Probleme mit Pedalharfe

[Ariane]

Hallo zusammen !
Ich muss mir heute meine massiven Probleme mit meiner Harfe von der Seele schreiben.
Ich bin Anfängerin (habe vor 6 Monaten mit 50 Jahren zu lernen begonnen) und hatte zuerst eine Hakenharfe gemietet. Das hat meiner Lehrerin nicht gepasst und sie hat mich gequält, bis ich mir eine Volksharfe geholt habe. Zum Glück zuerst nur geleast !!
Denn zwei Monate nachdem die neue (!) Harfe im Haus war gingen die Probleme los.
Ich hatte einige Stücke zu spielen, die mir als Anfängerin sehr schwer fielen. (in 3 Notenzeilen 15 Mal 3 verschiedene Pedale treten u.ä.....) Entsprechend intensiv habe ich geübt (ca. 2 Stunden und mehr täglich). Bevor aber ich selbst dabei dekompensieren konnte, hat es meine Harfe getan. Los ging`s mit den am häufigsten durch Pedaltreten veränderten B-Saiten.
Sie begannen zu sirren und klangen nur noch schrill und eklig. Dann wurde das Pedal immer lauter beim Treten v.a. aber beim Loslassen. Dann folgten andere Saiten und Klirren im Hals der Harfe bei verschiedensten Tönen.
Völlig entnervt rief ich bei Fischer an und bekam einen Zettel gefaxt, wie ich die Drehscheiben einstellen sollte (dazu muss man oben am Hals ein Brett abschrauben und dann mit Steckschlüssel und Schraubendreher arbeiten). Das war nicht leicht, aber nach einer Stunde war ich fertig und voller Freude, weil`s o.k. war.
Nach einer Stunde üben war allerdings alles wieder wie vorher. Das Spiel hat sich noch zwei Tage wiederholt und es wurde alles eher schlimmer als besser. Ich habe auch versucht etwas über die Stifte an den Drehscheiben zu kleben - hat auch nur kurz geholfen.
Ein erneuter Anruf bei Fischer brachte das Ergebnis, dass ich die Harfe vorbeibringen muss - haha 500 km zu fahren ....
Ich werd`s aber doch tun, weil die Harfe mittlerweile unspielbar ist.
Fischer will alles natürlich auf Luftfeuchtigkeit oder Temperatur u.ä. schieben. Gilt aber bei mir nicht, weil die Harfe immer völlig ruhig am selben Platz, bei der selben Temperatur steht . Die Luftfeuchtigkeit hat bei uns mittels Zimmerbrunnen in fast allen Zimmer sowieso immer an die 50 %, weil mein Sohn zwei teure Gitarren vom Gitarrenbauer besitzt, die auch auf hohe Luftfeuchtigkeit angewiesen sind. Meine Harfe ist also in ein wirklich gutes Klima gekommen und ich lasse mir nicht einreden, dass das Raumklima schuld ist.
Dann habe ich ein bisschen im Internet gesucht und bin tatsächlich auf einige Einträge von Fischer-Harfen Besitzern gestossen, die dieselben Probleme haben. Außerdem hat auch hier im Forum ein Harfenlehrer (ich glaube Joe war die Unterschrift - "King Lear") berichtet, dass einige seiner Schüler mit Fischer Harfen Probleme hatten. - Ich würde mich speziell über eine Antwort von ihm freuen, weil mich interessiert, ob das dieselben Defekte waren, die auch meine Harfe hat.
Ich vermute mal, dass sich die Seilzüge gelockert haben (das B-Pedal geht auch ganz locker zu treten).
Offensichtlich ist diese Harfe (und auch andere Fischer-Harfen) auf intensives Spielen und v.a. Pedal-Treten nicht ausgelegt. Und wer garantiert mir, dass das Gleiche nicht nach einiger Zeit wieder passiert, wenn ich sie dann wieder habe.....
Ich bin jedenfalls total frustriert, habe nur Kosten (meinen Harfenunterricht muss ich ja auch bezahlen, obwohl ich seit längerer Zeit nicht hingehe, weil ich ja eh nicht üben kann) und werde diese Harfe sicher nicht kaufen. (Auch keine andere von Fischer, nachdem ich mit einem anderen Harfenbauer gesprochen habe, der Insider-Wissen von Fischer Harfen hat und einiges aus dem Nähkästchen geplaudert hat !....)
Sicher ist nicht jede Fischer Harfe ein solcher Missgriff, aber über Harfen von anderen Harfenbauern habe ich nichts auch nur annähernd Ähnliches im Internet gefunden !
Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen bzw. Probleme mit Fischer- und anderen Harfen freuen. Ich will mir jetzt nämlich eine bauen lassen und bin noch auf der Suche.

