#ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Hat gar nix mit Harfen zu tun, aber du willst es trotzdem unbedingt loswerden? Dann mal los.
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Harfenjule
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Harfenjule »

Mairas Notenzeile ist wirklich eine grandiose Erfindung!

Was ich aber in der Lauterbacher Jugendherberge dieses Jahr stark bemängele, sind die vielen Einzelverpackungen am Frühstücksbuffet: winzige Butterpäckchen, auch Margarine und Frischkäse in Plastik - könnte man alles vermeiden. Der Hartkäse liegt schließlich auch in Scheiben offen herum und Joghurt/Quark gibt es ebenfalls in großen Schüsseln, Hygiene scheint also kein vertretbarer Grund zu sein.
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Calatin
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Calatin »

Guten Abend :_smile_: ,

was hat es denn mit dieser Notenzeile auf sich? Ich habe das noch gar nicht mitbekommen.
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mygga
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von mygga »

Harfenjule hat geschrieben: Fr 2. Aug 2019, 19:26 Mairas Notenzeile ist wirklich eine grandiose Erfindung!

Was ich aber in der Lauterbacher Jugendherberge dieses Jahr stark bemängele, sind die vielen Einzelverpackungen am Frühstücksbuffet: winzige Butterpäckchen, auch Margarine und Frischkäse in Plastik - könnte man alles vermeiden. Der Hartkäse liegt schließlich auch in Scheiben offen herum und Joghurt/Quark gibt es ebenfalls in großen Schüsseln, Hygiene scheint also kein vertretbarer Grund zu sein.
Das weißt du doch nicht. Es dürfte eine Kombination aus Hygiene, Logistik, Ästhetik und Effizienz sein.

Möglicherweise gibt es da andere Vorschriften als für Quark und Joghurt.
Wenn du Butter oder Margarine in Stücken auslegst und es ist warm, läuft sie an und vermatscht furchtbar. Quark und Joghurt klatscht man hinterher in einen Eimer, rührt einmal rum, und fertig. Was macht man mit Butter? Ich schätze, was dabei rauskäme, würdest du nicht mal mehr ansatzweise essen wollen.
Was ich gesehen habe und ganz cool fand: kleine Butterwürfel, die in einem Krug mit Eiswasser schwammen, um sie frisch zu halten. Hat super funktioniert, ist aber extreme Schnippelarbeit. Dürfte bei Margarine deutlich schlechter funktionieren, weil die eher weich wird. Und braucht deutlich mehr Personal. Was den Aufenthalt verteuern würde. Warst das nicht du, die wollte, dass der Harfensommer bezahlbar bleibt? (Ursprünglich in der Diskussion darum, ob man die Teilnehmerzahl verringert, aber das hier hätte dann eben auch Auswirkungen.)

Das ist etwas, womit ich persönlich generell Probleme habe bei diesen "Ich weiß aber, wie es besser ginge"-Diskussionen. Damit keine Missverständnisse aufkommen, an alle: Das ist generell, und bezieht sich nicht konkret auf Jules Beitrag!

Es ist so schön leicht, zu sagen: Man sollte, man müsste, man könnte dies und jenes machen, ich fordere, dass, ich erwarte, dass.... damit ICH eine schöne Zukunft habe. Es klingt ein bisschen nach Dreijährigen-Trotzphase: Ichwillichwillichwill - los, mach. Was mir fehlt, ist etwas die Frage: Warum ist das so? Warum machen die das nicht? Leute, ihr habt in einem anderen Thread die JuHe Lauterbach als leuchtendes Beispiel angeführt. Und jetzt wird bemängelt? Indirekt heißt das doch, Wasser können sie, für Butter sind sie nicht schlau genug? Reicht euch das echt als Antwort? Warum kommt keiner auf die Idee, zu fragen: Wenn sie's beim Wasser können - warum machen sie dann nicht weiter? Und: was wäre die Konsequenz für uns, wenn sie auf NOCH mehr Nachhaltigkeit setzen, bis hin dazu, dass sie die Wäsche wieder mit Seifenflocken von Hand im Bach waschen? (Hat man ja früher auch gemacht... - Hey, warum bieten die überhaupt Wäscheservice? Gabs doch ursrpünglich auch nicht....)

