Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
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Könnt ihr mir vielleicht die Unterschiede zwischen den Saitentypen erklären? Auch hinsichtlich Lebensdauer, Spannung, Preis, Klang etc? Ich habe bei Glissando gesehen, dass man dieselbe Harfe mit verschiedenen Saiten bekommen kann. Was würde man da auswählen (nein ich habe nicht vor zu Glissando zu gehen es ist nur Interesse)? Was hat es mit Metallsaiten auf sich, diese habe ich noch nie irgendwo gesehn, aber im Forum lese ich es ab und an. Gibt es noch weitere Saitentypen?
- espero
- nicht mehr wegzudenken
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Hmmm, irgendwie rätselhaft was Du beschreibst.
Auf der einen Seite würdest Du (bespielsweise) bei Glissando einen Harfentyp (Saphir oder Beryll) mit
diversen Saitenmaterialien, -hölzern aber auch andere Harfenmodelle und anderer Harfenhersteller spielen können,
oder auch anhören (das geht natürlich auch!) - auf der anderen Seite möchtest Du dort nicht hinfahren,
wo diese Antworten auf Deine Fragen gegeben werden könnten. Verstehe ich das richtig?
Was auf jeden Fall sich sehr schwierig gestaltet ist eine Ferndiagnose und Generalempfehlung auszusprechen.
Diese Arbeit wirst Du Dir schon machen müssen - aber diese "Arbeit" ist ja gerade diese Vorfreude beim
Zusammentreffen von Harfen-Kreationisten, Harfen-Händlern, Harfen-Spielern mit der eigenen Person. Gehe
das locker und mit Freude an.
Zu den Saitenmaterialien wurden schon diverse Threads geschrieben, evtl. findest Du mit Hilfe der Suchfunktion ganz
schnell zu den Resultaten.
Grüßle
Uli & his charming harps
Auf der einen Seite würdest Du (bespielsweise) bei Glissando einen Harfentyp (Saphir oder Beryll) mit
diversen Saitenmaterialien, -hölzern aber auch andere Harfenmodelle und anderer Harfenhersteller spielen können,
oder auch anhören (das geht natürlich auch!) - auf der anderen Seite möchtest Du dort nicht hinfahren,
wo diese Antworten auf Deine Fragen gegeben werden könnten. Verstehe ich das richtig?
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Nein ich möchte nicht andere Saiten auf eine Harfe machen ich wollte einfach nur wissen was die Unterschiede von den Saitentypen sind. Ich habe wohl schon Threads gesehen wo es um Saiten ging aber nicht die Antwort gefunden die ich gesucht habe. Mir ist das nur aufgefallen dass bei Glissando dieselbe Harfe mit allen 3 Saitentypen angeboten wird und auch verschiedene Hölzer, woanders ist es ja sicher ähnlich.espero hat geschrieben:Hmmm, irgendwie rätselhaft was Du beschreibst.
Auf der einen Seite würdest Du (bespielsweise) bei Glissando einen Harfentyp (Saphir oder Beryll) mit
diversen Saitenmaterialien, -hölzern aber auch andere Harfenmodelle und anderer Harfenhersteller spielen können,
oder auch anhören (das geht natürlich auch!) - auf der anderen Seite möchtest Du dort nicht hinfahren,
wo diese Antworten auf Deine Fragen gegeben werden könnten. Verstehe ich das richtig?
Was auf jeden Fall sich sehr schwierig gestaltet ist eine Ferndiagnose und Generalempfehlung auszusprechen.
Diese Arbeit wirst Du Dir schon machen müssen - aber diese "Arbeit" ist ja gerade diese Vorfreude beim
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Gibts nicht so generell Richtlinien zb Darm klingt so und Carbon klingt so und spielt sich so? Wie Nylon klingt habe ich ja jetzt getestet (finde es klingt ok aber nicht wirklich toll).
Ich werde es ja in ein par Tagen probieren, wäre nur schön wenn ich vorher schon ein paar Infos eingeholt habe.
