Anfängerharfe.... völlig verunsichert

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meinelehrerin
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von meinelehrerin »

Der Juergen hat geschrieben: Di 15. Jan 2019, 23:41
meinelehrerin hat geschrieben:Du müsstest keine Haken drehen, sondern legst einfach die Klappen ein, wie bei anderen Hakenharfen.

:_huh_: :_huh_: :_huh_: Bei Hakenharfen musst du immer Haken drehen, was denn sonst? :_grin_:
:_grin_: Jürgen, du weißt, was ich meine :_wink_: :_kiss_:
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Der Juergen
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Der Juergen »

meinelehrerin hat geschrieben: Mi 16. Jan 2019, 21:29
Der Juergen hat geschrieben: Di 15. Jan 2019, 23:41
meinelehrerin hat geschrieben:Du müsstest keine Haken drehen, sondern legst einfach die Klappen ein, wie bei anderen Hakenharfen.

:_huh_: :_huh_: :_huh_: Bei Hakenharfen musst du immer Haken drehen, was denn sonst? :_grin_:
:_grin_: Jürgen, du weißt, was ich meine :_wink_: :_kiss_:

Schon, aber ich liebe zutreffende Wortwahl, vor allem, wenn es Verwechslungsmöglichkeiten gibt.

Du weißt ja selbst auch, dass Manualharfen mit Hebelmechaniken eben keine »Hakenharfen« sind.
Im Englischen heißen sie verbreitet »lever harps« und nicht »hook harps«.

Soweit ich das einschätzen kann, wurde der Begriff hauptsächlich durch die »Pedalharfenszene« in die Jetztzeit geschleppt, leider wird der dort ebenso verbreitet gewesene Begriff der »irischen Harfe« (der mit der Vorsilbe »neo-« komplett wäre) seit einigen Jahren durch den weitgehend unsinnigen Begriff »keltische Harfe« ersetzt.

Klappenharfen gefällt mir zwar auch nicht sonderlich, aber es ist der gebräuchliche deutsche Begriff für die Umstimmmechaniken mit Hebel, darum fände ich das immer noch besser, als einen Begriff zu verwenden, der einen bestehenden anderen Harfentyp bezeichnet.
Manfred Gosewinkel baut mit Vorliebe genau solche Hakenharfen, auch wenn sie nicht der Bauart der historischen »böhmischen Hakenharfe« entsprechen, wie du weißt.

Sorry, wenn das ein wenig schulmeisternd rüberkommt, ich sehe mich auch ein wenig als Aufklärer gerade für solche Menschen, die neu in die Harfenwelt einsteigen und alles erst einmal wie ein Schwamm aufsaugen, ob es richtig oder falsch ist.

Lass uns gemeinsam an einer besseren Welt arbeiten :_kiss_:

Liebe Grüße
Jürgen
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Azurit »

...make lever harps great again! :_grin_:
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Tinka Bell »

@Jürgen, könntest du das nicht mal in einer Gesamtaufstellung aufschreiben, um welche Harfen es sich wie und wo handelt?

Auf Harfenbauer-Seiten entdecke ich immer noch Begriffe wie "Keltische Harfe", "Irische Harfe" - was natürlich alles Klappenharfen sind und offensichtlich wegen des Saitenmaterials unterschieden werden.... Ist das nun richtig oder doch nicht richtig? Dann steht auch überall "Hakenharfe: eine Harfe mit 34 KLAPPEN" Die Gosewinkel sind echte Hakenharfen, das leuchtet ein.
Kein Wunder, dass man da doch irritiert ist. Eine Aufstellung im Wiki wäre toll!
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Der Juergen
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Der Juergen »

Ich kann das mal vorbereiten (Beispielsweise als PDF in meinem Webspace), im Moment lese ich gerade eine Arbeit zur einem Teilbereich der Sangspruchdichtung Walthers von der Vogelweide Korrektur, bereite zusammen mit »Calatin« einen Artikel zu einem speziellen Typus mittelalterlicher Harfenpsalterien vor, daneben existiert das »Tagesgeschäft« um die Harfenveranstaltungen … noch und einige sehr gute Korrespondenzen gerade … usw. usf.
Es wird allerdings nicht im hier angegliederten Wiki erscheinen, zu den Gründen gern »privat«.




In sehr verkürzter Textform hier mal schnell:

In der Historie gab es auf den britischen Inseln (in Irland und Schottland) vom Mittelalter an metallbesaitete Harfen ohne Umstimmer.
Bekanntestes Beispiel ist hier die sogenannte Trinity College harp (leider auch Brian Boru’s harp genannt, daneben noch andere Bezeichnungen).
Diese metallbesaiteten Harfen starben Ende des 18. Jahrhunderts weitgehend aus. Man kann hier vom (alten) irischen Harfentyp sprechen.
Aptommas (Pseudonym) benannte – soweit bekannt – 1859 diese Harfen zuerst als »Celtic harp«.

