Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
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- schon länger da
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Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Hallöchen,
ich habe heute morgen mit Entsetzen festgestellt, dass ich am Abend zuvor vergessen habe, die Pedale meiner Harfe wieder nach oben zu stellen.
Sie waren die ganze Nacht über in B-Dur!Ist das jemandem von euch auch schonmal passiert?
Hat das jetzt schlimme Konsequenzen? Reißen die Saiten schneller oder muss ich meine Harfe öfters regulieren?
Woran sehe ich generell, wann ich sie zum Regulieren bringen muss abgesehen von der Alle-2-Jahre-Regel?
Ich habe meine Pedalharfe seit ungefähr einem halben Jahr und bin auf dem Gebiet noch etwas unerfahren...
Liebe Grüße, Rosi
ich habe heute morgen mit Entsetzen festgestellt, dass ich am Abend zuvor vergessen habe, die Pedale meiner Harfe wieder nach oben zu stellen.
Sie waren die ganze Nacht über in B-Dur!Ist das jemandem von euch auch schonmal passiert?
Hat das jetzt schlimme Konsequenzen? Reißen die Saiten schneller oder muss ich meine Harfe öfters regulieren?
Woran sehe ich generell, wann ich sie zum Regulieren bringen muss abgesehen von der Alle-2-Jahre-Regel?
Ich habe meine Pedalharfe seit ungefähr einem halben Jahr und bin auf dem Gebiet noch etwas unerfahren...
Liebe Grüße, Rosi
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Ich bin zwar kein Harfenprofi, aber ich denke mal so dramatisch wird es schon nicht sein, wenn das einmal passiert.
Die Harfe ist ja grundsätzlich dafür ausgelegt, auch wenn man sie natürlich nicht längere Zeit so stehen lassen sollte.
Also einfach entspannen und weiter so!
Zum Thema Regulieren können wahrscheinlich andere kompetenter antworten, aber ich denke auch da, so lange die Harfe in sich stimmt, nichts klappert, schnarrt oder klemmt ist alles gut.
Die Harfe ist ja grundsätzlich dafür ausgelegt, auch wenn man sie natürlich nicht längere Zeit so stehen lassen sollte.
Also einfach entspannen und weiter so!
Zum Thema Regulieren können wahrscheinlich andere kompetenter antworten, aber ich denke auch da, so lange die Harfe in sich stimmt, nichts klappert, schnarrt oder klemmt ist alles gut.
- Yoshi
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Wie absolut grauenhaft unverzeihlich...!Cocorosie hat geschrieben: ich habe heute morgen mit Entsetzen festgestellt, dass ich am Abend zuvor vergessen habe, die Pedale meiner Harfe wieder nach oben zu stellen.
Nein, Gott sei Dank nie in B-Dur, denn diese Tonart ist extrem schädlich...Cocorosie hat geschrieben: Sie waren die ganze Nacht über in B-Dur!Ist das jemandem von euch auch schonmal passiert?
Nein, Quatsch
Mach Dir da mal keinen Kopf, ich hab meine Harfen auch schon aus Schusseligkeit mit den Pedalen irgendwo stehen gelassen.
Wenn eine Harfe das nicht aushält ist es keine Harfe.
In Minuten/Sekunden? Nein, eher nicht. Natürlich werden Mechanik und Saiten mehr beansprucht als in Cb-Dur, aber das ist wirklich vernachlässigbar. Moderne Konzertharfen sind bemerkenswert robust.Cocorosie hat geschrieben: Hat das jetzt schlimme Konsequenzen? Reißen die Saiten schneller oder muss ich meine Harfe öfters regulieren?
Sehen - hoffentlich nichtCocorosie hat geschrieben: Woran sehe ich generell, wann ich sie zum Regulieren bringen muss abgesehen von der Alle-2-Jahre-Regel?
Ich habe meine Pedalharfe seit ungefähr einem halben Jahr und bin auf dem Gebiet noch etwas unerfahren...
Man hört es zuallererst. Wenn man die Harfe in z.B. Cb-Dur sauber stimmt und G-Dur danach aber schauderhaft falsch klingt wird es definitiv Zeit für eine Regulierung. Es kann auch vorkommen, daß die Mechanik bei manchen Saiten eher schnarrt/knallt (wenn man sehr laut spielt) als bei anderen, aber auch das ist eher die Ausnahme.
Also, alles in Ordnung, keine Sorge und viel Vergnügen an den Pedalen
LG
Yoshi
...und dann bat mich der Dirigent, etwas höher zu spielen...
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
… ich würde mich Yoshi anschließen. Pedale, die versehentlich in der mittleren oder unteren Position eingerastet bleiben, gehören zu den harmloseren Dingen, die man mit einer Pedalharfe anstellen kann. Meines Erachtens nutzt sich die Pedaharfenlmechanik vor allem durch Bewegung ab, und das mitunter schneller, als es einem lieb ist. Regelmäßiges Regulieren kann, kompentent ausgeführt, den Verschleiß verzögern. Sporadisch eingerastet gelassene Pedale sind meiner Erfahrung nach unbedenklich.