- bastian
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Naja, das ist aber schwer in Worte zu fassen.
Ich hab irgendwann mal durch Zufall festgestellt, dass viel Harfen, die ich klanglich mag, Karbonsaiten haben. Ergo wurde es bei meiner Zweitharfe Karbon. Aber es ist ja nicht nur das Saitenmaterial. Gerade das verwendete Holz beeinflusst den Klang sehr. Und, nicht zu vergessen, die Geomatrie der Harfe selber. Also das an den Saiten festzumachen vereinfacht zu sehr.
Ich hab irgendwann mal durch Zufall festgestellt, dass viel Harfen, die ich klanglich mag, Karbonsaiten haben. Ergo wurde es bei meiner Zweitharfe Karbon. Aber es ist ja nicht nur das Saitenmaterial. Gerade das verwendete Holz beeinflusst den Klang sehr. Und, nicht zu vergessen, die Geomatrie der Harfe selber. Also das an den Saiten festzumachen vereinfacht zu sehr.
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Hallo Peorth,peorth hat geschrieben:Gibts nicht so generell Richtlinien zb Darm klingt so und Carbon klingt so und spielt sich so? Wie Nylon klingt habe ich ja jetzt getestet (finde es klingt ok aber nicht wirklich toll).
auch wenn Du Nylon getestet hast und nun sagst, "klingt ok aber wirklich nicht toll", dann heißt das allerhöchstens: Der Klang der Nylonsaiten auf der neuen, noch nicht eingespielten Harpsicle, die ich hatte, fand ich nicht wirklich toll. Es gibt Harfen mit Nylonsaiten, die absolut hervorragend klingen.
Wonach Du hier verlangst, ist den Klang des Geruchs der Sterne zu beschreiben!
Vielleicht kann man Tendenzen angeben, in welche Richtungen der Klang eines bestimmten Saitentyps gehen mag, aber einen Klang mit Worten zu beschreiben, so dass Du ihn im Ohr hast, ist, so glaube ich, unmöglich. Auch wenn es Zeit und Geld kostet, kann ich Dir nur den Rat geben: Höre Dir Harfen an und spiele sie!
Viel Erfolg bei Deiner Suche,
Oliver
- espero
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Hallo Karsten,
da ich meine Harfen selbst reguliere und das je nach Bedarf ab und zu mache, kann ich Dir sagen, dass nur
geringfüge Änderungen im Saitenmaterial/Harfengeometrie bereits zu einer Verschiebung der
Mensurreduktionsdistanz (huah, was für ein Wort habe ich hier erfunden ) führen müssten,
damit der Halbton genau getroffen wird. Es ist mehr die Frage, ab wann sich die eigene oder die Fußnägel
Anderer rollen
Als ich hier unfreiwillig drei Darmsaiten auf der Saphir hatte, war mir eine kleine Anpassung an diesen Saiten
aufgefallen, als ich rnd. ein Quartal später die Harfe regulierte.
Auch ist es keine gute Idee, die Regualtion bei neuen, noch sich dehnenden Saiten vorzunehmen - diese Saiten einfach
bei einer Regulation übergehen und beim nächsten Mal wieder fein einstellen. Analog natürlich auch bezüglich Montage
und Einstellung der Halbtonmechanik und/oder Bridge-Pins bei einem Harfen-Baby.
Und bitte lasst es von jemanden machen, oder zumindest zeigen, wie es fachmännisch/fachweiblich durchgeführt werden
soll. Im Zweifelsfalle bitte das nicht selbst machen, man kann nämlich schnell größere Schäden anrichten.