Liebe Grüße von einer ziemlich verzweifelten Harfenschülerin

[Harfenjule]

Hallo Ariane,

es scheint, als seist du bei einer Harfenlehrerin von der Sorte gelandet, in deren Augen "Hakenharfen" minderwertige Instrumente sind.
Macht dir das, was du zu üben hast, denn Spaß? Nach 6 Monaten schon ständige Pedalwechsel zu spielen? Klingt - für mich - sehr ambitioniert.
Welches Ziel hast du, was möchtest du mit dem Harfenspiel erreichen? Willst du nächstes Jahr im Orchester spielen oder willst du dich lieber am Klang des Instruments erfreuen und mit weniger Leistungsdruck lernen?
Falls du nicht so hoch gesteckte Ziele hast, wäre es vielleicht sinnvoll, über einen Lehrerwechsel nachzudenken. Es gibt viele gute Harfenlehrer, die nicht verlangen, dass ihre Schüler auf Pedalharfen spielen.

Eine andere Alternative wäre noch, tief in die Tasche zu greifen und gleich eine Doppelpedalharfe von einem der "großen Hersteller" anzuschaffen. Aber ist es das, was du willst?

Ich wünsche dir, dass du einen für dich akzeptablen Weg findest.
Viel Glück dabei!

Julia

[Yoshi]

Besser hätt ich's nicht schreiben können...
Für mich gibt's sowieso nix zwischen Haken- und Doppelpedalharfen :-)

LG

Yoshi

[Harfenjule]

Für mich gibt's sowieso nix zwischen Haken- und Doppelpedalharfen :-)

lobenswert, dass es für dich immerhin Hakenharfen gibt

Grüßle,
Julia

[Andrea Kiupel-Grona]

Hallo Ariane!
Deine beschriebenen Erfahrungen sind sehr schade. Ich selbst spiele seit mehreren Jahren unter Anderem eine Fischer-Harfe und kann nur Gutes dazu sagen.
Wenn du dir einen Weg nach Traunstein ersparen möchtest kannst du deine Harfe auch Ende Mai in den Odenwald bringen, da kommen nämlich Fischers als Aussteller zu den Odenwälder Harfentagen. ( ca 1 Autostunde von dir)
Übrigens ist dein Wohnort der PLZ zufolge nicht weit von einer meiner Unterrichtsstätten.
Falls o.g. Vorschlag für dich interessant ist schreibe mir einfach eine Mail : HarpAcoustic@gmx.de

Herzliche Grüße
Andrea

[Brigitte L.]

Hallo Ariane,

wenn ich dich richtig verstanden habe, ist die Harfe neu. Wenn sie nach so kurzer Zeit bei guter Pflege nicht voll funktionsfähig ist, würde ich darüber nachdenken die Harfe zurückzubringen. Hast Du noch Garantie?

