Checkliste beim Harfenkauf?

Benutzer gelöscht

Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Benutzer gelöscht »

Wie ist das mit den alten (Camac) Plastikklappen? Sind das die, die man nicht mehr richtig justieren kann? Oder was ist sonst von denen zu halten? Ich glaube ja, dass man die Klappen austauschen lassen kann.
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bastian
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von bastian »

Ich halte die Checkliste im Wiki dennoch für sinnvoll.

Nicht (da hat Kastilo völlig Recht) als Multiple-Choice-Abarbeiten-Liste und wenn man 90 Punkte erreicht, ist die Harfe gut.

Sondern, um sich selber beim Harfenkauf zu überprüfen, ob man an alles (hahaha) gedacht hat. Wenn man dann konkret vor dem zu prüfenden Härflein steht, wie leicht vergisst man den ein oder anderen Punkt. Dafür finde ich die Liste durchaus sinnvoll.

Sebastian
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melpomene
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von melpomene »

Hallo Karsten,

das sind alles wunderbare Ansätze, die kein Anfänger so wissen kann; vielen Dank dafür!!! Ich denke, daß eben viele Leute das Problem haben werden wie ich. Wie soll man eben auch Ahnung und Wissen haben, wenn man erst am Anfang steht? Dank einiger Beiträge aus diesem Thread werde ich mit gutem Gefühl zu einem Besichtigungstermin gehen können. :_kiss_:
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von womblestew »

karstilo hat geschrieben:Ob irgendwo Leimfugen aufgegangen sind, kann man meistens auch nicht auf den ersten oder zweiten Blick sehen.
Oft kann man mit leisem Klopfen mit dem Fingerknochel entlang der Verbindungen hören, ob sich etwas gelöst hat. Geht naturlich nicht bei der Mitteleiste(falls vorhanden), da wo die Saiten raus kommen. Der Ton ist schwer zu beschreiben. Es klingt anders.

Viel Erfolg!
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Ume
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Ume »

Da ich neulich großes Erstaunen beim Durchchecken einer potenziell neuen Harfe ausgelöst habe, dachte ich, ich fasse mal ein paar Ergänzungen für die WIKI-Checkliste zum Harfenkauf zusammen.
Vllt. kann das jemand, der es kann :_grin_: im Wiki ergänzen...? Danke!

zu Optische Begutachtung:
(oder auch eine neue Überschrift wie zB "Form und Passung")
- steht sie sicher? Erstens bzgl. der Füße: die Harfe ruhig mal an zwei drei Stellen auf dem Boden platzieren und testen, ob die Füße der Harfe sauber in einer Ebene sind; Zweitens bzgl. der Stehbalance: Wenn die Harfe (nicht gespielt) steht, wie leicht kippt sie dann nach vorne/hinten/zur Seite? Wenn Du Deine Harfe zB viel auf Bühnen stehen hast oder auch daheim noch Kinder oder ein Hund wohnen kann das durchaus ein Punkt sein.
- hat sie die richtige Form? Dazu gehören die richtige Höhe, die richtige Kipp-Balance in Bezug auf deine Schulter/Körperhaltung und die notwendige Beinfreiheit (bei Pedalharfen). Die "richtige Höhe" wird bei einer Konzert-/Pedalharfe meist etwas anders eingeschätzt als bei einer Folk-Harfe. Ein paar grundsätzliche Richtlinien:
- gibt es einen guten Balancepunkt in Spielhatlung? D.H. stuer gekippt ist, nahezu "frei" ohne Gewicht auf Deine Schulter zu bringen?
- wenn dieser Punkt gefunden ist: verlaufen die Saiten der Harfe NUN, also in (gekippter) Spielhaltung) nahezu vertikal? Wenn Du beide Punkte mit "Ja" beantworten kannst geht es weiter:
- falls Du eine Konzertharfe aussuchst (oder aber ein eher "klassisches Mindset" hast, also evtl. mal auf eine solche umsteigen willst), dann sollte nun die Höhe Deine Nasenspitze +/- 5cm auf der Höhe der Unterkante der U-Kurve des Harfenhalses liegen. Das hat etwas mit der Haltung des Kopfes (nicht zu geneigt) und von Armen/Schultern/Handgelenken und damit auch der Kraftentwicklung der Finger zu tun.
- falls Du eine Harfe für Folk oder Alte Musik (oder sonstige vom klassischen Konzertharfentum abweichende Vorstellungen) aussuchst, ist das tendenziell eine mit niedrigerer Saitenspannung und hier ist die Sitzhöhe weniger festgelegt. Die beiden obigen Balance- und Saitenneigung-Kriterien gelten jedoch genauso.
- falls Du ein Kind bist (für ein Kind aussuchst) gilt zusätzlich: die linke Hand sollte in der Lage sein, die untersten Bass-Saiten zu erreichen, ohne dass dafür die Schulter mit nach vorn geschoben werden muss. Außerdem ist es für sehr junge Kinder von Vorteil, durchaus etwas höher zu sitzen (Nasenspitze z.B. bis Kniehöhe der Harfe), weil dann ein besserer Überblick gegeben ist und die kleinen Kinder den Kopf sonst doch noch recht viel zu den Saiten drehen (also: findet die Harfe einen guten Balancepunkt an der Schulter des Kindes auch in leicht höherer Sitzhaltung?)