Grüßle
Uli & his charming (de-)tuned harps
da ich meine Harfen selbst reguliere und das je nach Bedarf ab und zu mache, kann ich Dir sagen, dass nur
geringfüge Änderungen im Saitenmaterial/Harfengeometrie bereits zu einer Verschiebung der
Mensurreduktionsdistanz (huah, was für ein Wort habe ich hier erfunden ) führen müssten,
damit der Halbton genau getroffen wird. Es ist mehr die Frage, ab wann sich die eigene oder die Fußnägel
Anderer rollen
Als ich hier unfreiwillig drei Darmsaiten auf der Saphir hatte, war mir eine kleine Anpassung an diesen Saiten
aufgefallen, als ich rnd. ein Quartal später die Harfe regulierte.
Auch ist es keine gute Idee, die Regualtion bei neuen, noch sich dehnenden Saiten vorzunehmen - diese Saiten einfach
bei einer Regulation übergehen und beim nächsten Mal wieder fein einstellen. Analog natürlich auch bezüglich Montage
und Einstellung der Halbtonmechanik und/oder Bridge-Pins bei einem Harfen-Baby.
Und bitte lasst es von jemanden machen, oder zumindest zeigen, wie es fachmännisch/fachweiblich durchgeführt werden
soll. Im Zweifelsfalle bitte das nicht selbst machen, man kann nämlich schnell größere Schäden anrichten.
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- espero
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Hallo Karsten,
die Darmsaiten waren (bzw. sind zum Teil noch):
b' g'' b''
also nicht dort, wo Du sie vermutest.
Die Justage konnte ich als "Feinjustage" mit Hilfe der Bridge-Pins vornehmen, da ich noch reichlich "Luft" hatte.
Im Ganzen war es ca. 1/2 .. 3/4 Umdrehung, die es pro Saite ausgemacht hatte. Aber Vorsicht, da nun eine generelle
Aussage hineinzuinterpretieren ist sicherlich kein guter Weg. Jede Harfe hat für sich ihr eigenes Gefühlsleben,
also Augen und Ohren auf und reinfühlen. Auch dürfte das Elastizitätsmodul sowie Dichte von der Saite, je nach
Saitenhersteller und Saitenvariante unterschiedlich sein und eine große Portion ausmachen und mit reden.
Natürlich sind in dieser Oktavlage die 1/2 Umdrehung etwas anderes, als zwei Oktaven darunter wie Du es
beschrieben hattest, da dürfte sich vielleicht halbwegs eine Dreisatzrechnung von Mensurlängenverhältnis zu
Umdrehungszahl ergeben.
Die Tonhöhendifferenz betrug bei mir eher die 20 Cent, als die andere von Dir beschriebene Variante. Aber wie oben
geschrieben: das dürfte ebenfalls ordentlich von Saitenmaterial abhängen, und zwar von der Saite zurvor und
der neuen verbauten Saite. Und natürlich von dem Luftfeuchtenverhältnis ...
Sicherlich können die alten Füchse und Harfenbauer mehr hierzu sagen.
Grüßle
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die Darmsaiten waren (bzw. sind zum Teil noch):
b' g'' b''
also nicht dort, wo Du sie vermutest.
Die Justage konnte ich als "Feinjustage" mit Hilfe der Bridge-Pins vornehmen, da ich noch reichlich "Luft" hatte.
Im Ganzen war es ca. 1/2 .. 3/4 Umdrehung, die es pro Saite ausgemacht hatte. Aber Vorsicht, da nun eine generelle
Aussage hineinzuinterpretieren ist sicherlich kein guter Weg. Jede Harfe hat für sich ihr eigenes Gefühlsleben,
also Augen und Ohren auf und reinfühlen. Auch dürfte das Elastizitätsmodul sowie Dichte von der Saite, je nach
Saitenhersteller und Saitenvariante unterschiedlich sein und eine große Portion ausmachen und mit reden.
Natürlich sind in dieser Oktavlage die 1/2 Umdrehung etwas anderes, als zwei Oktaven darunter wie Du es
beschrieben hattest, da dürfte sich vielleicht halbwegs eine Dreisatzrechnung von Mensurlängenverhältnis zu
Umdrehungszahl ergeben.
