Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Unsinn
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
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Zuletzt geändert von Susanne am Di 22. Sep 2020, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
- reinhard
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Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
Hallo zusammen,
uiuiuiui, hier geht's aber rund. Meistens habe ich nichts zu sagen bzw. andere waren schneller als ich, über Kaffee und Kuchen und wie das Wetter ist oder wird will ich nichts schreiben, das können andere besser als ich.
Ich habe mir die "Mühe" gemacht (volle 2 Minuten Arbeit) und nach dem Auslöser des Eingangspostings gemacht. Ich bin vermutlich auch fündig geworden:
?VERMIETET: Schöne Camac Harfe mit 38 (!) Saiten und Haken?
So gesehen finde ich die Informationen und Hinweise auf den Wahrheitsgehalt bzw. die Interpretationsmöglichkeiten der technischen Beschreibungen von Industrieharfen und Wohnzimmerfußböden schon hilfreich und bedanke mich bei Bernhard für sein Eingangsposting sowie für alle fachlichen und technischen Informationen und Hilfestellungen und Meinungen und Erfahrungen aller Harfenbauer, Harbenbastler, Harfenhändler, Harfenservicetechniker, Harfenspieler und Harfenzuhörer.
Die nicht fachspezifischen Postings überspringe ich immer. Mich stören sie aber trotzdem nicht, manchmal machen sie das Lesen im Forum lustiger. Grundsätzlich wünsche ich mir den Weltfrieden, man kann aber ganz leicht erkennen, dass dieser nie und nimmer eintreten wird. Zumindest nicht, bis die Sonne in ein paar Milliarden Jahren als Roter Riese die Erde verschlingen wird oder so ähnlich. Hilfreich wäre vielleicht, nicht auf jeden Rülpser mit einem Furz zu antworten.
Friedliche Grüße
Reinhard
uiuiuiui, hier geht's aber rund. Meistens habe ich nichts zu sagen bzw. andere waren schneller als ich, über Kaffee und Kuchen und wie das Wetter ist oder wird will ich nichts schreiben, das können andere besser als ich.
Ich habe mir die "Mühe" gemacht (volle 2 Minuten Arbeit) und nach dem Auslöser des Eingangspostings gemacht. Ich bin vermutlich auch fündig geworden:
?VERMIETET: Schöne Camac Harfe mit 38 (!) Saiten und Haken?
So gesehen finde ich die Informationen und Hinweise auf den Wahrheitsgehalt bzw. die Interpretationsmöglichkeiten der technischen Beschreibungen von Industrieharfen und Wohnzimmerfußböden schon hilfreich und bedanke mich bei Bernhard für sein Eingangsposting sowie für alle fachlichen und technischen Informationen und Hilfestellungen und Meinungen und Erfahrungen aller Harfenbauer, Harbenbastler, Harfenhändler, Harfenservicetechniker, Harfenspieler und Harfenzuhörer.
Die nicht fachspezifischen Postings überspringe ich immer. Mich stören sie aber trotzdem nicht, manchmal machen sie das Lesen im Forum lustiger. Grundsätzlich wünsche ich mir den Weltfrieden, man kann aber ganz leicht erkennen, dass dieser nie und nimmer eintreten wird. Zumindest nicht, bis die Sonne in ein paar Milliarden Jahren als Roter Riese die Erde verschlingen wird oder so ähnlich. Hilfreich wäre vielleicht, nicht auf jeden Rülpser mit einem Furz zu antworten.
Friedliche Grüße
Reinhard
- Anne
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- Meine Harfe(n): - Matia Mou (Klangschiff, Lutz Bönisch) aus Birne und Esche, 44 Saiten CC-d4, Nylon/Carbon, Säulenhöhe 172cm
- Athanasos (Klangschiff, Lutz Bönisch) aus Walnuss und Esche, 34 Saiten C-a3, Nylon, Säulenhöhe 125cm
- mein 27-saitiger asiatischer Reiseparvenü
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass nun ausgerechnet Bernhard hier eine offene, sachliche und damit auch bis zu einem gewissen Grad bewertende Diskussion fordert. Ich habe damals dasselbe vorgeschlagen, als es um Harfenbauer allegemein ging (bzw ganz am Anfang um ihn). Was ich mir dafür alles anhören durfte.... das ging bis zu dem Vorwurf wer sowas fordert so wie ich sei psychisch krank.... derartige Unverschämtheiten wurden übrigens nicht gelöscht, Oliver. Und das ist der Punkt der mir stinkt, dass sich hier manche alles erlauben können, während die Netiquette nur für einige gilt. Auch wer ein Forum leitet hat ein Recht auf persöhnliche Vorlieben und Freundschaften, aber sowas darf da nicht reinspielen. Wo kämem wir denn zb hin, wenn ich als Lehrer die Schulordnung je nachdem auslegen würde, ob mir der Schüler persöhnlich sympathisch ist? Sowas is zurecht ein No-go.
