichten und rumkrakeelen ).
Lieder umdichten? Wer macht denn so was?
@Ela: Bravo, Madame, besser hätte mensch es nicht ausdrücken können!
Lieder umdichten? Wer macht denn so was?
@Ela: Bravo, Madame, besser hätte mensch es nicht ausdrücken können!
- Maira
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Fischer 80 von Thomas Fischer, Traunstein
Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Ach Jonny , solange keine braune Soße drübergeschüttet wird ....
Umdichten , na klar , warum denn nicht ?
Hab selber ´ne Tetrisversion zusammengedichtet.
Spätestens nächstes Jahr kommt sie zum Einsatz
( Die Parameter verändern sich ja glücklicherweise nicht )
Umdichten , na klar , warum denn nicht ?
Hab selber ´ne Tetrisversion zusammengedichtet.
Spätestens nächstes Jahr kommt sie zum Einsatz
( Die Parameter verändern sich ja glücklicherweise nicht )
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
Aber ich mach das wirklich.
- merit
- nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: Do 24. Feb 2005, 18:01
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Böhmische Hakenharfe von Pepe Weissgerber, Baujahr 2009;
Böhmische Hakenharfe von Eric Kleinmann, Baujahr 2005 - Kontaktdaten:
Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Sehr erfreuliches Erlebnis vergangene Woche in Frankreich:
Daniela Heiderich bekommt sozusagen den virtuellen Großen Preis für musikalische Völkerverständigung des tramudera e.V. :-) - von mir ganz privat grad erfunden.
Danke, Daniela, für den netten Auftritt am Stand von Matthias Branschke in Chateau d Ars mit Arrangements von einige Stücken aus deutschen und österreichischen Quellen, gespielt von einem Trad-Ensemblekurs aus Limoges, den Daniela leitet. Zwei der Damen waren danach noch bei uns und haben Neues aus alten Büchern und CDs gekauft. Gute Musik kennt keine Grenzen und dieser Austausch mal nicht in die übliche Richtung erfreut mich besonders!
Herzliche Grüße, Merit Zloch
Daniela Heiderich bekommt sozusagen den virtuellen Großen Preis für musikalische Völkerverständigung des tramudera e.V. :-) - von mir ganz privat grad erfunden.
Danke, Daniela, für den netten Auftritt am Stand von Matthias Branschke in Chateau d Ars mit Arrangements von einige Stücken aus deutschen und österreichischen Quellen, gespielt von einem Trad-Ensemblekurs aus Limoges, den Daniela leitet. Zwei der Damen waren danach noch bei uns und haben Neues aus alten Büchern und CDs gekauft. Gute Musik kennt keine Grenzen und dieser Austausch mal nicht in die übliche Richtung erfreut mich besonders!
Herzliche Grüße, Merit Zloch
- Ela
- ganz schön fleißig
- Beiträge: 80
- Registriert: Mi 28. Apr 2010, 13:00
- Meine Harfe(n): böhmische Hakenharfe von der Klangwerkstatt,
keltische Harfe mit 38 Saiten von Pepe Weissgerber
Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Hihi das ist ja lieb. Ja für uns war es auch schön!
Und bin tatsächlich nur dem Wunsch der Kursteilnehmer gefolgt, die von meiner Anwesenheit profitieren wollten, um kennen zu lernen, was denn "bei uns" so gespielt wurde und wird. Das Interesse ist sehr groß und es ist interessant zu sehen, wie diese Musik von Menschen angenommen wird, die sie mit einem "Blick bzw. Ohr von Außen" hören. =)
Und bin tatsächlich nur dem Wunsch der Kursteilnehmer gefolgt, die von meiner Anwesenheit profitieren wollten, um kennen zu lernen, was denn "bei uns" so gespielt wurde und wird. Das Interesse ist sehr groß und es ist interessant zu sehen, wie diese Musik von Menschen angenommen wird, die sie mit einem "Blick bzw. Ohr von Außen" hören. =)
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- nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: So 26. Dez 2010, 17:13
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- Meine Harfe(n): harfen besitz ich nicht, dafür irische flöten, blockflöten, dudelsäcke, gitarre/bouzouki, und percussion(bodhran, rahmentrommel, daburka)
Re: Instrumentale deutsche Volksmusik
Hallo,
ich wohne in Düsseldorf und frage mich was hier im Rheinland getanzt wurde-bzw. wird-weiss jemand bescheid? hat jemand tips für quellen? also melodien und tänze?
ich bin dabei mir ein balfolkrepertoire aufzubauen und will natürlich regionales auch einbauen.
dudelnde grüsse, jens
ich wohne in Düsseldorf und frage mich was hier im Rheinland getanzt wurde-bzw. wird-weiss jemand bescheid? hat jemand tips für quellen? also melodien und tänze?
ich bin dabei mir ein balfolkrepertoire aufzubauen und will natürlich regionales auch einbauen.
dudelnde grüsse, jens
"master your instrument, master your music and then forget that bullshit and just play" charlie parker