Die Tonhöhendifferenz betrug bei mir eher die 20 Cent, als die andere von Dir beschriebene Variante. Aber wie oben
geschrieben: das dürfte ebenfalls ordentlich von Saitenmaterial abhängen, und zwar von der Saite zurvor und
der neuen verbauten Saite. Und natürlich von dem Luftfeuchtenverhältnis ...
Sicherlich können die alten Füchse und Harfenbauer mehr hierzu sagen.
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- Shadia
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- Meine Harfe(n): Meine Atemberaubende "Matilda", ein neues Metallsaitenharfenmodell von Buxe Kleiner aus Eibe, für mich hat sie den schönsten Klang der Welt
Außerdem: die Modelle Arwen und Avalon von Martin Gust, eine Brian Boru von der Klangwerkstatt und diverses anderes Instrumentarium - Wohnort: in der Nähe von Marburg
Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Ich erwäge gerade die zusätzliche Anschaffung einer unmetallischen Harfe. Da ich zu den Metallern gehöre und keine Erfahrung mit anderen Saitenmaterialien habe, habe ich nun eine Frage zu Darm, Nylon- und Carbonsaiten.
Bei manchen Metallsaitenharfen findet man einen Materialmix von verschiedenen Metallen auf einer Harfe um die Klang- und Materialeigenschaften optimal für das Gesamtklangbild auszunutzen. Macht man das bei Darm, Nylon und Carbon auch? Will man das überhaupt?
Klanglich werde ich mich auf dem Harfentreffen durchprobieren. Meine Frage zielt also lediglich auf die Materialeigenschaften ab und darauf, ob ein Materialmix sinnvoll sein kann oder nicht.
Bei manchen Metallsaitenharfen findet man einen Materialmix von verschiedenen Metallen auf einer Harfe um die Klang- und Materialeigenschaften optimal für das Gesamtklangbild auszunutzen. Macht man das bei Darm, Nylon und Carbon auch? Will man das überhaupt?
Klanglich werde ich mich auf dem Harfentreffen durchprobieren. Meine Frage zielt also lediglich auf die Materialeigenschaften ab und darauf, ob ein Materialmix sinnvoll sein kann oder nicht.
Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und bringe ihm das Fliegen bei.
- Shadia
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Danke Bernhard, das war jetzt schon mal sehr aufschlussreich. Das Thema ist komplexer als ich angenommen hatte. Es wird dauern das passende zu finden, aber ich habe zum Glück Zeit.
Ich bleibe auf dem Teppich meiner Möglichkeiten und bringe ihm das Fliegen bei.
- TcO
- ganz schön fleißig
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Re: Saiten: Nylon, Carbon, Darm, Metall ...
Ich steh auch gerade vor der Qual der Entscheidung. Meinen Favorisierten Bausatz gibt es mit Nylon-Saiten oder mit Carbon gegen Aufpreis.
Ich kenn jedoch nur den Nylon Klang von meiner Harpsicle. Subjektiv mag ich Harfen die tiefer, brummiger und voluminös klingen, anstatt hoch, metallisch / pling-elig. ^^
Oder wäre es sinnvoll beide SaitenTypen zu mixen? Carbon auf den tiefen Tönen und dann wechsel zu Nylon in den höheren?
Gibt es vllt. ein Vergleichs Video/SoundDatei der einem den Klangunterschied zw. Nylon und Carbon mal zeigt?
Danke, Micha :-)
Ich kenn jedoch nur den Nylon Klang von meiner Harpsicle. Subjektiv mag ich Harfen die tiefer, brummiger und voluminös klingen, anstatt hoch, metallisch / pling-elig. ^^
Oder wäre es sinnvoll beide SaitenTypen zu mixen? Carbon auf den tiefen Tönen und dann wechsel zu Nylon in den höheren?
Gibt es vllt. ein Vergleichs Video/SoundDatei der einem den Klangunterschied zw. Nylon und Carbon mal zeigt?
Danke, Micha :-)
Tiere sind Lebewesen --- keine Lebensmittel!