Nanu, was soll denn das heißen?ysa hat geschrieben:jule, wenns DIR schon so geht....... da sind wir ja dann in bester gesellschaft ;-)
erste erfahrung mit vorspielen
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
- ysa
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
na du bist doch schon fast ein profi, oder?!
:-)
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- Ume
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
Tja, Profi oder nicht - das hat für die Aufregung nun mal keine Bedeutung.
Denn interessanterweise geht die Aufregung durch Übung oder eben Erfahrung nicht weg. Wenn man Anderen etwas vorspielt, ist man eben aufgeregt - so einfach ist das. Mir hilft diese Erkenntnis immer am Meisten. Du kannst hunderttausendmal Dein Stück üben, das macht Dich besser, keine Frage, vielleicht auch sicherer, gut für Dich, vielleicht auch routiniert, auch gut, dann hast Du gute Chancen, wieder rein zu finden, falls Du (z.B. wegen Aufregung ;-)) rausfliegst.
ABER: die Aufregung geht dadurch nicht weg.
Ich habe im Lauf der Zeit für mich erkannt, dass ich nur lernen kann, mit der Aufregung besser umzugehen (und das geht - Überraschung ;-) - am besten durch üben). Weg kriegen kann ich sie nicht.
Und das Schöne ist: genau das entspannt mich. Denn es ist nicht irgendwie mein Fehler oder ein Zeichen "noch" unzureichender Professionalität, dass ich aufgeregt bin. Es ist eben so - und es bleibt wahrscheinlich so.
Liebe Grüße, viel Spaß beim Üben, Vorspielen und Nachspüren!
Ume
Denn interessanterweise geht die Aufregung durch Übung oder eben Erfahrung nicht weg. Wenn man Anderen etwas vorspielt, ist man eben aufgeregt - so einfach ist das. Mir hilft diese Erkenntnis immer am Meisten. Du kannst hunderttausendmal Dein Stück üben, das macht Dich besser, keine Frage, vielleicht auch sicherer, gut für Dich, vielleicht auch routiniert, auch gut, dann hast Du gute Chancen, wieder rein zu finden, falls Du (z.B. wegen Aufregung ;-)) rausfliegst.
ABER: die Aufregung geht dadurch nicht weg.
Ich habe im Lauf der Zeit für mich erkannt, dass ich nur lernen kann, mit der Aufregung besser umzugehen (und das geht - Überraschung ;-) - am besten durch üben). Weg kriegen kann ich sie nicht.
Und das Schöne ist: genau das entspannt mich. Denn es ist nicht irgendwie mein Fehler oder ein Zeichen "noch" unzureichender Professionalität, dass ich aufgeregt bin. Es ist eben so - und es bleibt wahrscheinlich so.
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Bildung Ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.
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- ysa
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
danke ume!
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Daneben tanzt eine Bühnenerfahrene E-Bassgitarre aus Esche, Ovangkol und Riegelahorn aus der Reihe, aber im Takt.
Re: erste erfahrung mit vorspielen
Also was das Lampenfieber/Panikanfälle beim Vorspielen angeht, kann ich mich nur einreihen. Soll ich auf der Harfe etwas vorspielen, werde ich nervös, inklusive fahriger, lascher Hände und gefühllosen Fingern. Sogar, wenn ich mutterseelenallein im stillen Kämmerlein sitze und ein Video aufnehmen will, von Liedern, die ich betrunken im Tiefschlaf kann. Am Klavier und am Bass ist es etwas leichter. Und zum Vergleich: Beim öffentlichen Tanzen habe ich das Problem des Lampenfiebers überhaupt nicht, sondern bloß Spaß am Auftritt - obwohl man doch meinen würde, beim Orientalischen Tanz, in "vollem Ornat" vor Wildfremden ist man doch noch viel exponierter und "verletzlicher" (?) als wenn man gemütlich an seiner Harfe sitzt und sich eigentlich mehr auf das Instrument als auf die Zuschauergesichter konzentriert.... doof gesagt.
Was mir ganz gut hilft ist, Kamera/Zuhörer möglichst "auszublenden". Ich suche mir dann prinzipiell Stücke aus, die mir sehr gut gefallen, keine, die "nur okay" sind. Dann versuche ich mich auf das Lied zu konzentrieren, das ich so klasse finde, und mich einfach darauf einzulassen. Sozusagen mehr für mich zu spielen, nicht für andere, die zufällig daneben sitzen. Ich versuche, einfach das Spielen so zu genießen, wie wenn ich allein bin und das klappt meistens ganz gut. Und wenn man sich doch verpatzt, naja, was soll schon schlimmes passieren.... in der Regel kriegt man sich ja wieder reingefuzt ins Lied. Merkt ja oft auch niemand außer dem Spieler selbst.