Anfang des 19. Jahrhunderts baute der Ire John Egan (ein Pedalharfenbauer) in Dublin kleine darmbesaitete Harfen, die er »Irish Portable Harp« nannte. Ab 1821 hießen die dann »Royal Portable Irish harp«. Hier sprechen wir vom neo-irischen Harfentyp, eben weil es nicht mehr die alten irischen Harfen sind. John Egan verbaute an diesen Harfen unter anderem sogenannte »Blades«, eine Sonderform, die am ehesten mit den (echten) Haken zu vergleichen ist, aber auch eine Mechanik, die an der Vorderstange über eine Art Schalter alle gleichnamigen Töne umstimmte (analog zu den Pedalen einer Einfachpedalharfe).

Diesem neo-irischen Typ sind mehrere Generationen an Harfen gefolgt, so ab dem Ende des 19. Jh. die darmbesaiteten Harfen von Morley (der diese dann leider »old Irish Harp« nannte, später dann »Clarsach«, zur Verzweiflung hiesiger Spieler, die darunter ausschließlich die alten irischen und schottischen Harfen [Clairseach/Clarsach] mit den Metallsaiten meinen), in der Folge dann auch noch Clark in USA (»Clark Irish harp«), Jahrzehnte später Aoyama in Japan und dann viele, viele andere Hersteller.

Diese Harfen werden heute leider weltweit als »keltische Harfen« bezeichnet (zu den Gründen dieser unglücklichen Benamung an anderer Stelle mal mehr). Nur so viel, 1935 baute der Bretone Gildas Jaffrennou in Carhaix eine Harfe nach, die wiederum ein von Arnold Dolmetsch den alten Metallsaitenharfen nachgebautes Exemplar war.

Es sind aber nach wie vor Harfen des neo-irischen Bautyps. Im Lauf des 20. Jh. wurden die Blades mehr und mehr von Hebelmechaniken (levers/»Klappen«) abgelöst. Patente dazu gab es schon viele, beispielsweise habe ich eins aus den 1920er Jahren gefunden.

Eine völlig andere Entwicklungslinie nahmen die Hakenharfen.

Wo genau die Idee entstand, an diatonische Harfen Umstimmer in Hakenform anzubringen ist bis heute nicht geklärt, die Vermutung, dass es in Tirol gewesen sei, ist umstritten, es kann auch in Böhmen gewesen sein oder woanders (hier irrten leider auch Fachautoren, die leichtfertigerweise eindeutig Tirol nannten).

Der Typ der Hakenharfen (auch in Deutschland gab es welche, beispielsweise baut Rainer Thurau eine solche »deutsche Hakenharfe« nach) wurde häufig von Wandermusikern – männlich, wie weiblich – genutzt, sie hatten eine gerade Vorderstange (im Unterschied zu allen irischen, neo-irischen und schottischen Harfen) und sind leicht gebaut, damit man sie zu Fuß mit auf die ausgedehnten Reisen nehmen konnte.

Auch die heute den historischen Hakenharfen nachempfundenen Modelle (z. B. Klangwerkstatt) werden überwiegend mit Hebelmechaniken ausgestattet, es gibt aber durchaus etliche Nachbauten, die historisch korrekter die alten Haken besitzen.


-----------------------------------------

Im Harfenwiki gibt es einen Artikel zur »keltischen Harfe«. Obwohl ich in der Entstehungsphase einige Dinge dafür recherchiert und beigetragen habe (siehe die dortige Diskussionsseite), wurden am Ende doch auch Fehler veröffentlicht.

Vielleicht schaffe ich es mal, meinen vierzigminütigen Vortrag Harfe, was heißt hier »keltisch«? zu verschriftlichen und zu veröffentlichen, da ist das genauer erläutert.
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Tinka Bell »

Wow, @Jürgen,das ist ja Klasse, dass du dir trotz deiner jetzigen Aufgaben die Mühe gemacht hast und trotzdem so ausführlich berichtet hast :_cheesy_: Jetzt weiß auch ich wieder mehr! Einige Andeutung deuten ja drauf hin, dass man sich insgesamt da nicht so ganz einig ist... wird seine Gründe haben.
Dann bin ich gespannt, was da noch so alles an Infos kommt bzw. Zusammenfassung, wenn du wieder mehr Zeit hast.
Vielen Dank! :_smile_:
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Der Juergen
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Der Juergen »

Sehr gern, ich will ja nicht auf dem Wissen sitzenbleiben, das ich mir so Tag für Tag aneigne :_wink_:
Tinka Bell hat geschrieben: Do 17. Jan 2019, 16:19Einige Andeutung deuten ja drauf hin, dass man sich insgesamt da nicht so ganz einig ist... wird seine Gründe haben.