Es geht nicht darum, dass alles gut so ist, wie es ist. Aber darum, mal ein bisschen über den Tellerrand zu gucken, bevor man anfängt zu fordern und zu verurteilen.
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Harfenjule
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Harfenjule »

Butter wurde bis letztes Jahr in Würfeln angeboten und das habe ich dieses Jahr im Mai noch in einem Hotel gesehen, dahingehend können sich die Hygienevorschriften also nicht verändert haben.
Auch an Frischkäse in Schälchen kann ich mich erinnern. Ja, auch an alu-umhüllten Kiri Frischkäse, auch nicht viel besser als winzige Kunststoffdöschen mit Foliendeckel.
Da ich zu Hause beim Einkaufen darauf achte, wenig Verpackungsmüll zu kaufen (und deswegen auf manches verzichte), darf ich mich ja wohl noch darüber ärgern, wenn ich auf diese Art gezwungen werde, Müll zu produzieren.

Klar könnte mir und allen anderen alles egal sein. Aber damit kommen wir nicht weiter.

Der Harfensommer ist schon schwer bezahlbar. Ganz ehrlich: die letzten 9 Jahre hätte ich es mir nicht leisten können, als normaler Teilnehmer dabei zu sein. Jürgen sei Dank wurde ich immer als Helfer oder Dozent eingeladen.
Mein Anliegen mit der Bezahlbarkeit bezog sich auf das Harfentreffen. Bitte nicht verwechseln.
Wenn ich mir aber die Preissteigerungen der JH Lauterbach ansehe, war es das bald mit den "günstigen" Preisen.... Koko P. hat dieses Jahr für den Zusatztag (da sie mit mir schon am Freitag gefahren ist) rund 20 € mehr gezahlt als letztes Jahr. Für einen Tag!

Verwunderlich fand ich übrigens auch so manche Reaktion auf Jürgens Ankündigung, bei zukünftigen Veranstaltungen nur noch vegetarische und vegane Kost anzubieten. Da hat man sich tatsächlich darüber aufgeregt. Ist es denn für einen Fleischesser so schlimm und unvorstellbar, mal drei Tage (am Anreisesamstag und am Abreisemittwoch nimmt man ja nicht alle Mahlzeiten in der JH ein) kein Fleisch zu essen?
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Der Juergen
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Der Juergen »

Ihr Lieben,

ach wie schön!

Ich bin sicher ein »Wir schaffen das« können wir wagen, auch, wenn es natürlich mehr oder weniger gut begründete (oder manchmal auch unbegründete) Widerrede gibt. Zumindest, was die »Forderungen« an die Jugendherberge angeht und die längerfristige Wahl der Location.
Es ist so schön leicht, zu sagen: Man sollte, man müsste, man könnte dies und jenes machen, ich fordere, dass, ich erwarte, dass.... damit ICH eine schöne Zukunft habe.

Leider falsch gedacht, nicht »ich« (als generischer Begriff), sondern wir, die Menschheit.
Sorry, wenn das etwas hoch gegriffen klingt, aber darunter sehe ich es nicht.
Leute, ihr habt in einem anderen Thread die JuHe Lauterbach als leuchtendes Beispiel angeführt. Und jetzt wird bemängelt?

Hier mal ein dickes »’tschuldigung«, aber als damals hart Angegriffener erinnert mich das fatal an den Vorwurf von »Caitlin« im »Sturm« um einen Harfenbauer, bei dem sich seine unseriöse Kehrseite auch erst offenbart hatte. (Beitrag: So 29. Jan 2012, 18:07)

In der Jugendherberge gab es erhebliche Änderungen, sowohl hausintern als auch seitens des Landesverbandes.
Details gern in persönlicher Kommunikation.