zu Technisches:
- bei nicht Leichtgängigen Klappen: Sie können entweder alt/verbacken sein, zu fest angezogen oder aber verbogen sein. Nicht von einer "Jaja, das kann nachgestellt"-werden Aussage abwimmeln lassen. Ja - kann es oft: am besten direkt durchführen lassen! Denn manchmal kann es eben nicht.
- sind die Klappen halbtonsauber? Stimmgerät mitnehmen und für jede Klappe den Halbtonschritt überprüfen. Für jede! Hier stimmt die Aussage "das kann nachreguliert werden" zwar, aber das möchte man ja VOR dem Kauf der Harfe korrigiert haben und nicht kostenpflichtig hinterher!
- wie stark dämpfen die Klappen den Klang? Jede eingelegte Klappe beeinträchtigt den Klang einer Saite - leider. Wie stark diese Beeinträchtigung ist, hängt von vielen Faktoren ab (die hier zu weit führen) - wichtig ist es, vor Ort an mehreren Harfen den Unterschied zwischen dem Grundton der Saite und dem geklappten Ton auszuprobieren und damit ganz bewusst zu hören und zu entscheiden, ob das Maß an Klangverlust durch die Klappen für Dich an Deiner potenziellen neuen Harfe akzeptabel ist. Denn hieran kann man hinterher nur marginal nachbessern.
- wie exakt ist der "Anschlag" der Klappe? Besonders, wenn man die Klappen viel im Spiel benutzt, es also schnell gehen muss oder auch mal zwei, drei Klappen gleichzeitig bedient werden, ist es wichtig, dass die Klappen einen gut spürbaren, stabilen Anschlag haben. Das heißt, dass beim Bedienen der Klappe exakt klar ist, wann sie "zu" ist und dann auch kein Spiel mehr vorhanden ist. Es gab schon schlecht justierte Klappen, die sogar am Gegenstück (Führungsstift) vorbei durchgerutscht sind.
- für Pedalharfen: wie laut ist die Bedienung der Pedale? Knackt, knirscht, schleift irgendetwas? Sind die Endpositionen gedämpft (Filz?)
- sind die Pedale leichtgängig? Ist der Gegenzug bei allen gleich stark?
- sind sie halbtonsauber reguliert? Auch hier: Ton des jew. getretenen Pedals in allen Oktaven durchchecken.

