Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

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Vera
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Dann ist da noch Fröschlein, eine kleine, recht alte Harfe, hab ich mit Unterstützung von Karsten "renoviert" und nochmal zum Klingen gebracht
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Aber wie ich mich kenne ist das noch nicht das Ende der
(Harfen) Geschichte
Oder doch?

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Beitrag von Vera »

Mir ist ein kleines, recht altes Härflein zugelaufen.
Sie gefällt mir gut und ich würde sie gerne "renovieren".

Sie ist knapp 6 kg schwer, 100 cm hoch und hat/ hatte27 Saiten.
Der Fuss ist fest angebracht, lässt sich klappen.
Die Saiten sind hinüber, eine fehlt, die Stimmwirbel sind angerostet.
Einen habe ich schon rausgedreht. (Sie sitzen recht fest, was auch das Stimmen etwas erschwert, hoffe dass ich das langfristig "geschmeidiger" bekomme.)

Die Saiten möchten ich runter nehmen,
Alle Stimmwirbel raus drehen, und irgendwie (weiss noch nicht genau wie) entrosten, oder vielleicht neue kaufen? Aber da müsste ich auch passende finden.
Die Stegstifte sind Nägel, ob ich die durch richtige ersetzen soll?
Mal sehen ob ich die rausbekomme, sind sehr fest drin.
Aber ich denke die lasse ich eher.
Dann das Holz abschleifen, neu lasieren, vielleicht bisschen farbig...zb taubenblau, oder treibholzgrau)

Dann ist die grosse Frage nach den Saiten.
Einen Saitenplan habe ich natürlich nicht.
Im Bassbereich sind die Saiten metallumsponnen, oben scheint Nylon.

Da sie mich in der Form an die Brian Boru der Klangwerkstatt erinnert, und sie auch 27 Saiten braucht, dachte ich mir vielleicht dort einen Saitensatz zu kaufen. Evtl sogar die Metallsaiten.
Zum einen weil sie glaube ich ganz gut zu der Harfe passen würden, aber auch weil sie wesentlich preiswerter sind, und mein Projekt ja nur ein Versuch ist, und ich denke, dass grössere Investitionen nicht unbedingt lohnen.
Ich habe auch schon dort angerufen und würde sehr nett beraten (eigentlich wären die Klangwerkstattsaiten nur für Klangwerkstattharfen, Aber Frau Schubert will sich trotzdem mal drum kümmern)
Vielleicht werde ich auch noch Hr. Gosewinkel kontaktieren, und nach einem Saitensatz für seine 27 saitige fragen.

Jetzt meine Fragen an Euch
Kennt jemand die Harfe?
Laut Verkäufer ist es das Gesellenstück eines Harfenbauers der in Filderstadt in der Talstrasse gewohnt hat.
Habt Ihr eine Idee bezüglich der Saiten?
Was mache ich am besten mit den Stimmwirbeln, irgendwie behandeln? Oder nach neuen suchen?

Bitte nicht schreiben "Hopfen und Malz verloren, am besten auf den Müll damit" :_cool_:

PS: Sorry, dass die Fotos nicht "aufrecht stehen" aber das bekomme ich nicht besser hin
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Vera
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Vera »

Die Herkunft der Kleinen bleibt wohl im Dunkel.
Inzwischen ist sie grob abgeschliffen,
Folgen sollen noch Feinschliff und dann eine Oberfächenbehandlung Lasur, oder Wachs... mal sehen .
Hat vielleicht jemand einen Tipp?
Die Stimmwirbel habe ich alle rausgedreht (besser gesagt mein Mann) und er hat sie auch ganz doll blank bekommen.
Stegstifte werde ich keine neunen kaufen.
Da lasse ich erstmal die vorhandenen Nägel.
Die Metallsaiten aus der Klangwerkstatt sind schon angekommen.
Aber das wird noch bisschen dauern, bis die drauf kommen.
Ob der ganze Aufwand sich lohnt ist fraglich,
Aber ich wollte es zumindest mal versuchen, denn die Form des Harfenzwergs gefällt mich echt gut
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Maira »

und Öl?
Könnte auch gut zu der Kleinen passen da sie von alleine eine schöne Holzmaserung / Farbe hat.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Vera
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Vera »

Danke für den Tipp Maira :_smile_:

Ich hab daraufhin mal Infos bzgl. Wachs und Öl zur Holz Bearbeitung gesucht.
Da scheint Öl die bessere Wahl zu sein.
Viele Grüsse
Vera
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Der Juergen »

Nimm aber bitte ein aushärtendes Öl (»Hartöl«) :_smile_:
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Max »

Im Baukurs der Klangwerkstatt haben wir die Harfe zuerst mit

- OSMO Hartwachs - Öl, High Solid, 3032 farblos seidenmatt für Holzfußböden und Möbel

geölt und dann mit:

- Büffel - Glanz mit Glanzhärter, Hartwachs, Bodenpaste farblos, W. Faigle

gewachst.

