440 Hz vs. 432 Hz

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Maira
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Maira »

Na , hast Du schon mal versucht , die Arie der
Königin der Nacht ( Mozart ) auf 446 Hertz zu singen ?
Daß man dabei dann schon mal wegen Stimmbandvergräzung ausfällt liegt wohl auf der Hand . :_lipsrsealed_: :_embarassed_: :_tongue_:
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corvinius
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von corvinius »

Egal welche Stimmung: ich klänge wie Florence Foster Jenkins II. :_grin_:
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Maira
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Maira »

Wer liebt sie nicht .... :_cheesy_:
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Seelenrausch
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Seelenrausch »

Hier eine Info aus dem Englischen. Die Quelle habe ich leider nicht mehr....
432Hz vibriert auf den Prinzipien der natürlichen Obertöne und vereinheitlicht die Eigenschaften von Licht, Zeit, Raum, Materie, Schwerkraft und Magnetismus mit der Biologie des DNA-Codes und des Bewußtsein.
432Hz Natur Tuning hat tief greifende Auswirkungen auf das Bewußtsein und auch auf die zellulären Ebenen unseres Körpers.
Energie ist eine wirklich unzerstörbare Kraft.
Sie stirbt nie oder mindert sich, sondern lediglich verwandelt sich in Formen und Raten von Schwingungen und Medien.
Die Energie, die Sie und ich machen ist schon immer gewesen, und immer wird in der Universal aller Dinge vorhanden sein.
Die Energie in der Form der Atome in Ihrem Körper war an einem Punkt, Teil eines Stern oder einer Galaxie, und es ist eine wissenschaftliche Tatsache,
daß Sie alle sieben Jahre komplett ändern alle Ihre Körperatome, die Ergänzung der Quelle, von der Sie gekommen sind.
Dieser Energieaustausch ist in einem ständigen Zu- und Abflußzustand während der all der Schöpfung sowohl in der Mikro- und Makroebene des Universums.
Alles ist in elektromagnetische Schwingung. Nichts entgeht diesem grundlegenden universellen Gesetz.
Die überwiegende Mehrheit von dem, was wir verstehen, als elektromagnetische Schwingung ist durch die jüngsten Wiederentdeckungen von der wahren Natur der Energie auf einem Quantenniveau weitgehend unsichtbar und nur dann zugänglich.
Von der Seite der meßbare Energie können wir nur wahrnehmen, weniger als zehn Prozent des elektromagnetischen Spektrums in Form von Materie, Klang, Licht und Vergangenheit unserer rohen Sinne, sind die Bereiche der Frequenzradiowellen, UV-Licht, Gamma- und Röntgenstrahlung.
Der schmale Bereich des sichtbaren Lichts und hörbaren Schall direkt in Form von Oberschwingungen zusammen.
Der Ton wird in Zyklen pro Sekunde (oder Hertz), die Menschen aus rund 20 Zyklen pro Sekunde auf rund 20.000 Schwingungen pro Sekunde wahrgenommen und gemessen. Das Licht wird in die Billionen von Zyklen pro Sekunde gemessen.
Aus Sicht einer Theorie, wenn Sie die Wellenlänge des Schalls verdoppeln vierzig Mal Sie beginnen, die Schwingungsfrequenzen des Lichts zu erreichen.
Wenn Sie ein Klavier, das war hatte vierzig Oktaven sehne man Ton übertreffen und spielen die sichtbaren Farben des Spektrums.
Wie klug, wenn Sie ein Klavier, das in die entgegen gesetzten Richtungen bewegt wird, hatten die langsamste Frequenzwelle würde in der Materie sich zu bilden.
Das sind die Extreme der sichtbaren elektromagnetischen Schwingungen, die besagen, daß, wenn etwas bewegt sich schnell oder langsam genug, um es in Ruhe zu sein scheinen.
Wenn ich ein Fahrradrad schnell genug drehen konnte, konnte nicht einmal eine Kugel den Raum zwischen den Speichen des Rades zu durchdringen.
Das Universum, das wir wahrnehmen, ist nicht wirklich fest, es ist nur Schwingungsattraktionen von Energie in ihrer höchsten und niedrigsten Form.
Alles ist in einem ständigen kosmischen Tanz von den kleinsten Quantenpartikeln auf die majestätischen Walzer von Sternen und Galaxien.
Denken spielt eine wichtige Rolle im Universum für sie auch, ist auch ein meßbarer Bereich der Schwingungsfrequenz.
Der Körper auch erzeugt sein eigenes Magnetfeld, Frequenzfelder in Form von elektrischer Energie.
Jede Zelle in Ihrem Körper vibriert das elektrische Äquivalent von 1,7 Volt.
Wenn Sie hinzufügen, wie viele Zellen im Körper sind sie ein geschätztes Energiepotenzial von 17 Billionen Volt pro Person zu erreichen.
Dr. George Crile W von Cleveland entdeckt, daß kleine Mengen von Materie jetzt "radiogens" im Protoplasma produzieren Licht und Wärme von über 3.000 °C und 6.000 °C
Es scheint zu sein, das gleiche Verhalten und Gruppierungen von Sternhaufen und Galaxien in unserem Körper zeigt. Das bringt weitere Solidität der hermetischen Axiom " Wie oben so unten".
Denken kann regeln, wie der Rest des Körpers vibriert und unbewußten Gedanken Piloten den Spin der Körper die Energie und Chakren.
Es ist ein Grundprinzip mit Vibration beteiligt, die eine Korrespondenz genannt Mitschwingen bringt.
Mit anderen Worten, wenn eine Vibrationswelle verdoppelt oder halbiert sich, erzeugt sie eine sympathische Resonanz und Vibration im Medium.

