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Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: Di 24. Okt 2017, 21:17
von Max
Maira hat geschrieben: Di 24. Okt 2017, 18:43HÄ ? :_huh_:
E.H. in E. ist sicher Allgemeinbildung, die ich aber wohl auch nicht habe....

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: Di 24. Okt 2017, 21:38
von Koko P.
Allgemeinbildung? Glaube ich eher nicht. Aber mit dem Tip und einem Fachbegriff eine Minute googlen... Voilà! Man findet zwar nicht genau das Bild, aber andere mit dem gleichen Dekor.

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: Mi 25. Okt 2017, 13:12
von Maira
Dann bleib ich halt unwissend.
Ist zwar schade aber isso. :_sad_:

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: Mi 25. Okt 2017, 18:01
von Phoenixia
Habe es auch erst nach Googeln von "Euterpe Haus" gefunden. Allgemeinbildung ist das wohl eher nicht (es sein denn man kommt aus der Nähe von Einbeck) :_wink_: :_tongue_:

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: Mi 25. Okt 2017, 18:37
von Maira
Danke, Phönixia,
das ist dann Spezialbildung,
regional vorhanden, aber dafür wohne ich nicht im Norden,
darf das dann nicht wissen müssen.

Aitäh, wie die Eestin sagt.

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: So 14. Jan 2018, 01:23
von Der Juergen
Dieses Mal ist es kein Rätsel, sondern ein kleiner Fund aus dem DDR-Comic-Heft der Reihe mosaik.

Eine altindische Bogenharfe in Tierform

Entlehnt ist diese Darstellung vermutlich aus dem hervorragenden, ebenfalls in der DDR erschienenen, Buch Indische Volkskunst von Heinz Mode und Subodh Chandra aus dem Jahr 1984 – dort ein ganzseitiges Foto auf S. 88, Abb. 126, betitelt: »Harfenartiges Musikinstrument aus Holz, Maharashtra (?), Höhe 75 cm«.


Bild
Bildzitat aus: »mosaik«, 10/1987: »Die letzte Chance« (S. 10)

*
Mosaik-Bilderzeitschrift, Herausgeber: Zentralrat der FDJ, veröffentlicht unter der Lizenz-Nr. 1233 des Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates der DDR. Ausgezeichnet mit der Artur-Becker-Medaille in Gold und der Medaille der Pionierorganisation in Gold.

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: So 14. Jan 2018, 12:33
von Maira
Süß !
Schade, das Funstrumentalist schon so lange nix von sich hat hören lassen.
Das wäre ein Fall für ihn, so was nachzubauen.
Besonders lustig : 5 Saiten und nur 4 Stimmwirbel.
Hatten die Echten aus Indien auch nur so wenige Saiten ?
OK, man kann mit 5 Saiten Musik machen, hab ich ja ausprobiert.
Aber schlussendlich ist man dann doch recht limitiert.
Wobei : indische Musik lädt ja zum meditieren/in Trance fallen ein.
Da darf man nicht so viele verschiedene Töne benutzen, sonst dauert das recht lange.....

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:19
von Max
Maira hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 12:33
Besonders lustig : 5 Saiten und nur 4 Stimmwirbel.

Es sind sogar sechs Saiten.... :_wink_:

LG Max

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: So 14. Jan 2018, 13:31
von Der Juergen
Die vermutliche Vorlage für den Comic (aus »Indische Volkskunst«) zeigt 15 Stimmwirbel, die wechselweise rechts und links in den geteilten Hals führen.

Re: Die Harfe in der bildenden Kunst

Verfasst: So 14. Jan 2018, 14:25
von ChristinaG
Wo dieser Thread hier gerade mal wieder aktuell ist, fällt mir noch ein David aus einer Quedlinburger Kirche ein.
Schöne Sonntagsgrüße!

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