Ich habe auch mit 50 Jahren angefangen Harfe zu spielen bekam dann eine Hakenharfe mit 35 Saiten vom Harfenbauer, die 10 Jahre später keinerlei Macken aufwies.
Ich glaube wenn ich am Anfang täglich hätte 2 Stunden üben müssen, wäre mir die Freude bald vergangen. Die Schilderung deines Unterrichts hört sich fast an wie massive Pflichtübung zum Marathon. Das muss nicht sein. Das hatten wir in der Kindheit. Glücklicherweise habe ich in späten Jahren andere und sehr fruchtbare Unterrichtserfahrungen gemacht.

Selbst wenn du zur klassischen Musik tendierst, bin ich sicher, dass es dorthin schönere, musikalische Wege gibt. Ich habe schon Leute auf der Hakenharfe hervorragenden Jazz spielen hören. Davon abgesehen ob Pedal- oder Hakenharfe.Auch habe ich keinerlei Erfahrung mit Fischer Harfen. Aber eine Harfe muss komplett in Ordnung sein, die Stimmung halten und gut klingen. Das kannst Du erwarten. Du bezahlst dafür auch viel Geld.

Verzweifeln lohnt nicht und sollte, darf, beim Harfenspielen nicht vorkommen. Jetzt werde ich mal pathetisch: Harfespielen sollte immer ein Quell der Freude sein und der Weg dorthin mit Eifer und Einsatz aber nicht steinig werden. Ich weiß, wovon ich spreche.

Ich wünsche dir auf deinem musikalischen Harfenweg mit dem Instrument und dem Unterricht neue und effektivere Wege.

Liebe Grüße, Brigitte

PS. Schau dich doch mal unter
http://www.harfentreffen.de
um. Vielleicht findest du dort unter "Links" ein paar gute Anregungen. Oder auch beim Harfentreffen (Harfensommer) selbst. Lohnt sich sehr, um einen guten Überblick über Harfen, Lehrer usw. usw. zu finden.

[Der Juergen]

Liebe Ariane,

du mit deiner Harfe – und noch wesentlich mehr mit deiner Lehrerin – kannst einem schon leid tun!

Aber: ein mechanisch recht kompliziertes Instrument, wie eine Pedalharfe kann mal einen Produktionsfehler aufweisen, ebenso wie ein Computer, eine Küchengerät, ein Auto usw.
Dass du bei Fischer "völlig entnervt" angerufen hast, wie du schreibst, ist möglicherweise verständlich, aber hilft in der Sache nicht.

Auch ein Kauf- oder Mietvertrag über eine Harfe gehorcht den gesetzlichen Bestimmungen und so ist der Hersteller zur Nachbesserung verpflichtet. Wenn nicht explizit ein Vor-Ort-Service vereinbart wurde, bleibt leider nichts anderes, als die Harfe, ebenso wie einen defekten Computer, zum Händler/Vermieter zurückzubringen (in diesem Fall am gleichen Ort wie der Harfenbauer).

Durch deinen langen Beitrag (wie gesagt: aus deiner Sicht begründet ) entsteht meines Erachtens zu Unrecht der Eindruck, Fischer-Harfen seien schlecht verarbeitet. Dass dem absolut nicht so ist, zeigen sehr viele Kunden, die sehr zufrieden mit den Harfen von Karl Fischer (übrigens Harfenbauer in der zweiten Generation) sind. Dass eine einzige Person in diesem Forum etwas anderes darstellt, kann verschiedene Ursachen haben, solche Dinge gibt es immer mal wieder. Selbst in diesem Forum überwiegen die positiven Resonanzen zu Karl Fischer bei weitem!

Fischer/Musikhaus Fackler sind bekannt durch sehr kundenorientierte freundliche und ausdauernde Beratung und Hilfestellung. Solltest du trotzdem nicht zufrieden gestellt werden, kannst du den Mietvertrag ja kündigen und dich bei einem anderen Harfenverleiher bedienen.