Dass sich vieles verändert hat ist klar - und offensichtlich nicht zum besseren. Es wird deutlich weniger geschrieben, viel weniger interessante Themen benahdelt, aber vor allem auch viel weniger Hilfestellung angeboten und viel weniger Dinge, die unter den Begriff gute Atmosphäre fallen. Das fängt bei ganz profanen Dingen an, wie Neulinge einfach mal zu begrüßen und auch mal eine Frage zu beantworten, obwohl sie auch im Wiki steht, bei Problemen praktische Hilfestellung zu leisten, und hört bei witzigen Blödeleien auf. Die mögen nicht in deine Vorstellung der ernsthaften Fachdiskussion passen, aber solche Dinge machen in Bezug auf die Stimmung in einem Forum sehr viel aus.
Der einzige Bereich in dem auch nur annähernd soviel los ist wie früher ist der Zusammenspiel-Bereich - bezeichnend, oder?
Dass sich vieles verändert hat ist klar - und offensichtlich nicht zum besseren. Es wird deutlich weniger geschrieben, viel weniger interessante Themen benahdelt, aber vor allem auch viel weniger Hilfestellung angeboten und viel weniger Dinge, die unter den Begriff gute Atmosphäre fallen. Das fängt bei ganz profanen Dingen an, wie Neulinge einfach mal zu begrüßen und auch mal eine Frage zu beantworten, obwohl sie auch im Wiki steht, bei Problemen praktische Hilfestellung zu leisten, und hört bei witzigen Blödeleien auf. Die mögen nicht in deine Vorstellung der ernsthaften Fachdiskussion passen, aber solche Dinge machen in Bezug auf die Stimmung in einem Forum sehr viel aus.
Der einzige Bereich in dem auch nur annähernd soviel los ist wie früher ist der Zusammenspiel-Bereich - bezeichnend, oder?
- tinamuh
- nicht mehr wegzudenken
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- Meine Harfe(n): Böhmische Harfe, Klangwerkstatt, Bj. 2007;
Dusty Strings FH36S, Bj. 2013 - Wohnort: Oldenburg
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Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
Man, Man.
Vielen Dank an Helmut für
Ich schreibe vielleicht nicht so viel hier, lese aber täglich im Forum. Wenn eins mich davon abhalten würde, wäre, wenn sich diese Anfrotzeleien weiter ausdehnen. Dafür ist mir meine Zeit dann auch zu schade.
Gruß
Tina.
Vielen Dank an Helmut für
Und der Meeresbrise fürHelmutH hat geschrieben: Aber was mich wirklich nicht interessiert und was Beiträge "verkorkst", sind solche persönlichen Auseinandersetzungen.
Ich hoffe doch hiervon ist das Harfenforum noch weit entferntMeeresbrise hat geschrieben:Ich bin ja noch nicht so lange hier und mit Harfen kenne ich mich auch nicht aus, aber mich wundert es schon, dass drei Beiträge von unterschiedlichen Menschen (mit zwangsläufig unterschiedlichen Persepktiven, Ansichten und Selbstverständnis) ausreichen, damit hier gegenseitige Vorwürfe und Emotionen aufbranden.
Und unterschreibe gern auchSusanne hat geschrieben:Mein Mann meinte mal:
"Internetforen sind irgendwie komisch... Da schreibt z.B. jemand: 'Kann mir jemand sagen, bis zu welchen Temperaturen Montbretien winterhart sind?' Und wenn man ganz runterscrollt, lautet der letzte Beitrag: 'DU DRECKSAU!!!'"
