Koko P., es macht auch Sinn, manchmal neu anzusetzen. Nicht immer ist Anbinden das Mittel der Wahl. Auf manches kommt man auch selbst, wenn man ein Stück eine Weile übt. Trotzdem frage ich mich schon manchmal, ob ich das alles so durchziehen muss, wenn ich es nur für mich mache und gar nicht vorführen will. Da heißt es dann - Schweinehund überwinden und eben nicht den leichteren Weg gehen.
Die kniffeligen Stellen zumindest sollte man auswendig drauf haben. Warum wohl spielen so viele Menschen Stücke auswendig? Das ist erst mal natürlich schwerer, aber langfristig erleichtert man sich damit vieles, weil man sich nur noch auf den Vortrag konzentrieren muss. Wenn dann noch Klappen eingelegt werden müssen usw., macht das doppelt Sinn. Aber da erst mal hinkommen......
Anbinden oder "Springen"?
- Tinka Bell
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Re: Anbinden oder "Springen"?
Direkt aus dem Kopf auf die Saiten, ganz ohne Kopfnuss - Entspannung pur!
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44-saitige David DPH
Re: Anbinden oder "Springen"?
Ich hatte das Stück mit zum Unterricht und meine Lehrerin hat auch empfohlen, anzubinden, indem ich "schaukele", also das Handgelenk leicht drehe. Das übe ich jetzt so und ich finde, es hört sich tatsächlich weicher an.
LG Mainzelwölfchen
LG Mainzelwölfchen
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Re: Anbinden oder "Springen"?
Ja genau, so leichtes Schaukeln. Das war das was ich etwas unbeholfen versucht hatte zu beschreiben :)
So mache ich es auch und das wird ganz locker flockig wenn man das länger übt finde ich.
So mache ich es auch und das wird ganz locker flockig wenn man das länger übt finde ich.