Nebengeräusche (würde ich als extra Thema betrachten; ansonsten zu Technisches)
Grundsätzliches: Nebengeräusche sind bei Harfen ein großes Thema, da das Zusammenspiel aus Bauweise der Harfe, Technik, Zugkräften und der Schwingungsphysik eine knifflige Sache ist.
- gibt es, besonders bei den höheren Saiten, eine Art "Scheppern" oder "Flirren", wenn eine Klappe eingelegt ist? Hier gilt: Jede (!) Klappe/Saite dahingehend testen und zwar bei sowohl von unten (Zeige-, Mittel-, Ringfinger) als auch von oben (Daumen) gezupfter Saite! Gründe sind meist eine ungenügende Passung zwischen dem Saitendurchmesser und der Klappe oder den Umlenkstiften bzw. deren Position(en). Gibt es das Problem bei einzelnen Saiten, kann innerhalb dieser Bauteile oft nachgebessert werden; gibt es das Problem über ganze Oktaven, ist vom Kauf abzuraten.
- gibt es bei einzelnen oder auch benachbarten Saiten ein "Rappeln" oder "Zirpen", insbesondere beim Anschlagen der Saiten? Dies ist einerseits sehr häufig der Fall, andererseits meist kein systematisches Problem. Irgendetwas ist irgendwo locker (z.B. Schräubchen an der Klappe - einfach mal mit dem Finger an die Klappe drücken und hören, ob das hilft), am Stimmwirbel (selber Test) oder liegt an/vibriert mit (entweder Saitenreste oben am Stimmwirbel, die z.B. ans Holz oder benachbarte Wirbel anliegen oder Knotenteile/Unterlegteile im Inneren der Harfe am Resonanzboden, wo die Saite innen befestigt ist - untersuchen, wegdrehen oder weghalten, wenn das hilft ausbessern lassen) oder drittens alte/gespaltene/aufgedröselte Saiten (das ist dann wohl Diskussionssache)
- gibt es, besonder im Bass, ein "Sirren" oder "Schnarren" einzelner Seiten? Mehrerer nebeneinander liegender Saiten? ganzer Oktaven? Das ist meist kritisch, bei so manchem Problem dieser Kategorie wird der Fehler nie gefunden. Es können Haarrisse im Holz sein, ungünstige Vibration von Metallteilen (obwohl alles fest ist), unerwünschter Kontakt von Bauteilen (z.B. durch Verziehen der Harfe) oder eine zum Saitendurchmesser und -material insgesamt nicht passende Saitenspannung. Hier macht man sich mit dem Kauf langfristig keine Freude.
- insgesamt sei noch zu Metallteilen gesagt: in die Verknotung der Diskantsaiten (im Harfeninneren) gehört grundsätzlich kein Metall! Wenn die Knoten verstärkt sind (was sinnvollerweise so sein sollte, damit sie nicht durchrutschen), dann mit Stücken dickerer Saiten (keine Metallsaiten) oder dafür vorgesehenen Holzstäbchen - keine Büroklammern, Schraubenmuttern, Metallstifte etc.! Bei den nylon- oder metallumsponnenen (tiefen) Saiten sollte das Saitenende um eine Art Messingknopf gewickelt sein (so sind die Saiten schon vorgefertigt), zwischen diesem und dem Harfenboden muss aber ein Filzplättchen liegen!
- für Pedalharfen: wie bei Klappen kann auch die Halbtonmechanik von Pedalharfen die oben genannten Nebengeräusche erzeugen. Außerdem können die Züge aneinandergeraten und ein Sirren erzeugen. Jede Pedalstellung durchtesten!

zu Vorbesitzern
- es empfiehlt sich, einmal einen Blick in den Harfenkorpus zu werfen und zu schauen, ob die Knoten "alle gleich aussehen." Da kann man viel über das Vorleben einer Harfe erfahren.

Augen auf beim Harfenkauf! Und die Ohren obendrauf :_wink_:
Viel Spaß allen Suchenden
Ume
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Der Juergen
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Der Juergen »

Liebe »Ume«,

ich bin restlos begeistert von deiner Checkliste!

Was hältst du davon, dass man sie als PDF-Dokument im Netz hinterlegt, am besten an mehreren Stellen, sodass das zuverlässig gefunden wird, egal von wo aus im Netz man sich der Sache »nähert«.

Da wesentlich mehr Leute über Facebook zur Harfe stoßen, als hier übers Harfenforum, wären dortige Links in meinen Augen ebenfalls (nicht ausschließlich) gut untergebracht.

Das Harfenwiki ist an sich eine sehr feine Sache, es sind aber auch (wie in jedem Wiki) Fehler drin und dadurch entsteht beim Wiki allgemein die im Prinzip richtige Haltung »mit etwas Vorsicht zu genießen«.