Fürs gegenseite Anfrotzeln könnte man ja mal wieder die "Offtopic"-Funktion nutzen... Und es ist mir total egal, auf welchen historischen Hintergründen diese beruhen oder ob der eine oder andere sie als gerechtfertigt empfindet oder nicht.reinhard hat geschrieben: Grundsätzlich wünsche ich mir den Weltfrieden, man kann aber ganz leicht erkennen, dass dieser nie und nimmer eintreten wird. Zumindest nicht, bis die Sonne in ein paar Milliarden Jahren als Roter Riese die Erde verschlingen wird oder so ähnlich. Hilfreich wäre vielleicht, nicht auf jeden Rülpser mit einem Furz zu antworten.
Ich schreibe vielleicht nicht so viel hier, lese aber täglich im Forum. Wenn eins mich davon abhalten würde, wäre, wenn sich diese Anfrotzeleien weiter ausdehnen. Dafür ist mir meine Zeit dann auch zu schade.
Gruß
Tina.
tinamuh .... weil ich manchmal einfach muhen muss.
- Capella
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- Meine Harfe(n): 37saitige Silmaril von Frank Sievert/Burkhard Kleinert
30saitige Montségur von Annemarie Bekkaye - Wohnort: Proitzer Mühle, Wendland
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Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
Mein Gott, da guckt man mal ein paar Tage nicht jeden einzelnen Beitrag im Forum an, und dann findet man sowas ...
Also, erstmal Danke an Bernhard, ich fand den ursprünglichen Beitrag über die Holzarten sehr sachlich und informativ. Jules Beitrag mit dem "herummäkeln" fand ich ziemlich daneben. Und der Rest des Threads ist dann eigentlich für die Tonne und hat allenfalls noch einen gewissen Unterhaltungswert auf Privatfernseh-Niveau.
Ich bn Anarchistin, ich glaube an Selbstverwaltung, Selbstorganisation und herrschafts- und gewaltfreie Kommunikation und Konfliktlösung. Deswegen mag ich hier im Forum auch in aller Regel nicht herummoderieren. Wenn ich in der Verangenheit eingegriffen und Threads geschlossen oder gelöscht habe, dann nur, weil ich erstens direkt darum gebeten worden bin und zweitens, weil da wirklich zum Teil rechtliche und ethische Grenzen überschritten wurden.
Ich habe immer wieder das Gefühl, dass vielen Nutzern des Internets nicht klar sind, dass sie in einem öffentlichen Raum und, wenn schon nicht für die Ewigkeit, so doch für einen längeren Zeitraum schreiben, dessen Dauer sie selber weder in der Hand haben noch absehen können. Haltet das bitte im Kopf, wenn ihr irgendwas, vielleicht aus spontanem Unmut heraus, hier schreiben wollt: dass das von Leuten, die vielleicht mal euer Chef oder euer Uniprofessor oder euer zukünftiger Lebenspartner werden, gelesen werden kann und eure Person und Persönlichkeit nach diesem Verhalten eingeschätzt wird.
Was mich jetzt mal auf rein sachlicher Ebene interessieren würde: sind die aus Multiplexplatten und dann mit Funier oder Plastik überzogenen Harfen eigentlich stimmstabiler? Vor allem bei wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeit? Ist es also z.B. für jemanden, der seine Harfe häufig für Auftritte in verschiedene Räume tragen muss oder so eine Überlegung, dass er dann weniger oft stimmen muss? Oder ist da eher das Saitenmaterial ausschlagegebend und das Holz arbeitet da sowieso eher wenig, wenn es sich einmal gesetzt hat?
Also, erstmal Danke an Bernhard, ich fand den ursprünglichen Beitrag über die Holzarten sehr sachlich und informativ. Jules Beitrag mit dem "herummäkeln" fand ich ziemlich daneben. Und der Rest des Threads ist dann eigentlich für die Tonne und hat allenfalls noch einen gewissen Unterhaltungswert auf Privatfernseh-Niveau.
Ich bn Anarchistin, ich glaube an Selbstverwaltung, Selbstorganisation und herrschafts- und gewaltfreie Kommunikation und Konfliktlösung. Deswegen mag ich hier im Forum auch in aller Regel nicht herummoderieren. Wenn ich in der Verangenheit eingegriffen und Threads geschlossen oder gelöscht habe, dann nur, weil ich erstens direkt darum gebeten worden bin und zweitens, weil da wirklich zum Teil rechtliche und ethische Grenzen überschritten wurden.