Was mir ganz gut hilft ist, Kamera/Zuhörer möglichst "auszublenden". Ich suche mir dann prinzipiell Stücke aus, die mir sehr gut gefallen, keine, die "nur okay" sind. Dann versuche ich mich auf das Lied zu konzentrieren, das ich so klasse finde, und mich einfach darauf einzulassen. Sozusagen mehr für mich zu spielen, nicht für andere, die zufällig daneben sitzen. Ich versuche, einfach das Spielen so zu genießen, wie wenn ich allein bin und das klappt meistens ganz gut. Und wenn man sich doch verpatzt, naja, was soll schon schlimmes passieren.... in der Regel kriegt man sich ja wieder reingefuzt ins Lied. Merkt ja oft auch niemand außer dem Spieler selbst.
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
Ich hatte auch schon immer Schwierigkeiten mit Vorspielsituationen. Wenn die Leute nicht eigens meinetwegen da sind, wenn sie nebenher essen und quatschen oder so, dann ist es kein sonderliches Problem. Aber wenn ich auf einer Bühne bin, wenn es ganz still wird, ich angeleuchtet werde, wenn alle gucken und aufmerksamst zuhören ... das ist dann wieder was ganz anderes.
Man muss, glaube ich, den "normalen" Stress einer solchen Situation von dem Stressanteil trennen, der sich vielleicht positiv beeinflussen lässt. Kein Mensch bleibt völlig gelassen, wenn er einer Menschenmenge etwas vorspielen soll, wo viel schiefgehen kann, ich denke, das ist der normale Teil. Aber dann sind da auch diese kreisenden Gedanken ... kann ich das Stück gut genug, bin ich eigentlich Musiker genug, was erwarten die Leute wohl von mir, werden sie meine Musik mögen, werden sie MICH mögen, was wenn da Leute sitzen, die viel mehr drauf haben als ich, was wenn ich plötzlich nicht weiter weiss ...
Solche Gedanken jagen einander und können in Sekundenschnelle zum Blackout führen.
Und was dagegen machen? Sich so oft wie möglich einer Vorspielsituation aussetzen ist das Wichtigste, denke ich. Dann kriegt man regelmäßig entweder positives oder negatives Feedback (gemischt ist natürlich auch nicht selten), und das ist dann was Reales, und mit Realem kann man viel besser umgehen als mit den Dingen, die man sich so ausdenkt. Wenn man hundertmal (möglichst mit nicht zu großen Abständen dazwischen) irgendwo vorgespielt hat, dann überwiegen am Ende einfach die tatsächlichen, vielfältigen Erfahrungen einer solchen Situation, da haben Panikgedanken weniger Ansatzpunkte.
Aber wie das wohl für eine Band ist, die bisher, wenngleich oft, nur in kleinen Clubs gespielt hat, und dann plötzlich vor mehreren tausend Leuten die Vorgruppe machen soll? Could you handle it?
Man muss, glaube ich, den "normalen" Stress einer solchen Situation von dem Stressanteil trennen, der sich vielleicht positiv beeinflussen lässt. Kein Mensch bleibt völlig gelassen, wenn er einer Menschenmenge etwas vorspielen soll, wo viel schiefgehen kann, ich denke, das ist der normale Teil. Aber dann sind da auch diese kreisenden Gedanken ... kann ich das Stück gut genug, bin ich eigentlich Musiker genug, was erwarten die Leute wohl von mir, werden sie meine Musik mögen, werden sie MICH mögen, was wenn da Leute sitzen, die viel mehr drauf haben als ich, was wenn ich plötzlich nicht weiter weiss ...
Solche Gedanken jagen einander und können in Sekundenschnelle zum Blackout führen.
Und was dagegen machen? Sich so oft wie möglich einer Vorspielsituation aussetzen ist das Wichtigste, denke ich. Dann kriegt man regelmäßig entweder positives oder negatives Feedback (gemischt ist natürlich auch nicht selten), und das ist dann was Reales, und mit Realem kann man viel besser umgehen als mit den Dingen, die man sich so ausdenkt. Wenn man hundertmal (möglichst mit nicht zu großen Abständen dazwischen) irgendwo vorgespielt hat, dann überwiegen am Ende einfach die tatsächlichen, vielfältigen Erfahrungen einer solchen Situation, da haben Panikgedanken weniger Ansatzpunkte.
Aber wie das wohl für eine Band ist, die bisher, wenngleich oft, nur in kleinen Clubs gespielt hat, und dann plötzlich vor mehreren tausend Leuten die Vorgruppe machen soll? Could you handle it?
- ysa
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
treespirit, ich glaube, für mich wäre es kein unterschied. ich hab schon öfter mal gehört, dass es leichter ist, vor RICHTIG vielen leuten zu spielen, als vor wenigen, also denen man quasi ins gesicht schauen kann...
inzwischen (der fred ist ja schon ein jahr alt) habe ich sowohl auf dem 70. meines vaters (ohne probleme, nur kurz am anfang) als auch wieder im gottesdienst (zitterzitter und verspiel) gespielt - es ist einfach auch tagesformabhängig.
mit einer freundin spiele ich im november einige sachen mit klarinette und harfe vor - das ist auf einer art markt-fest und wir treten da quasi als straßenmusikantinnen auf. bin gespannt! (sind aber lauter einfache sachen).
