Harfenforum und Wiki

Danke euch beiden.

Bin ich froh, dass es noch wem so geht. Ich tu mich ziemlich schwer mit Kim Robertson. Klingt beeindruckend, ist mir aber gelegentlich zu viel von allem.

Ist so ne Sache mit dem Zucker, manche mögen ihn, andere nicht.

Ich hab seit ein paar Tagen die Pavane von Faurè "auf". So ein schönes Stück - eigentlich. Aber die Vereinfachung hin zur Spielbarkeit auf allen Harfentypen macht für mich aus Fauré halt stellenweise eher Fischer - Helene Fischer . (Nichts gegen dieses Goldkehlchen, ich bin nur so gar kein Schlagerfan). Was soll's, die linke Hand hat ihren gewollten Sport, und dafür geht dann auch der Schlagerzucker die Röhre runter .

Liebe Grüße
Iris

Also seitdem ich wieder Zeit hab:
- in the bleak midwinter (auf yt gefunden, muss den Namen nochmal suchen)
- Cappuccino im Wald (nachdem ich mit dem Morgenkaffee in der Wüste durch bin)
- variation 7 vom welsh Carol (regt mich auf, ich krieg den zweiten Teil einfach nicht in den Kopf)
- Kitchen Ragtime (damit es nicht langweilig wird)

Und was richtig super ist: wir haben letztes Mal einfach nur Harmonielehre gemacht - Wechsel von Dur auf Moll, Dorisch, Phrygisch usw.. Und wenn man es einmal begriffen hat, ist es einfach gar nicht mehr so schwer so cool!

Cappuccino, Morgenkaffe, Kitchen Ragtime... immer wieder gerne - ich hatte schon mal überlegt, einen Thread zum Thema "Essen und Trinken" in der (Harfen-)Musik aufzumachen.

Auch wenn es (für mich) sehr einfach ist: Ich spiele gerade einiges aus dem neuen Heft meiner Lehrerin Sarah Botzian: Autumn Leaves, My little Welsh Home, Hatikva, Moon River.

Schon seit ich die CD von Uli Knopp habe geistert mir die Sonata in c von Sophia Corri-Dussek
durchs Hirn. Bislang ging das nicht weil : man braucht mindestens eine EPH.( Oder Chromatik)
Und man sollte das mit den Pedalen auch schon etwas hinbekommen.
Ich hab es jetzt da, und werde das mal probieren.
Leicht geht anders, klar, aber: wenn ich es nicht versuche, dann krieg ich das nie hin.
Das wird oft auf JuMu gespielt, aber dort gerne im Kampfmodus, viel zu schnell.
Das mag ich an Ulis Version, er spielt es in einem vernünftigen Tempo, dann ist es auch zu Verlieben schön......

Endlich freie Zeit und Muße zum Üben.

Meine Favoriten sind darum gerade rauf und runter Looking at a rainbow through a dirty window und Captain O'Cane. Wenn auch jahreszeitlich etwas verspätet zudem immer noch den Herbstwalzer und Everywhere.

Ich hatte erst nach dem ersten Lockdowns meine erste Harfenstunde. Letztes Stunde gab mir meine Lehrerin das Stück "The Fall of the Leafe" von Martin Pearson. Das ist eine kleine Herausforderung, da ich ja erst ein paar Monate spiele...

Wels Carol, Blaue Diamanten, Petite Chasse, Processional etc. sind/waren auch schon im Programm.

Ich hänge seit einiger Zeit an Hurt (in der Johnny Cash Version) und habe meinen aktuellen Gegner im Rhythmus gefunden.
Aber seit ich rausgefunden habe, dass ich mit Musecore das Tempo runterdrehen und mitspielen kann, geht es besser.
Meine Harfenlehrerin zählt immer, aber damit komme ich gar nicht zurecht.

Um nicht zu sehr immer am gleichen zu üben ist letzte Woche Fields of Gold dazugekommen.
Da fängt nur immer mein Mann an mitzusummen. Das lenkt ein wenig ab

Mich würde mal interessieren, was ihr so nach einem halben Jahr Harfe lernen gespielt habt.