Gruß,
Ralf
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Vielen Dank für eure Antworten!
Das sind ja schonmal Gründe zum Aufatmen :)
Auf die Pedalharfe habe ich lange gespart und viel investiert und bin deswegen hypervorsichtig was solche Dinge angeht...
Das sind ja schonmal Gründe zum Aufatmen :)
Auf die Pedalharfe habe ich lange gespart und viel investiert und bin deswegen hypervorsichtig was solche Dinge angeht...
- Maira
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Das wär ich auch , wenn ich ´nen Kleinwagen im Wohnzimmer stehen hätte.
Aber ich achte schon drauf , daß ich die Klappen entspanne wenn ich fertig Üben bin.
Das tut auch den geklappten Saiten auf Dauer nicht gut, wenn man die Klappen über längere Zeit
eingelegt lässt .
Entspannte Grüße Maira
Aber ich achte schon drauf , daß ich die Klappen entspanne wenn ich fertig Üben bin.
Das tut auch den geklappten Saiten auf Dauer nicht gut, wenn man die Klappen über längere Zeit
eingelegt lässt .
Entspannte Grüße Maira
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Zu dem Thema hat Carola Pinder eine diametral entgegengesetzte Ansicht:Maira hat geschrieben:Das tut auch den geklappten Saiten auf Dauer nicht gut, wenn man die Klappen über längere Zeit eingelegt lässt .
Sie meint, dass die Belastung und Schädigung der Saite durch das Klappen höher sei, als durch das Eingelegtsein.
Wer hat die Muße das protokolliert zu vergleichen?
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Das Ziel ist das Ziel.
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
*Strunzmodus an*
Der Maschinenbauer in mir sagt, dass das Werkstoffabhängig sein dürfte. Dem Nylon ist das sicher ziemlich schnurz mit Tendenz zu Carolas Ansicht, Darm (als Faserverbundstoff) dürfte mit dem Knick an der Klappe/Gabelscheibe mehr Probleme haben (wegen Scherspannungen im Matrixwerkstoff )
Ich glaube aber, dass das Problem der Threadstarterin maximal Schäden unterhalb der Messschwelle verursacht haben dürfte.
*Strunzmodus ende*
Der Maschinenbauer in mir sagt, dass das Werkstoffabhängig sein dürfte. Dem Nylon ist das sicher ziemlich schnurz mit Tendenz zu Carolas Ansicht, Darm (als Faserverbundstoff) dürfte mit dem Knick an der Klappe/Gabelscheibe mehr Probleme haben (wegen Scherspannungen im Matrixwerkstoff )
Ich glaube aber, dass das Problem der Threadstarterin maximal Schäden unterhalb der Messschwelle verursacht haben dürfte.
*Strunzmodus ende*
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- Maira
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Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Jo , Bastian , die Belastung ist logisch mehr , wenn ich wie ein Wilder während des Spiels dauernd hin und her klappe.
Es soll Leute geben , die dazu in der Lage sind , ich nicht.
Ich bin eher der Typ ,, Tonart festgelegt , Stück gespielt , nicht mehr benötigte Klappen raus , und wenn fertig , dann alle Klappen raus ".
Und dann ,, Gut Nacht " .
Es soll Leute geben , die dazu in der Lage sind , ich nicht.
Ich bin eher der Typ ,, Tonart festgelegt , Stück gespielt , nicht mehr benötigte Klappen raus , und wenn fertig , dann alle Klappen raus ".
Und dann ,, Gut Nacht " .
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
Aber ich mach das wirklich.
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Mina: die schon etwas ältere Dame (Camac Troubadur)
Henrietta: die junge Erwachsene Volksharfe :o))
Emilia: meine Halbwüchsige (Blubell), die seit 4 Monaten zu meiner Harfenfamilie gehört und überall hin mitgeschleppt wird - Wohnort: Salzburg - Abtenau
Re: Pedale über Nacht nicht nach oben gestellt!!
Hallo alle
also ich als Dauerspielerin bin da wohl sehr unempfindlich ... bei mir bleiben die Pedale auch schon mal Wochenlang gedrückt. Und ich muss ehrlich gestehen: egal ob Nylon- oder Darmsaiten oder auch Carbon - alles absolut kein großes nachweisbares Problem. Auch bei der Regulierung bin ich teilweise sehr nachlässig: klar, ich benötige meine Instrumente laufend und komme oftmals einfach nicht dazu nach zwei Jahren regulieren zu lassen (bei meiner Volksharfe mach ich das teilweise selber, meine große "Nephaedra" (Lyon & Healy) rühr ich da allerdings nicht an - die soll schon zum Spezialisten). Saiten werden ausgetauscht, wenn eben gerissen ... na no na, sonst spielt es sich einfach so unglaublich schwer, sobald man den fehlenden Ton immer singen muss - ich sing ja so falsch oder wenn sie nicht mehr sauber, sondern dumpf klingen.