jedenfalls bin ich nach wie vor eine rampensau und könnte mir, trotz aufregung und patzern, nie im leben vorstellen, musik nur im stillen kämmerlein zu machen.
inzwischen (der fred ist ja schon ein jahr alt) habe ich sowohl auf dem 70. meines vaters (ohne probleme, nur kurz am anfang) als auch wieder im gottesdienst (zitterzitter und verspiel) gespielt - es ist einfach auch tagesformabhängig.
mit einer freundin spiele ich im november einige sachen mit klarinette und harfe vor - das ist auf einer art markt-fest und wir treten da quasi als straßenmusikantinnen auf. bin gespannt! (sind aber lauter einfache sachen).
jedenfalls bin ich nach wie vor eine rampensau und könnte mir, trotz aufregung und patzern, nie im leben vorstellen, musik nur im stillen kämmerlein zu machen.
- HiroFuchshexe
- schon länger da
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und die Straßenkatze Rosy (19/keine Klappen) - Wohnort: AixLaChapelle
Re: erste erfahrung mit vorspielen
Hallo zusammen,
ich habe mein erstes richtiges Vorspielen im nächsten Januar und bekomm jetzt schon Herzrasen und kalte Finger, wenn ich dran denke...
Früher bin ich immer schon in eine Schockstarre verfallen, wenn jemand im Hausflur vorbei gegangen ist, während ich geübt habe. Sobald jemand zuhört, vergesse ich ganze Lieder...und die dadurch entstehende Pause macht es selten besser.
Mittlerweile konnte ich allerdings die "Stresssituationen" schrittweise anheben: erst mit offener Balkontür gespielt, während draußen gegrillt wurde, dann Freunden vorgespielt, im Büro zur Weihnachtsfeier (als Bedingung zum Einstand) - letztendlich hab ich sogar, nachdem ich kaum ein Jahr lang gespielt hatte, spontan auf einem Töpfermarkt, auf dem meine Lehrerin ausgestellt hat, Greensleeves vorgespielt. Aber dennoch wird die Angst nicht weniger - und der Januar kommt näher.
Ich habe jetzt zur Übung schon ein paar Mal im Park gespielt, vor Fremden, die vielleicht auch gar nicht zuhören. Und diese Vorstellung hat tatsächlich geholfen. Ich spiele nach wie vor nur für mich. Nur ich und meine Harfe - die Drumherum sind nur zufällig da. Ich hoffe, dass ich das, wenn es so weit ist, auch noch weiß.
ich habe mein erstes richtiges Vorspielen im nächsten Januar und bekomm jetzt schon Herzrasen und kalte Finger, wenn ich dran denke...
Früher bin ich immer schon in eine Schockstarre verfallen, wenn jemand im Hausflur vorbei gegangen ist, während ich geübt habe. Sobald jemand zuhört, vergesse ich ganze Lieder...und die dadurch entstehende Pause macht es selten besser.
Mittlerweile konnte ich allerdings die "Stresssituationen" schrittweise anheben: erst mit offener Balkontür gespielt, während draußen gegrillt wurde, dann Freunden vorgespielt, im Büro zur Weihnachtsfeier (als Bedingung zum Einstand) - letztendlich hab ich sogar, nachdem ich kaum ein Jahr lang gespielt hatte, spontan auf einem Töpfermarkt, auf dem meine Lehrerin ausgestellt hat, Greensleeves vorgespielt. Aber dennoch wird die Angst nicht weniger - und der Januar kommt näher.
Ich habe jetzt zur Übung schon ein paar Mal im Park gespielt, vor Fremden, die vielleicht auch gar nicht zuhören. Und diese Vorstellung hat tatsächlich geholfen. Ich spiele nach wie vor nur für mich. Nur ich und meine Harfe - die Drumherum sind nur zufällig da. Ich hoffe, dass ich das, wenn es so weit ist, auch noch weiß.
Tu was du tust aus Liebe - tu es nicht aus Angst.
(B. Wartke - Das Motiv)
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-
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 802
- Registriert: Do 21. Feb 2013, 15:36
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- Meine Harfe(n): Meine Harfe hat 8 Löcher und ist eine Blockflöte.
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
Liebe Hexe, ich kann bestätigen: Irgendwann wird es besser! Alle Arten von Auftritten helfen. Ich schrecke auch nicht davor zurück, auf Senioren-Weihnachtsfeiern zu spielen. Vor meinen Kollegen habe ich allerdings noch nicht gespielt. Da hast du mir was voraus.
Viel Erfolg bei deinem Auftritt, ich drücke die Daumen.
Viel Erfolg bei deinem Auftritt, ich drücke die Daumen.
- HiroFuchshexe
- schon länger da
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Re: erste erfahrung mit vorspielen
Danke, liebe Meeresbrise.
Ich berichte dann auch, wie es mir (und den Zuhörern) ergangen ist.
Ich berichte dann auch, wie es mir (und den Zuhörern) ergangen ist.
Tu was du tust aus Liebe - tu es nicht aus Angst.
(B. Wartke - Das Motiv)
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