Deine Ausführungen halte ich aber für so präzise, dass ich das einfach so zu 100% akzeptiere.
Vielleicht schauen noch mal ein oder zwei andere Profis (neben dir) drüber, Eva Curth zum Beispiel.

Ganz herzlichen Dank für deine Arbeit!

Liebe Grüße
Jürgen
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Ume »

Danke für das nette Feedback!
Ja, da ich auch voll hinter dem Motto „viele und gute Infos für Alle!“ stehe, bin ich ganz bei Deinem Vorschlag. Dann schnappe ich mir bei nächster Gelegenheit mal die vorhanden Wiki-Inhalte und füge sie mit meinen zusammen (ich habe ja nur ergänzt). Das integrierte Dokument könnte dann noch an zwei, drei weitere Leute zum Ergänzen gehen (Susanne, Eva, Merit, Reidun...?).
Melde sich doch hier, wer daran mitwirken will.
Und für die Frage, wohin dann damit, geht der Ball dann wieder an Dich, Jürgen !?
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Der Juergen »

Liebe »Ume«,

ja, das sind auch gute weitere Namen zum Gegenlesen und ggf. Ergänzen, ich denke halt oft an die »richtigen« Klassiker/innen, denn die Pedalharfen haben ja einfach wesentlich mehr Teile, die klemmen, scheppern usw. können.
Und bei denen solche, die häufiger Harfen brauchen … Vielleicht noch Silke Aichhorn, sie ist auch jemand, die kein Blatt vor den Mund nimmt, was ich sehr sympathisch finde. :_smile_:

Gern kann ich das fertige Dokument auf meine(n) Webspace(s) stellen, wegen mir auch an zwei »Stellen« und von meinen diversen Webseiten verlinken, dazu auch von meinen Facebook-Seiten.

Weitere »Distributoren« sind gern gesehen, würde ich sagen :_smile_:

Ich wollte mich da nur nicht vordrängen!

Wäre es dir denn recht, wenn du als Erstellerin der Liste genannt wirst?
Ich habe nämlich große Probleme damit, mich mit »fremden Federn zu schmücken« und vermeide das unbedingt!

LG
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Ume »

Ja, stimmt schon, die Pedalfraktion darf da auf keinen Fall fehlen. Da ist mehr drin, das ist richtig, wobei ich persönlich mit meinen Pedalharfen weniger Probleme hatte als mit den Hakenharfen. Da müssen die Prototypen vielleicht doch deutlich ausgetüftelter sein. Ich habe sowohl bei meiner Pedal- als auch bei meiner (Haupt-)Hakenharfe selbst mitgebaut und würde aber nur für den zweiten Typ behaupten, mich einigermaßen auszukennen.

ich kann die Urheberschaft des Dokuments schon übernehmen - oder wir machen eine Autorenliste, je nachdem, was noch dazukommt. Dann können Nutzer der Checkliste auch gezielter bei uns nachfragen. Von mir aus kann es dann jeder verlinken, der will! Ich plane auch noch einen interaktiveren Teil auf meiner HP (www.harpinsoul.com), evtl. ein Blog, da kann es dann auch rein.

@Ralf: vielleicht magst Du dann auch nochmal drüber schauen?

Ich würde die LIste dann denen, die sich melden, mailen und alles zusammenfügen. Jürgen, fragst Du bei Eva und Silke nach ob Interesse besteht?
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Re: Checkliste beim Harfenkauf?

Beitrag von Der Juergen »

Ume hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 16:35Jürgen, fragst Du bei Eva und Silke nach ob Interesse besteht?

Gern!

EDIT:

Silke hat schon geantwortet:

Tolle Liste!
Ich fände noch einen Hinweis schön:

Saitenspannung
Manche Harfen sind so stark bespannt, dass ein Spielen schon gesundheitsschädlich ist.
Hier nicht mit einem „das wird noch weicher“ abspeisen lassen.
Jede Harfe wird ein bisschen weicher, nur wenn die Anfangsspannung schon extrem streng geht, wird sich das auch auf lange Sicht nicht ändern.
Sonst fällt mir nix ein.
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