Re: Frage zur Luftfeuchtigkeit mal anders rum ...
Verfasst: Di 16. Jun 2020, 18:22
Die Harfe einem ständigen Klimawechsel auszusetzen kann keine gute Lösung sein. Sie arbeitet ständig, nimmt Schaden und verstimmt sich. Als erfahrener Instrumentenbauer kann ich auch dringend von den Granulaten warnen (Augenwischerei!!!). Wenn du ein elektisches Entfeuchtungsgerät im Keller nutzt ist das im Ansatz eine gute Lösung, die aber nur hilft, wenn täglich der Kondensatbehälter geleert wird.
Jedes hölzerne Saiteninstrument benötigt ein konstantes Klima, meist mit rel. Luftfeuchte zwischen 50 und 60%. Das erfordert ein gutes Hygrometer, viel Aufmerksamkeit und den sinnvollen Einsatz von Heizung, Lüftung und Entfeuchtung. Wie man das macht ist fast egal, kontrolliere täglich, beachte die Physik und du wirst einen Weg finden.
Meine Kunden empfehle ich den nachstehenden Aufsatz, den ich mal im Internet gefunden habe: Was für die Gitarre gut ist kann der Harfe nicht schaden.
Jedes hölzerne Saiteninstrument benötigt ein konstantes Klima, meist mit rel. Luftfeuchte zwischen 50 und 60%. Das erfordert ein gutes Hygrometer, viel Aufmerksamkeit und den sinnvollen Einsatz von Heizung, Lüftung und Entfeuchtung. Wie man das macht ist fast egal, kontrolliere täglich, beachte die Physik und du wirst einen Weg finden.
Meine Kunden empfehle ich den nachstehenden Aufsatz, den ich mal im Internet gefunden habe: Was für die Gitarre gut ist kann der Harfe nicht schaden.