Ein Angriff auf unser Unterbewußtsein? Kammerton a seit 1939 bei 440 Hz
Ein Schmankerl für alle Verschwörungstheoretiker, diese im folgendem diskutierte Überlegung.
Allerdings bewahrheitet sich immer öfters: Die Verschwörungstheorien von gestern sind die Nachrichten von heute.
Seit 1939 wurde der Kammerton a, d.h., der Grundton für das Stimmen von Instrumenten, auf 440 Hz festgelegt. Wikipedia bestätigt, dass in früheren Zeiten die Instrumente bis zu vier Halbtöne tiefer gestimmt wurden, das a Verdis lag beispielsweise bei 432 Hz.
Vielleicht ist es dem geneigten Leser schon aufgefallen? Der „neue“ Kammerton a hat denselben Ursprung wie die Autobahn: Beide stammen aus der Zeit Hitlers.
Das Genie Tesla sagte: „Wer die Geheimnisse des Universums enthüllen möchte, muß Energien, Frequenzen und Schwingungen erforschen.“
Aber auch in die Populärwissenschaft ist mittlerweile vorgedrungen, daß jegliche Materie, zerlegt man sie in ihre kleinsten Bausteine, ihren festen Charakter verliert und sich wellenartig verhalten kann. Wellen sind definierbar über ihre Wellenlängen und Amplituden und damit über eine Art Klang, selbst wenn dieser für unsere Ohren nicht hörbar ist. Insofern besitzt auch jeder einzelne von uns seinen ganz persönlichen Klang aus der Summe der Schwingungen der kleinsten Teilchen des Körpers und der Gedanken. Sinnt man über diese Tatsache nach wird auch klar, wie ein Mantra funktioniert:
Das Mantra mit seiner eigenen, heilsamen Schwingung ist in der Lage, unsere Eigenschwingung bei konsequenter Anwendung (Wiederholung) zu überlagern und zu harmonisieren. Die alten indischen Rishis kannten ganz genau den Klang des Universums und sie wußten beispielsweise, welcher Klang dem Zustand des Friedens oder des Wohlstandes entspricht. Daraus erschließt sich auch der Unterschied zwischen einer (möglicherweise eher schlecht funktionierenden) Affirmation und einem Mantra. Das Geheimnis liegt im Klang, in seiner besonderen Schwingung.
Was gut und heilsam sein kann – die Überlagerung unserer vielleicht etwas unharmonischen Schwingung mit einer dominanten förderlichen Schwingung zu einem heilsamen Ergebnis – klappt natürlich auch anders herum. Unsere Schwingung kann durch eine dominante unharmonische Schwingung gestört werden, ein ungesunder Zustand kann die Folge sein.
Für unmusikalische Ohren ist es vielleicht nicht relevant oder kaum hörbar, ob Instrumente nun auf 432 Hz oder auf 440 Hz gestimmt werden, auf Frequenzebene sieht das jedoch schon anders aus. Guckt man sich noch die Wellenbilder der beiden Frequenzen an, so zeigt sich bei 432 Hz ein harmonisches Bild ähnlich einer Blume mit einem klar definierten Zentrum und gleichmäßigem Rand, bei 440 Hz hingegen sieht das Bild unharmonisch und verschwommen aus.
Es gibt die Theorie, daß die Festlegung des Kammertones auf 440 Hz auf Anweisung von Joseph Goebbels erfolgte. Das Ziel war dabei, die Menschen in einer bestimmten Weise fühlen und denken zu lassen und sie so zu Gefangenen eines bestimmten Lebensgefühls, einer gewünschten unnatürlichen Art und Weise des emotionalen Erlebens zu machen. 1940 zogen die Amerikaner in Sachen Kammerton a nach, seit 1953 wurde diese Frequenz ISO-Standard.
Dr. Leonard Horowitz, Arzt, Impfgegner, Feindbild für Pharma und Establishment, schrieb in einem Papier: „Diese zwangsweise eingeführte Frequenz ist ein Merkmal der ganzen Musikindustrie. Sie treibt die Leute zu aggressiverem Verhalten, zu psycho-sozialer Unruhe und zu Gefühlen von emotionalem Leid. Insgesamt bedeutet das die Schaffung einer Prädisposition für psychische Krankheiten.“
...und da haben wir noch nicht über Liedtexte, über aggressive Rhythmen und über schräge Disharmonien trotz korrektem Stimmens geredet....
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Der Juergen
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Der Juergen »

