Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

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David D-Moll
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von David D-Moll »

Ich intressiere mich auch für die Salvi Una und konnte bisher kaum Hörbeispiele finden. Würde mich total freuen falls du vielleicht die Möglichkeit hast etwas aufzunehmen?
Deinen Bericht fand ich sehr intressant zu der von Thomann gelieferten Qualität. Ich wurde auch davor gewart dass da beim Grosshandel die ganzen "Rest-Harfen" landen die keiner der Harfenläden mehr genommen hat. Zum Glück ist Glissando nicht weit von Thomann weg und ich habe eh schon geplant lieber selbst persönlich verschiedene Harfen probezuhören und wenn man dann noch direkt echtes Fachpersonal daneben stehen hat ist das schon was wert.

Vom Klang bist Du aber überzeugt? Denn die Una soll ja laut Salvi nun keine einfache Schülerhafe sein, sondern wird als Professional Lever verkauft - da wundert mich das mit den Klappen doch bisschen.

Wie klingen die Silkgut Saiten? Da ist wohl teilweise Kupferstaub drin. Macht das einen Unterschied - oder besser gesagt: keinen so Unterschied mehr zw. den umsponnenen und den Karbonsaiten?

Da du ja auch eine Camac hast - würdest Du es wieder tun und eine Salvi kaufen - oder doch lieber Camac?

LG, :D
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ClarSach
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von ClarSach »

David D-Moll hat geschrieben: Sa 10. Feb 2018, 20:25 Ich wurde auch davor gewart dass da beim Grosshandel die ganzen "Rest-Harfen" landen die keiner der Harfenläden mehr genommen hat.
:_huh_: :_huh_: :_huh_:

@ David D-Moll:

Wer hat das behauptet und was macht dass derjenige dies mit Autorität behaupten kann? Gibt's eine Relation zwischen derjenige und ein Harfenladen?
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Kristine
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von Kristine »

Hallo,
ich habe die Una auch gespielt und mochte sie sehr. Hell, silbrig, beweglich in meinen Ohren mit meinen noch kaum vorhanden Künsten gespielt. Wenn dir meine Stümperei reicht zum Eindruck bekommen, kann ich dir per pn ein Klangvideo schicken. Kannst dich gern melden.
Übrigens superleicht und transportabel...Nur das Grün gefällt mir gar nicht...
Harping around...🎵
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David D-Moll
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von David D-Moll »

ClarSach hat geschrieben: So 11. Feb 2018, 10:40
David D-Moll hat geschrieben: Sa 10. Feb 2018, 20:25 Ich wurde auch davor gewart dass da beim Grosshandel die ganzen "Rest-Harfen" landen die keiner der Harfenläden mehr genommen hat.
:_huh_: :_huh_: :_huh_:

@ David D-Moll:

Wer hat das behauptet und was macht dass derjenige dies mit Autorität behaupten kann? Gibt's eine Relation zwischen derjenige und ein Harfenladen?
Das kann ich nicht prüfen, ich denke nicht unbedingt. Allerdings habe ich selbst schon unterschiedliche Erfahrungen mit diesem Versandhandel - einmal kam gute Qualität (war eine Yamaha e-geige) das andere mal war wohl auch so ein Fall von Rest-Produkte (Verstärker der rasselte oder ein Produktrückläufer mit Macken). also bei Thomann kann man natürlich alles innerhlab von 30 tagen zurück geben, somit ist das eben nicht wirklich problematisch. aber bei mehreren hundert Euro Preisunterschied ist das durchaus plausibel. auch nachvollziehbar ist die Tatsache dass die Harfenverkäufer teilweise direkt zum Hersteller fahren und sich dort die "besten" Modelle anhören und heraus picken. und tja der "Rest" landet dann eben beim Grosshandel. ...durchaus möglich. (aber das muss ja nicht zwangsläufig heißen dass der gesamte Rest Ausschuss ist.) und auch möglich dass nicht alle Menschen ein so feines Gehör haben oder überhaupt den Anspruch auf oberste Qualität legen, sondern sich über ein preiswertes Instrument (incl. Versandkosten) freuen und darüber dass es direkt bis vor die Haustüre geliefert wird und man sofort mit Üben anfangen kann. Und wenn man kein Glück hatte eben 30 Tage um die Retoure zurück zu senden (auch kostenfrei). Ist halt ein individueller Kompromiss für den ein oder anderen kann das auch Vorteile haben.

@Kristine oh ja gerne - sende deine Mail per PN und ich antworte damit du auch meine Mail-Adresse hast, denn per Mail kannst du das Video besser senden und wir vermüllen hier nicht den Speicherplatz vom Forum.

und wegen der Farbe - es gibt die Una ja auch in der Farbe Mahagoni gebeizt oder in Natur.

LG, :D
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Der Juergen
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von Der Juergen »

David D-Moll hat geschrieben: So 11. Feb 2018, 18:59auch nachvollziehbar ist die Tatsache dass die Harfenverkäufer teilweise direkt zum Hersteller fahren und sich dort die "besten" Modelle anhören und heraus picken. und tja der "Rest" landet dann eben beim Grosshandel. ...durchaus möglich.