Nach nunmehr knapp 8 Jahren geht meine "Henrietta" (Petutschnigg Volksharfe) im Sommer mal wieder zur "Kur" , denn die Saiten as, es und b klingen "auspedaliert" richtig und bei C-Dur nimmer mehr so ganz astrein. Naja ... wie gesagt ... 8 Jahre.
Also keine Sorge - die Harfen sind wirklich sehr robust: ich vergleiche sie mit dem Auto - sie sind in erster Linie (für mich) ein Gebrauchs- bzw. Berufsgegenstand und ständig im Gebrauch und nicht ein Vorzeige- oder Angeberinstrument.
Das, was diesen wunderschönen Instrumenten wirklich schadet ist dauernde Änderung der Luftfeuchtigkeit oder große Temperaturunterschiede. Bei Luftfeuchtigkeit reden wir aber in Jahren, nicht in Tagen oder Monaten. Meine Henrietta hat hier auch schon mal ein paar Regentropfen aushalten müssen. Allerdings bin ich danach sofort extrem genau beim Trocknen und ab in ihren Aufenthaltsraum (mein Musikzimmer) - da herrscht eigentlich Sommer wie Winter ähnliche gleiche Temperatur (vielleicht 2 Grad Unterschied) und Luftfeuchtigkeit. Das mögen sie - ist wohl wie ein Wellnessurlaub für unsere geliebten Holzgebilde. Extrem kann sich aber großer Temperaturunterschied auswirken (da hatte meine erste Volksharfe vom Auto raus und ins Hotel rein einen Temperaturunterschied im Dezember von mehr als 25 Grad aushalten müssen ... tja, was sie dann auch nicht aushielt und ich zwei ordentliche Risse im Korpus beklagen musste ... also - HEISS / KALT NICHT GUT).
Also im Großen und Ganzen kein Problem mit den Pedalen. Ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Freude und noch mehr wunderschöne klangvolle Stunden !
Bramosia
also ich als Dauerspielerin bin da wohl sehr unempfindlich ... bei mir bleiben die Pedale auch schon mal Wochenlang gedrückt. Und ich muss ehrlich gestehen: egal ob Nylon- oder Darmsaiten oder auch Carbon - alles absolut kein großes nachweisbares Problem. Auch bei der Regulierung bin ich teilweise sehr nachlässig: klar, ich benötige meine Instrumente laufend und komme oftmals einfach nicht dazu nach zwei Jahren regulieren zu lassen (bei meiner Volksharfe mach ich das teilweise selber, meine große "Nephaedra" (Lyon & Healy) rühr ich da allerdings nicht an - die soll schon zum Spezialisten). Saiten werden ausgetauscht, wenn eben gerissen ... na no na, sonst spielt es sich einfach so unglaublich schwer, sobald man den fehlenden Ton immer singen muss - ich sing ja so falsch oder wenn sie nicht mehr sauber, sondern dumpf klingen.
Nach nunmehr knapp 8 Jahren geht meine "Henrietta" (Petutschnigg Volksharfe) im Sommer mal wieder zur "Kur" , denn die Saiten as, es und b klingen "auspedaliert" richtig und bei C-Dur nimmer mehr so ganz astrein. Naja ... wie gesagt ... 8 Jahre.
Also keine Sorge - die Harfen sind wirklich sehr robust: ich vergleiche sie mit dem Auto - sie sind in erster Linie (für mich) ein Gebrauchs- bzw. Berufsgegenstand und ständig im Gebrauch und nicht ein Vorzeige- oder Angeberinstrument.
Das, was diesen wunderschönen Instrumenten wirklich schadet ist dauernde Änderung der Luftfeuchtigkeit oder große Temperaturunterschiede. Bei Luftfeuchtigkeit reden wir aber in Jahren, nicht in Tagen oder Monaten. Meine Henrietta hat hier auch schon mal ein paar Regentropfen aushalten müssen. Allerdings bin ich danach sofort extrem genau beim Trocknen und ab in ihren Aufenthaltsraum (mein Musikzimmer) - da herrscht eigentlich Sommer wie Winter ähnliche gleiche Temperatur (vielleicht 2 Grad Unterschied) und Luftfeuchtigkeit. Das mögen sie - ist wohl wie ein Wellnessurlaub für unsere geliebten Holzgebilde. Extrem kann sich aber großer Temperaturunterschied auswirken (da hatte meine erste Volksharfe vom Auto raus und ins Hotel rein einen Temperaturunterschied im Dezember von mehr als 25 Grad aushalten müssen ... tja, was sie dann auch nicht aushielt und ich zwei ordentliche Risse im Korpus beklagen musste ... also - HEISS / KALT NICHT GUT).
Also im Großen und Ganzen kein Problem mit den Pedalen. Ich wünsche Dir jedenfalls ganz viel Freude und noch mehr wunderschöne klangvolle Stunden !
Bramosia
"Seit meine Nachbarin Harfe spielt bin ich nicht mehr sicher, ob ich noch in den Himmel kommen möchte" (Joesi Prokopetz im Frühjahr 2016)