Boah, was nimmst du denn ein? :_shocked_: :_shocked_:
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Meeresbrise »

Seelenrausch hat geschrieben:Wikipedia bestätigt, dass in früheren Zeiten die Instrumente bis zu vier Halbtöne tiefer gestimmt wurden, das a Verdis lag beispielsweise bei 432 Hz.
...was mal wieder zeigt, dass man nicht alles unbesehen glauben soll, was in Wikipedia steht. Historische Stimmtöne sind zwischen a = 392 Hz (ein Ganzton tiefer, Frankreich im 18. Jahrhundert) bis a = 490 Hz (ein Ganzton höher, Italien im 16. Jahrhundert) bekannt. Schon vor Verdi war in Italien über mehrere Jahrhunderte ein Stimmton nahe a = 440 üblich. Und Michael Prätorius beschwerte sich schon um 1600 über die Tendenz zu immer höheren Stimmtönen, vor allem bei der Orgel-Stimmung. Deutsche Orgeln zu Bachs Zeit waren sehr häufig in der Gegend von a = 466 Hz gestimmt. Soviel zum Thema "früher war alles tiefer".

Weitere gute Argumente, warum a = 432 in den Bereich der Esoterik gehört siehe weiter oben!
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Meeresbrise »

Bruce Haynes, in seinem Standardwerk "The Story of A" gibt für Italien im 19. Jahrhundert folgende Referenzwerte:

1845 in Florenz a=437 Hz, in Turin a=440 Hz, in Mailand (wo Verdis Giovanna d'Arco im selben Jahr uraufgeführt wurde): a = 447 Hz (!).

1847 wurde an der Mailänder Scala bei a=444 Hz gespiel, 1856 sogar bei a=450 Hz. Als Verdi "Simon Boccanegra" in 1857 Venedig aufführte, lag der dortige Stimmton knapp unter a=450 Hz. Aus dem 19. Jahrhundert sind viele Stimmpfeifen und Stimmgabeln erhalten, so dass diese Wert genau nachvollziehbar sind.

Verdi hat sich zwar für einen tieferen Stimmton eingesetzt, aber ob er seine Werke jemals in diesem Stimmton gehört hat, ist fraglich, da (wie oben beschrieben) die Praxis eine andere war.

Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nämlich 1885 bei der Konferenz von Wien, wurde a=435 Hz als Referenzwert festgelegt.
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Max
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Max »

Und was lernen wir daraus?: Hitler und Goebbels haben schon im 16. bis 19. Jahrhundert ihr Unwesen getrieben.... :_shocked_:
Zuletzt geändert von Max am Do 19. Jan 2017, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ebenen sind der Gipfel geographischer Niveaulosigkeit.

Arvo Pärt: „Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird."
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von Der Juergen »

Seelenrausch hat geschrieben:Wenn Sie ein Klavier, das war hatte vierzig Oktaven sehne man Ton übertreffen und spielen die sichtbaren Farben des Spektrums.
Darum lieben wir ja die Harfe, sie schafft das spielend! Pah! :_grin_:
02.08.2016: Lauterbacher Anzeiger hat geschrieben:Denn mit ihren neunzig Oktaven steht die Harfe dem Klavier in nichts nach.

Quelle: http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lok ... 147807.htm
Ich beginne gerade den Astralkorpus einer Pakiharfe neben mir zu sehen. :_grin_: :_grin_: :_grin_:
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Re: 440 Hz vs. 432 Hz

Beitrag von corvinius »

Ich liebe meinen Thread :-)
DANKE!!!!!!!!!!!!
:_grin_:
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