Welcher Harfenverkäufer »fährt« direkt zum Hersteller nach China, um sich da »die "besten" Modelle« von Salvi anzuhören und zu -picken?
Etwas eine »Tatsache« zu nennen erfordert schon ’ne wasserdichte Beleglage, ansonsten landen wir hier (wieder einmal) im Sumpf der modernen Fake-News-Welt.
David D-Moll hat geschrieben:Deinen Bericht fand ich sehr intressant zu der von Thomann gelieferten Qualität. Ich wurde auch davor gewart dass da beim Grosshandel die ganzen "Rest-Harfen" landen die keiner der Harfenläden mehr genommen hat.

Ist in deinen Augen Thomann »Großhandel«?
Ich glaube, da geht doch einiges durcheinander!

Im Übrigen kaufe ich seit etlichen Jahren regelmäßig Equipment für Veranstaltungen bei Thomann und hatte noch nie Ausschuss dabei.
Harfen habe ich dort allerdings noch nicht gekauft.
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David D-Moll
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von David D-Moll »

Hallo Jürgen, vielleicht hat mir der hier ansässige Harfenverkäufer auch ein Märchen aufgetischt, aber er meinte er würde direkt nach Italien oder Chicago fahren um die Harfen vor Ort auszuwählen, da Harfe nicht gleich Harfe ist und selbst die gleichen Modelle unterschiedlich klingen und das ist nicht der Einzige der das meinte. Zumindest aber ist es derjenige von dem ich es DIREKT gesagt bekommen habe. Aber gleichfalls wurde mir das von Anderen zugetragen. Nun habe ich nicht die Zeit und das Geld mich auf die Reise zu machen und das persönlich zu recherchieren. Also nehme ich die Tatsache eben zurück und sage die These besagt dies. :_cool_:

An einem Audio-Kabel von Klotz oder Cordial kann auch nich so viel Unterschied sein wie bei einer Harfe, und es gibt sicher gute Gründe warum Du keine Harfe bei Thomann gekauft hast ;) und was sonst ausser Großhandel ist das? Es ist ein riesen Versandlager wo kein Mensch vorher in den Karton gesehen hat oder das Intrument selbst probiert hätte welches du geliefert bekommst. Was anderes wäre wenn du selber in die Ausstellung fährst. Ich will auch nicht sagen dass der Laden irgendwie schlecht ist, hat eine große Auswahl und das meiste ist so schnell wie bei Amazon. Aber es ist schon ein bisschen wie Lotto - auch ob der Zusteller (irgendein Postbote) grad einen guten Tag hat oder ob die Kisten auf dem Packband bleiben - oder wie weit beim Umgeladen geworfen wird - wie oft der Fahrer scharf bremsen musste... sieht man nicht alles außen am Paket.

Ich bin ja trotzdem weiter Thomann Kunde - die haben ein sehr kundenfreundliches Rückgabesystem - und Kabel, nen D-I/O und so Kram unterscheiden sich doch schon von hoch empfindlichen Holzinstrumenten. Jeder darf gerne weiter da einkaufen :_smile_: man kann sich da auch bewerben - zur Harfenregulierung ist noch eine Stelle frei :_grin_:

Und hab ich dich richtig verstanden kommt jetzt nicht nur die Salvi-Klappe sondern die gesamte Harfe aus China?

LG, :D
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Der Juergen
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von Der Juergen »

David D-Moll hat geschrieben: So 11. Feb 2018, 21:07vielleicht hat mir der hier ansässige Harfenverkäufer auch ein Märchen aufgetischt, aber er meinte er würde direkt nach Italien oder Chicago fahren um die Harfen vor Ort auszuwählen

Ok, das habe ich von Kunden oder Interessenten des vermutlich gemeinten Herrn auch schon gehört, dass er(!) die Harfe für sie aussucht. :_wink_:

An einem Audio-Kabel von Klotz oder Cordial kann auch nich so viel Unterschied sein wie bei einer Harfe, und es gibt sicher gute Gründe warum Du keine Harfe bei Thomann gekauft hast ;)

Es waren in der Regel Mikrofone im Spektrum von Shure SM58 über DPA 4088 Headsets bis Schoeps CCM4, 8-Kanal-Mixer, Sennheiser Funkstrecken und Kleinkram.

Ja, es hat einen ganz entscheidenden Grund, weswegen ich bei Thomann keine Harfe gekauft habe! Ich spiele keine :_grin_:
Hin und wieder habe ich mal eine gebrauchte von privat erworben, wenn sie sehr günstig war, um sie dann als Leihharfe für Teilnehmer verfügbar zu haben.

und was sonst ausser Großhandel ist das? Es ist ein riesen Versandlager wo kein Mensch vorher in den Karton gesehen hat oder das Intrument selbst probiert hätte welches du geliefert bekommst.

ZITAT:
Unter Großhandel versteht man Unternehmen des Handels, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen und an gewerbliche Kunden (Wiederverkäufer wie der Einzelhandel) und so genannte Großabnehmer weiterverkaufen.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Großhandel

Ich würde mal behaupten, dass der weit überwiegende Verkauf bei Thomann nicht an Wiederverkäufer (also an andere Einzelhandelsunternehmen) geht, denn die bekommen beim Hersteller oder Distributor andere Einkaufspreise.

