Hey Ulrike,
ich würde mir nicht allzuviel Sorgen um Gefallen oder Nichtgefallen machen. Ich habe damals auch bei einer Hochzeit gespielt. Hierbei hab ich ein paar bekannte Stücke (natürlich auch Pachelbel) gespielt und zur Abwechslung zwischendrin immer Eigenkompositionen mit eingebracht. Und es hat allen super gefallen.
V.a. danach kommst du mit den Gästen durch bekannte Stücke ins Gespräch, aber dann wird sehr schnell, v.a. wenn es selber Personen sind, die Musikinstrumente spielen oder spielten, sehr schnell das Thema zu den gespielten Unbekannten kommen, da Neues gleichwohl viel interessanter ist
LG
Islaica
Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
- Maira
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Re: Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
Da hast Du recht, die Leute freut es einfach, Harfe zu hören, was im Endeffekt da gespielt wird, ist nicht so wichtig.
Wichtiger ist, wie man das spielt. Das merken die Leute sehr schnell, ob der Musiker ein Freund seines Vortrages ist.
Und eigene Stücke sind da genau so gut oder schlecht wie bekannte oder unbekannte Klassiker.
Es kommt drauf an, daß man etwas " rüberbringt ", da ist die Auswahl der Stücke zweitrangig.
Im Zweifelsfall lieber ein einfaches Lied einfühlsam und sicher gespielt als den bekannten Klassiker
gezwungen durchkämpfen.
Vorteil der eigenen Sachen : die kennt meistens keiner, wenn man sich verspielt und es schafft, weiterzuspielen,
merkt kaum einer den falschen Ton.
Beim bekannten Klassiker läuft man eher Gefahr, daß das einer kennt, und wenns passiert ( der falsche Ton ),
ist man sich bewusst, daß das auch andere mitbekommen.
Mut zur Lücke, man kriegt das selten fehlerfrei, und Auftreten kann man nur durch Auftreten üben. Leider.
Wichtiger ist, wie man das spielt. Das merken die Leute sehr schnell, ob der Musiker ein Freund seines Vortrages ist.
Und eigene Stücke sind da genau so gut oder schlecht wie bekannte oder unbekannte Klassiker.
Es kommt drauf an, daß man etwas " rüberbringt ", da ist die Auswahl der Stücke zweitrangig.
Im Zweifelsfall lieber ein einfaches Lied einfühlsam und sicher gespielt als den bekannten Klassiker
gezwungen durchkämpfen.
Vorteil der eigenen Sachen : die kennt meistens keiner, wenn man sich verspielt und es schafft, weiterzuspielen,
merkt kaum einer den falschen Ton.
Beim bekannten Klassiker läuft man eher Gefahr, daß das einer kennt, und wenns passiert ( der falsche Ton ),
ist man sich bewusst, daß das auch andere mitbekommen.
Mut zur Lücke, man kriegt das selten fehlerfrei, und Auftreten kann man nur durch Auftreten üben. Leider.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Re: Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
Offtopic:
Muss ich mich jetzt schämen, weil ich den Pachelbel-Kanon mag?
Und wegen Händels Feuerwerksmusik gleich mit?
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Re: Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
Nimm halt die Wassermusik als Ausgleich hinzuHarfenjule hat geschrieben:Offtopic:
Muss ich mich jetzt schämen, weil ich den Pachelbel-Kanon mag?
Und wegen Händels Feuerwerksmusik gleich mit?
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Re: Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
Liebes Julchen, schämen muß sich keiner, auch Du nicht.
Jeder, wie er kann.............
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Aber ich mach das wirklich.
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Re: Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
Ach Sonjalein, das ist mal wieder zu großzügig von dir ...
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Re: Einzug in die Kirche mit Harfe begleitet - Help!!
wir haben uns alle lieb, gell ?
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Aber ich mach das wirklich.
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