Diese Kombination ist zumindest x-fach von André Schubart in den Baukursen erprobt und hat sich bewährt.

LG Max
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von GrafZahl2 »

Zum Saitenplan: Den kannst Du dir leicht erstellen und auch optimieren.

Dazu muß Du:

1) Exakt die Mensur pro Ton/Saite messen. Das ist der geklemmte Abstand der Saiten.
Also vom Steg <Detlev/Gabriel ... wie heißt diese Öse/das Hufeisendingens...Saitendurchführung> an der Klangdecke, wo die Saite anliegt bis zum Stegstift (also keine Klappe gesetzt)
Nicht bis zum Wirbel. Nur zwischen Steg und Stift schwingt die Saite frei - die Länge brauchst Du.

2) Wenn noch vorhanden, die passenden Saiten dazu ausmessen. Du brauchst den Durchmesser. Dummerweise verändert der sich (wird dünner) je länger die Schnürle drauf waren. Ich messe meistens den Schnippel am Ende vom Wirbel(knoten) oder Teile des Saitenknotens, da die am wenigsten belastet wurden und so noch sehr gut das Originalmaß haben. Je genauer Du messen kannst (Schiebelehre oder Messschraube) um so besser ... die Plastikfäden sind im 1/100 mm Bereich gestaffelt ... da ist mit Pi mal Daumen und Maßband nix !

3) Idealerweise kennst Du das Saitenmaterial (Darm/Nylon/Tynex/Carbon). Darmsaiten haben meist nur Knallköppe wie ich auf den DPH-Klampfen. Carbon auch nur durchgeknallte, die Hard Rock mögen (die haben gaaanz andere Obertöne als Darm --- also so wie auf meiner 6x6 :_wink_: )
Ottonormalzupfer/<innen> hat meistens Nylon drauf ... was sich bei genauerem Nachfragen zu >90% als Tynex entlarvt

4) Damit gehst Du dann zum Online Saitenrechner von Karsten und berechnest pro Saite deinen Saitenplan.
Übrigens empfehle ich das generell zu machen. Ich war beim Nachrechnen meiner Konzertharfe ziemlich überrascht, was da für ein Zickzack verbastelt wurde.
Bei Gabriel oder Karsten kannst Du sehen, wie sowas optimiert aussehen sollte. Keine Zacken, schön gleichmäßiges Spielgefühl etc. pp.
Hast Du Dir deine Saiten berechnet, kannst Du sie einfach im Laden (Harfen- oder Online) bestellen und aufziehen.
Für die umsponnenen Baßsaiten: Da gibst Du das berechnete "Darmäquivalent" an. Der Händler bekommt dann vom Hersteller (so viele gibt es da ja nicht) die passende ummantelte Saite mit Stahl- oder Nylonkern. Bei der kleinen sind es sicher eher so lummelige max. "8kg/Saite Zug" Dinger.

Viel Spaß beim Messen, rechnen, Besaiten, ölen und dann spielen, spielen, spielen...

Gruß, Christof
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Max
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Max »

GrafZahl2 hat geschrieben: Di 11. Feb 2020, 21:00
3) .... Darmsaiten haben meist nur Knallköppe wie ich auf den DPH-Klampfen. Carbon auch nur durchgeknallte, die Hard Rock mögen (die haben gaaanz andere Obertöne als Darm --- also so wie auf meiner 6x6 :_wink_: )
Ottonormalzupfer/<innen> hat meistens Nylon drauf ... was sich bei genauerem Nachfragen zu >90% als Tynex entlarvt. .....
Deine Ausführungen in allen Ehren, lieber Christof, aber diese Darstellung ist doch sehr subjektiv.

Darmsaiten habe ich auf fast allen meinen Harfen und davon hat derzeit keine Pedale. Und ich kenne noch einige andere, denen der Klang dieses Saitenmaterials auf ihren "kleinen" Instrumenten gefällt.