Deine Lehrerin würde ich sofort wechseln, wenn du Stücke spielen sollst, sie nicht deinem Niveau entsprechen und dich dergestalt überfordern, wie ich aus deinen Worten lese. Schließlich zahlst du die Lehrerin und nicht sie dich! Und die Zeit der Harfenlehrer/innen, die eine Nichtpedalharfe als "Kinder-/Einsteiger-Instrument" abtun, ist langsam abgelaufen. Klar halten sich immer noch ein paar Individuen in verborgenen Biotopen, aber hier wäre Artenschutz kontraindiziert. Jedes Instrument hat seine Berechtigung je nach der Musik, die darauf gespielt wird. So auch Einfach- und Doppelpedalharfen.

Liebe Grüße
Jürgen

[Oliver]

Liebe Ariane,

zur Harfe selbst kann ich nicht viel sagen. Ferndiagnosen sind immer sehr schwierig. Fischer-Harfen jedoch wegen einer vermutlich fehlerhaften Harfe generell schlecht zu machen, halte ich für übertrieben. Genau wie es Montags-Autos gibt, wird es immer mal wieder auch Montags-Harfen geben. Also hinbringen und nachschauen lassen. Wenn Du Andreas Angebot annehmen solltest, dann spreche das vorher mit Fischer ab, damit sie bescheid wissen und die Zeit einplanen können.

Zum Thema Lehrer: Deine Beschreibung deutet auf eine Musikschule hin, wo der Unterricht fortlaufend ist und man seinen monatlichen Beitrag leistet. An sich ist das nicht schlecht, weil eine "erzwungene" Kontinuität darin steckt. Manche Menschen brauchen das und für sie mag es gut sein. Dort gibt es wohl auch eine Art "Lehrplan", weswegen sich der Lehrer meist mehr nach dem Plan als nach dem Schüler richtet. Ich halte gerade bei Einzelunterricht nicht viel davon.

Musik soll Freude bereiten und nicht frusten!

Ich finde es schade, dass viele Harfenlehrer Harfen ohne Pedale nicht als vollwertige Harfe anerkennen. Man sollte ihnen mal ein paar CDs von bekannten Hakenharfenspielern vorspielen…

Sein Instrument nach den Wünschen und Richtlinien des Lehrers auszusuchen, halte ich für falsch. Er mag mir ein paar Tipps geben, aber ich würde mich nicht zu einer Entscheidung drängen lassen. Wenn man ganz neu auf dem Gebiet ist, ist Mieten vermutlich ein guter Weg. "Am besten - testen!" Vielleicht auch mal bei dem ein oder anderen Harfenzusammenspiel oder -treffen vorbeischauen.

Lehrer sind Dienstleister. Du bist sein Kunde. Der Kunde ist König. Warum sollte ich mich als Kunde vom Verkäufer unter Druck setzen lassen? Ich bekomme eine Leistung und bezahle ihn dafür. Da möchte ich auch gut behandelt werden. Ich bestimme, was ich kaufe, und lasse mir nichts aufschwätzen.

Ich habe beides ausprobiert: Musikschule und Privatlehrer. Als Kind damals war die Musikschule zu Beginn garnicht so schlecht. Die gezwungene Regelmäßigkeit hat mir als Jugendlicher damals ganz gut getan. Es brachte jedoch auch etwas Frust mit sich, weil nach Lehrplan gespielt wurde und ich nicht das spielen durfte, was ich wollte. Einige Jahre später kam ich in den Genuss von Einzelunterricht bei einem Privatlehrer. Da hat es mir so richtig Spaß gemacht. Wir haben die Stücke gemeinsam ausgesucht, auch mal ein Stück abgebrochen, wenn ich gemerkt habe, dass ich es doch nicht mag, und die Stunden wurden individuell vereinbart. Bezahlt wurden natürlich nur Stunden, die auch tatsächlich gehalten wurden.

Letztlich ist es bei den Lehrern wie bei den Instrumenten: Ausprobieren!