Von »insgesamt« zu reden ist in unserem Metier schwierig.

Gründe haben alle, die jeweils eine Bezeichnung hernehmen, und sehr verschiedene.

Das Wort »keltisch« beispielsweise wird seit der Romantik für verschiedene Fantasien entlehnt, und Morley benutzt »old Irish« oder das (schottisch-)gälische Wort Clarsach auch lieber als »neo« oder schlicht harp, es trägt gewissermaßen einen nostalgischen Wert in sich.
Da ist es im Sinn der Werbewirksamkeit vermutlich auch egal, welcher Harfentyp es ist. :_wink_:

Hier hatte ich vor gut 2 Jahren mal die Titelseite von Morleys »Simple Method …« gepostet.
Das Heft war (zumindest von der Gestaltung her) noch vor der Benennung als Clarsach.

viewtopic.php?f=45&t=7494&p=63965
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Der Juergen »

Übrigens hatte »Harfenjule« das mit den irischen, schottischen und neo-irischen Harfen schon 2012 in kurzer Form benannt:
www.harfenforum.de/forum/viewtopic.php? ... ity#p40562
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Sonnenschein19 »

Hallo Blumenkind74 und an alle anderen,

ich bin ja auch noch neu in der Harfenszene und auf der Suche nach "meinem" Instrument.
Ganz wichtig vor dem Harfenkauf finde ich die Überlegung, welche Musikstücke man auf der Harfe spielen möchte und ob "die Harfe das kann", sprich, ob sie die Saiten hat, die dazu benötigt werden.
Zum Beispiel möchte ich ein Stück spielen, für das ich die Saite h3 brauche und die hat nicht jede Hakenharfe. Ich weiß, dass ich die Lieder auch eine Oktave tiefer spielen kann, allerdings hört es sich für mich dann nicht mehr so schön an, als ob ich die "richtige Tonhöhe" spiele.
Die Harfe hat dann natürlich ihren Preis, aber das lohnt sich !!!

Liebe Grüße von
Sonnenschein19
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Re: Anfängerharfe.... völlig verunsichert

Beitrag von Harfenstern »

Hallo,
mittlerweile hast Du ja schon einige Antworten erhalten. Und ich finde, man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Der Instrumente Kauf ist immer von 3 Faktoren bestimmt: Geschmack, Verwendung und natürlich Preis.
Und so sind wir beim Thema. Es wird so viel über Qualität geschrieben, vieles auch aus Unkenntnis.
Ich kann nur sagen, daß man bei Harfenfreund eine in Deutschland endgefertigte, qualitätsgeprüfte, gut klingende und
gut spielbare Harfe bekommt, die mit den oft verschrienen Paki-Harfen wenig gemeinsam haben . Das Preis-Leistungs-Verhältnis nebst den fairen Konditionen, die ein unkompliziertes Mieten auch ermöglicht, ist richtig top und ermöglicht vielen Anfängern, auch mit geringem Budget, das Harfespielen zu testen.
Ich selbst habe eine Konzertharfe und - für unterwegs und am Zweitwohnsitz - eine 27 Saiten Harfenfreund Harfe und bin immer wieder begeistert, was man auch aus einem so kleinen "Ding" klanglich rausholen kann.
Also ich denke man sollte niemandem, der sich gerade einen Kleinwagen leisten könnte, dauernd erzählen, wie toll doch ein Merzedes ist. Es macht in meinen Augen keinen Sinn. Auch sollte der Geldbeutel nicht darüber entscheiden, ob jemand es sich leisten kann, mit dem Harfe spielen zu beginnen.
Also ruhig auch mal am Anfang, gerade wenn man verunsichert ist, auf den Preis schauen und die Qualität.
Wem ein solches Modell dann später nicht ausreicht, kann dann auch auf ein größeres umsteigen, eine qualitatativ gut verarbeitete Harfe kann man immer auch weiter verkaufen. Aber falls Ihr Euch fragt, warum Ihr gebraucht fast keine Harfenfreund Harfe im Netz findet, hat das den Grund, das sie keiner mehr hergeben will - und sei es als Zweitharfe, so wie ich.
Also ich wünsche Dir viel Freude mit dem Modell 27 Saiten mit dem Du sehr viel schon spielen kannst. Als Harfeneinsteigerheft kann ich Dir das Heft Harfe Easy von Angelika Kutscher wärmstens empfehlen. Alle Lieder darin kannst Du sehr schön auf dem 27 Saiten Modell spielen.
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