Des Weiteren würde ich persönlich immer eher Carbonsaiten als Nylonsaiten aufziehen, da mir der klarere Klang dieser Saiten besser gefällt, als das etwas diffuse, weniger definierte Klangbild von Nylon. Und Hard Rock spiele ich auf Harfen in den seltensten Fällen...

Auch meine Darstellung ist natürlich subjektiv, aber ich finde, dass Klangvorlieben in Bezug auf das Saitenmaterial dies immer sind und nicht allgemeingültig kategorisiert werden können.

LG Max
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von GrafZahl2 »

Max hat geschrieben: Mi 12. Feb 2020, 06:48 ...
Auch meine Darstellung ist natürlich subjektiv, aber ich finde, dass Klangvorlieben in Bezug auf das Saitenmaterial dies immer sind und nicht allgemeingültig kategorisiert werden können.
Da bin ich 100% bei Dir. Ich hab' mich ja auch nicht für oder wider Darm, Nylon(Tynex) oder Carbon ausgesprochen.
Da ich alle Matteralien schon auf meinen jetzigen und Ex-Eierschneidern hatte kann ich auch nicht generell sagen, daß ich dieses oder jenes bevorzuge - denn - Musik machen kann man mit allen :_cool_: :_grin_: - oder wie eine wundertolle Zupferin meinte "hauptsache es bounced"

Aber erwähnenswert sind die verschiedenen Saitenmaterialien sicher, da sie wirklich jeweils etwas anders klingen. Das weiß Vera eh' mit schon ... könnte aber generell von interesse sein.

Gruß, Christof
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Re: Suche Infos zu dieser kleinen, alten Harfe

Beitrag von Vera »

Erstmal ein ganz herzliches "danke schön " an alle die sich Gedanken um mein "Fröschlein" (so heisst der Harfenzwerg, denn ich habe mich für ein grünes Outfit entschieden) gemacht haben.

@ Jürgen: ich habe schon ein Öl gekauft, hab nachgesehen, es ist Hartöl :_smile_:

@Max: danke für Angaben, ich hatte tatsächlich schon überlegt mal in der Klangwerkstatt nachzufragen, auch um meine Gosewinkel Harfe etwas nachzubehandeln.
Wenn ich das richtig lese ist dann am Ende doch ein Wachs im Spiel ?
Zumindest eine Mischung.

@ Christof: Wow, da hast du dir ja echt Arbeit gemacht die Saitenberechnung verständlich zu machen
Ganz lieben Dank dafür! :_kiss_:
Das ist ja eine Wissenschaft für sich, und dass man da soviel beachten/berechnen muss hätte ich nicht gedacht.
Jetzt verstehe ich auch (zumindest ansatzweise) warum Hr. Gosewinkel bei seiner grossen Harfe im Bassbereich zb eine g Saite für das f nimmt, (die muss dann nachträglich geschwärzt werden) Ich dachte schon, ich könnte einfach mal eine "richtige f Saite" kaufen und aufziehen.

Für das Fröschlein hab ich ja bereits die Metallsaiten der Klangwerkstatt hier liegen.
Das ist ein kompletter 27 saitiger Satz. Damit werde ich es erstmal versuchen.
Fröschlein ist ein klein wenig grösser als die Brian Boru, würde das bedeuten es muss mehr Spannung auf die Saiten? Oder weniger? Bin gerade verwirrt.
(Hoffe mein ehemaliger Physiklehrer liest hier nicht mit) :_cool_:

Wenn das nicht klappt mache ich mir vielleicht Gedanken um Alternativen... und fange an zu rechnen :_rolleyes_:
Oder ich erkläre mein "Projekt" als gescheitert.

Was (allgemein) die Frage nach Saitenmaterial betrifft:
Darm kommt hier nicht in Frage. Die kleine will ich öfter mal mit in den Garten nehmen.
Auch sind mir Darmsaiten in dem Fall zu teuer. (Obwohl ich mittlerweile Darmsaiten sehr mag... seit ich die Korrigan habe... war davor gar keine Option für mich)
Am sympathischsten wäre mir Nylgut (nachdem ich auf Gabriels Harfe mal spielen durfte bin ich ganz begeistert davon)

Ich denke in einer Woche werde ich fertig sein
Hoffentlich ist das Endergebnis, vor allem auch der Klang, nicht zu enttäuschend.

Viele Grüsse
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