Viele Grüße
Oliver

[Ariane]

Hallo !
Vielen Dank an Euch alle, die mir geantwortet und Mut gemacht haben. Es ist wirlich schön, zu sehen, dass viele mit einem fühlen !
Aber um es noch einmal zu sagen, mein Problem ist nicht meine Lehrerin. Die Sache mit dem (für mich noch) schwierigen Stück habe ich nur erwähnt, um zu erklären, wie`s zum Versagen meiner Harfe kam (eben offensichtlich durch das intensive Pedaltreten).
Niemand hat mich gezwungen, viel zu üben. Das habe ich freiwillig getan, weil`s ja einfach Freude macht und weil ich ja auch Fortschritte machen will. (Vielleicht sollte auf Harfen ein Warnhinweis angebracht werden: "Vorsicht, das Spielen dieses Instruments kann zu Sucht führen !")
Mit meiner Lehrerin kann ich reden, wenn mir was nicht passt - mit meiner Harfe nicht ! - Zumindest hat sich das Instrument bisher nicht sehr einsichtig gezeigt, als ich sie angefleht habe, wieder zu funktionieren.... Aber übermorgen bin ich ja bei Fischer, und er hat auch versprochen, das gleich zu richten, so dass ich darauf warten kann (hoffentlich klappt das auch).
Noch einmal danke und liebe Grüße
Ariane

[Urmeli]

Liebe Ariane,

ich spiele seit knapp zwei Jahren auf einer Fischer-Harfe, die ich sehr liebe und sehr glücklich bin damit, genau wie mit meiner Pferdeharfe von Pepe. Vor einem Jahr, als es plötzlich so kalt geworden ist, hatte ich die gleichen Probleme. Die Harfe war ganz neu aus der Werkstatt gekommen und sollte eh nach einem Jahr reguliert werden, wofür ich Anfang letzten Jahres aber keine Zeit hatte. Sie war extrem Wetterfühlig und verstimmte sich auf einer zugigen Bühne sofort, sobald jemand die Tür öffnete. Mich hat das Sirren auch schier zur Verzweiflung gebracht. Aber abgesehen davon muss auch eine industriell gefertigte Harfe erst eingespielt werden, um eventuell auftretende Schwachstellen erkennen beheben zu können.

Wie Andrea schon geschrieben hat, ist es kein Problem, die Regulierung bei einem Harfentreffen vorzunehmen, allerdings würde ich Dir empfehlen, den Thomas Fischer vorher anzurufen und eine Uhrzeit mit ihm aus zu machen. Er ist super nett und wusste sofort wer ich bin und welche seiner Harfen ich hatte.

So habe ich es letztes Jahr im Odenwald gemacht und durfte dann bei der Regulierung auch mit dabei sein. Es hat über eine Stunde gedauert und ich habe viel gelernt dabei. Und siehe da: seit dieser Regulierung ist bisher keines der Probleme wieder aufgetreten. Und das, obwohl ich meine Harfe sehr oft transportieren und in der Kälte rumschleifen muss, täglich viel und lange auf ihr spiele, mit Vorliebe Stücke mit vielen Pedalwechseln. Und noch ein Tip: King Lear ist schon lange nicht mehr im Forum und auch einer der Lehrer, der Hakenharfen als Spielzeug betrachtet und auf solchen Harfen keinen Unterricht erteilen will. Und sein unberechtigter Zorn auf Fischers hat ganz persönliche Gründe!

Also sei guten Mutes und freue Dich auf die Fahrt nach Traunstein - das ist immer eine Reise wert!

Liebe Grüße vom Urmeli

Bisher habe ich Fischers nur von der besten Seite kennengelernt - überaus freundlich, hilfsbereit und eine super Service! Und, die erste Regulierung ist bei allen ihren Harfen kostenlos. Ich wünsche Dir sehr, dass eine Regulierung bei Dir den geleichen Erfolg hat.