Und hab ich dich richtig verstanden kommt jetzt nicht nur die Salvi-Klappe sondern die gesamte Harfe aus China?

Bei Harfen mit manuellen Umstimmern ist das zumindest die Aussage mehrerer Involvierter.

LG^^
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von mygga »

*räusper*
Ihr Lieben, wie wäre es mit einem eigenen Thread für den Großversandhandel?

Lg

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David D-Moll
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von David D-Moll »

.. nee besser nicht - ich glaub das Thema Großhandel ist für mich jetzt abgehackt, die deutsche Normung (wikipedia) sagt - dass Thomann gar kein Großhandel ist, sondern nur ein großer Händler und dazu noch ein Familienunternehmen - das sagt zumindest die Youtube-Werbung die ich nun ständig angezeigt bekomme :_grin_:

finde ja gut dass der Jürgen das genau nimmt und so viel Insider-Wissen beisteuern kann.

würde mich aber auch über weitere Beiträge zum Thema freuen, im speziellen Hörbeispiele zur Salvi UNA - oder weiß jemand noch einen Standort einer solchen in meiner Nähe? merci :_smile_:

denn ich würde mich doch lieber auf meine Ohren verlassen denn nicht alles aus China muss billig sein. Auf meiner Jacke steht auch der Markenname einer deutschen Firma (VAUDE) und das kommt genauso aus China und hat trotzdem ein green-Label und erfüllt die versprochene Funktionalität ganz zufriedenstellend. Für den traditionellen Italienischen Instrumentenbau ist das allerdings kein so glänzendes Blatt - das finde ich schon bissel schade. Es gibt aber auch tolles aus Fernost - Yamaha-Instrumente und Harman-Kardon Verstärker z.b. find ich klingen super, allerdings kommt das auch von noch weiter weg - aus Japan. (falls das hier nicht passt kannst mich auch gerne wo anders hin verschieben) :_rolleyes_:

LG, :D
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Re: Unterschiedlich schwer- bzw. leichtgängige Klappen

Beitrag von Amhran »

Zum Thema Händler/Großhändler/bessere oder schlechtere Qualität kann ich nichts sagen, da überlasse ich das Feld gerne Jürgen :_wink_: .

Aber zur Una selbst: die Beschreibung von Kristine ist ähnlich dem, wie ich es empfinde. Wenn ich sie mit einem Wort beschreiben würde, wäre es "klar". Der Klang ist von oben bis unten ausgewogen, ohne merkliche Sprünge zwischen Baß und Diskant. Was auch immer Salvi da gemacht hat, ob Kupfer- oder Feenstaub - das haben sie toll hingekriegt. Sie hat auch ordentlich viel Volumen, die Bässe machen "Whooooom!", daß man richtig Gänsehaut bekommt.

Und ich mag das Grün :_smile_: , obwohl es in natura dünkler ist, als es auf den Produktfotos aussieht.

Ich habe sie kürzlich unverstärkt bei einem Konzert gespielt und sie war super laut. Daß die Bühne im Prinzip eine große Holzkiste war, hat zusätzlich geholfen. Auf der Aufnahme klingt sie sogar noch silbriger, als sie mir beim Spielen vorkommt.

Die Hermine ist deutlich runder, wärmer und zarter vom Klang her, mit mehr "Plung!". Ich mag den Klang sehr, nur im unmittelbaren Vergleich mit der Una wirkt er ein wenig diffus und verschwommen und die Bässe sind eher schwach auf der Brust. Ich muß aber dazusagen, ich war jahrelang wirklich sehr zufrieden mit meinem Minchen. Der Vergleich mit der Salvi ist schon fast unfair, weil deren Klang für mich wirklich unglaublich schön ist, dagegen kommt man nicht so leicht an.

Es gibt da aber auch individuelle Unterschiede von Hermine zu Hermine: Vor ein paar Monaten habe ich mal eine in einem Musikladen gespielt, die trotz gleicher Besaitung irgendwie billig klang, ein bißchen wie eine Kindergitarre mit Nylonsaiten. Meine eigene mochte ich viel lieber.

Das einzige, was mich bei der Una nach wie vor stört sind die Klappen, vor allem, da ich ja den täglichen Vergleich mit Camac-Klappen habe, die für mich persönlich und meine Ansprüche bisher unübertroffen sind. Bei der Una ist es enorm schwierig, die Klappen auch nur halbwegs homogen zu justieren, da z.T. schon ein halber mm nach links oder rechts über schwer- bzw. leichtgängig entscheidet. Und das Klacken klingt nicht schön, wenn man innerhalb des Stücks umklappt.

Bezüglich generell Camac oder Salvi kann ich keine qualifizierte Meinung abgeben, da ich noch nicht genug probiert habe.

Ich kann demnächst gerne hier Klangbeispiele hochladen.
Zuletzt geändert von Amhran am Mi 14. Feb 2018, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
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