Ich habe immer wieder das Gefühl, dass vielen Nutzern des Internets nicht klar sind, dass sie in einem öffentlichen Raum und, wenn schon nicht für die Ewigkeit, so doch für einen längeren Zeitraum schreiben, dessen Dauer sie selber weder in der Hand haben noch absehen können. Haltet das bitte im Kopf, wenn ihr irgendwas, vielleicht aus spontanem Unmut heraus, hier schreiben wollt: dass das von Leuten, die vielleicht mal euer Chef oder euer Uniprofessor oder euer zukünftiger Lebenspartner werden, gelesen werden kann und eure Person und Persönlichkeit nach diesem Verhalten eingeschätzt wird.
Was mich jetzt mal auf rein sachlicher Ebene interessieren würde: sind die aus Multiplexplatten und dann mit Funier oder Plastik überzogenen Harfen eigentlich stimmstabiler? Vor allem bei wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeit? Ist es also z.B. für jemanden, der seine Harfe häufig für Auftritte in verschiedene Räume tragen muss oder so eine Überlegung, dass er dann weniger oft stimmen muss? Oder ist da eher das Saitenmaterial ausschlagegebend und das Holz arbeitet da sowieso eher wenig, wenn es sich einmal gesetzt hat?
- ysa
- nicht mehr wegzudenken
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- Postleitzahl: 70197
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Arnica von Martin Gust, 34 Saiten
Iona von Bernhard Schmidt
Die Häussler-Harfe von Pepe Weissgerber ist wieder zurück beim Erbauer... - Wohnort: Stuttgart
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
liebe capella, so richtig gewaltfrei ist dein beitrag jetzt aber auch nicht
- Harfenjule
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 1246
- Registriert: Mo 30. Jan 2006, 04:30
- Postleitzahl: 50667
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Troubadour V (Lyon&Healy)
kleine keltische Harfe "Kairos" (Pepe Weissgerber)
###bitte schreibt mir in Harfentreffen-Angelegenheiten ausschließlich per Mail an pling@harfentreffen.de - KEINE PNs hier im Forum!!!### - Wohnort: Köln
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
Danke, ich dachte schon, nur ich lese das so...ysa hat geschrieben:liebe capella, so richtig gewaltfrei ist dein beitrag jetzt aber auch nicht
Übrigens ein wirklich brillianter Schachzug, hier war die unsinnige Diskussion gerade eingeschlafen, da wird sie durch den Forumsadmin wieder aufgeweckt. (was für mich übrigens das mit Karstens pragmatischer Anarchistin schon wieder völlig relativiert - sorry, aber wer auf mich schießt, muss mit Gegenwehr rechnen)
Allerherzlichste Grüße
Julia
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
Hallo Capella,
was das Thema Stimmstabilität betrifft, muss man die Harfe als Gesamtkonstrukt betrachten. Wenn alle Komponenten - also Saiten, Holz, Multiplex, Sperrholz oder was auch immer - in Abmessung, Ausrichtung und Formgebung optimal aufeinander abgestimmt sind, verändern sich diese beim Ändern der äußeren Bedingungen - wie Temperatur oder Luftfeuchte - so, dass sich die Harfe im besten Fall nicht oder nur sehr gering verstimmt. Da kann die Wahl von Multiplex zum Vor- oder auch Nachteil werden, je nachdem wo sie eingesetzt wird. Dass sich Materialien beim Verändern der äußeren Bedingungen nicht verändern, gibt es quasi nicht. Die Frage ist immer: wie verändern sie sich? und: wirkt sich diese Veränderung an dieser Stelle positiv oder negativ auf das Gesamtobjekt aus?
Es ist immer ein Zusammenspiel aller Komponenten und man kann es nicht auf ein einzelnes Teil eingrenzen. Es obliegt also der Kunst des Harfenbauers oder des Harfenkonstrukteurs die optimale Kombination zu finden. Manche können das gut, andere weniger gut. Das merkt man leider immer erst, wenn man seine Harfe eine Weile hat.
Viele Grüße
Oliver
was das Thema Stimmstabilität betrifft, muss man die Harfe als Gesamtkonstrukt betrachten. Wenn alle Komponenten - also Saiten, Holz, Multiplex, Sperrholz oder was auch immer - in Abmessung, Ausrichtung und Formgebung optimal aufeinander abgestimmt sind, verändern sich diese beim Ändern der äußeren Bedingungen - wie Temperatur oder Luftfeuchte - so, dass sich die Harfe im besten Fall nicht oder nur sehr gering verstimmt. Da kann die Wahl von Multiplex zum Vor- oder auch Nachteil werden, je nachdem wo sie eingesetzt wird. Dass sich Materialien beim Verändern der äußeren Bedingungen nicht verändern, gibt es quasi nicht. Die Frage ist immer: wie verändern sie sich? und: wirkt sich diese Veränderung an dieser Stelle positiv oder negativ auf das Gesamtobjekt aus?
Es ist immer ein Zusammenspiel aller Komponenten und man kann es nicht auf ein einzelnes Teil eingrenzen. Es obliegt also der Kunst des Harfenbauers oder des Harfenkonstrukteurs die optimale Kombination zu finden. Manche können das gut, andere weniger gut. Das merkt man leider immer erst, wenn man seine Harfe eine Weile hat.
Viele Grüße
Oliver
- DS aus MOD
- nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: Fr 13. Jul 2007, 12:55
- Postleitzahl: 87616
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Aurelia - chromatische Harfe 6/6 aus Baukurs der Klangwerkstatt ( Jan. 2006 )
und
No1 - kleine chromatische Harfe Eigenkonstruktion und Eigenbau ( Okt. 2007 )
und
No2 - derzeit in Planung - Wohnort: Marktoberdorf
- Kontaktdaten:
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
[gehört nicht zum Überschriftsthema]
Da ich ja auch nicht gerade zimperlich in meiner Kritik bin, kann ich auch starken Gegenwind vertragen. Dabei sollte aber trotzdem eine gewisse Haltung bewahrt werden!
Wenn Krankheitsbilder in den Raum gestellt werden, mit imaginären Begriffen persönliche Beleidigungen getarnt werden oder gar Theorien zur Person beschworen werden nur weil man in einer Diskussion eine bestimmte Position einnimmt, ist das auch eine Haltung, aber auf einem gewissen Niveau, daß sicherlich dem Ansinnen dieses Forums nicht angepasst sein dürfte.
Nur Verwunderlich, daß die Höhe des jeweiligen Niveaus so unterschiedlich bewertet wird und diese Haltung hier so viele Anhänger findet bis hin zur Administration, die nur bestimmten Personen das Zertifikat "daneben" erteilt.
Das ist mal wieder meine Meinung ( auch wenn ich "daneben" liegen sollte )
[/gehört nicht zum Überschriftsthema]
Dieter
PS:
ich finde es ist besser, eine falsche Meinung zu haben, als gar keine
ganz mein Reden.Harfenjule hat geschrieben: - sorry, aber wer auf mich schießt, muss mit Gegenwehr rechnen
Da ich ja auch nicht gerade zimperlich in meiner Kritik bin, kann ich auch starken Gegenwind vertragen. Dabei sollte aber trotzdem eine gewisse Haltung bewahrt werden!
Wenn Krankheitsbilder in den Raum gestellt werden, mit imaginären Begriffen persönliche Beleidigungen getarnt werden oder gar Theorien zur Person beschworen werden nur weil man in einer Diskussion eine bestimmte Position einnimmt, ist das auch eine Haltung, aber auf einem gewissen Niveau, daß sicherlich dem Ansinnen dieses Forums nicht angepasst sein dürfte.
Nur Verwunderlich, daß die Höhe des jeweiligen Niveaus so unterschiedlich bewertet wird und diese Haltung hier so viele Anhänger findet bis hin zur Administration, die nur bestimmten Personen das Zertifikat "daneben" erteilt.
Das ist mal wieder meine Meinung ( auch wenn ich "daneben" liegen sollte )
[/gehört nicht zum Überschriftsthema]
Dieter
PS:
ich finde es ist besser, eine falsche Meinung zu haben, als gar keine
- ysa
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- Meine Harfe(n): Arnica von Martin Gust, 34 Saiten
Iona von Bernhard Schmidt
Die Häussler-Harfe von Pepe Weissgerber ist wieder zurück beim Erbauer... - Wohnort: Stuttgart
Re: Über „Ahornholz …genormte Saitenabstände“ und anderen Un
amen dazu.PS:
ich finde es ist besser, eine falsche Meinung zu haben, als gar keine