Ziemlich klar ist es auch für Nicht-Interne, dass, wenn es ein neues Controlling gibt, die Preise für 2020 immens angehoben werden, mehrere Personen der Belegschaft kündigen, das Essen für die meisten wahrnehmbar schlechter geworden ist und einiges mehr, etwas geschehen muss. Klar kann man das auffangen mit diesem Plastikmüll oder, wie ebenfalls bei Mahlzeiten geschehen, vegane Kost ohne Proteine anzubieten usw.

Aber nicht mit uns, oder, wenn man so will: Nicht mit mir!
Da wird es erneute Gespräche geben und, wenn nötig, auch Konsequenzen.
Ich denke, dass ich nicht im Ruf stehe, leicht einzuknicken :_wink_:

Der Wasserspender steht, soweit ich mich erinnern kann, seit unserem ersten Aufenthalt im Jahr 2005 in der Jugendherberge, damals war die Küchenchefin schon dieselbe und die Belegschaft motiviert. Im letzten Jahr war das auch weitgehend noch so. Dieses Jahr war schon einiges anders, und 2020 fehlen weitere alte Pfeiler.
Das weißt du doch nicht.

Richtig, auch du weißt nicht aus unmittelbarer Anschauung, was sich alles geändert hat, wir haben es erlebt.
Effizienz, ja … aber zu welchem Preis?

Noch eine direkte Information zur Akzeptanz meiner kleinen Ankündigung.
Verwunderlich fand ich übrigens auch so manche Reaktion auf Jürgens Ankündigung, bei zukünftigen Veranstaltungen nur noch vegetarische und vegane Kost anzubieten. Da hat man sich tatsächlich darüber aufgeregt. Ist es denn für einen Fleischesser so schlimm und unvorstellbar, mal drei Tage (am Anreisesamstag und am Abreisemittwoch nimmt man ja nicht alle Mahlzeiten in der JH ein) kein Fleisch zu essen?

Ich will den Applaus nach meiner Ankündigung nicht frenetisch nennen, aber es war schon ziemlich eindrücklich und für mich sogar ein bisschen überraschend!
Mindestens zehn Personen bedankten sich in den Tagen danach bei mir für diese Entscheidung, einige davon sehr überzeugend herzlich.
Einem Aufgeregten mit sonorer Stimme geht es vor allem darum, dass er sich nicht bevormunden lassen wollte.

Zitat aus einem persönlichen Gespräch am selben Abend:
Ich lasse mir von DIR nicht vorschreiben, was ich zu essen habe!
(Begründungen waren, der Harfensommer sei für ihn Erholung, er sei keine politische Veranstaltung usw.)

Klar, es wäre ein Verlust, wenn derjenige nicht mehr käme, er ist ein netter manchmal bärbeißiger Zeitgenosse, der direkt ist, was ich persönlich sehr liebe, denn es entspricht auch meinem Naturell.
Den Verlust hätte ich hingenommen.
Aaaber: Kaum, dass das Gespräch herum war, meldete er sich zum Harfenwinter an, wo die Maßnahme »fleischlos« bereits greift.
Nicht nur das, zwei Tage später meldete er auch noch seine Frau an. :_kiss_:

Ich möchte mich hier nicht brüsten, aber – wie ich schon mutmaßte – ist ein bisschen Murren dabei (auch bei ein oder zwei anderen), Konsequenzen hat es aber keine oder verschwindend geringe.

Deshalb ist die eingeschlagene Richtung richtig und wird beibehalten.
Wie gesagt, wichtig ist das, was wir bewerkstelligen können und nicht das, was einige meinen, das es nichts bringt!

Alles Liebe
Jürgen
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Der Juergen »

Calatin hat geschrieben: Fr 2. Aug 2019, 23:29was hat es denn mit dieser Notenzeile auf sich? Ich habe das noch gar nicht mitbekommen.

»Maira« hat im Kurs von Carola eine schätzungsweise drei Meter breite Stoffbahn mit aufgenähten Notenlinien präsentiert.
Darauf können viele musikalische Zeichen, wie Violin- und Bassschlüssel, verschiedene Noten, Vorzeichen etc. mittels Klettband befestigt werden.
Somit ist die von der Erschafferin so genannte »Interaktive Notenzeile« ein gutes und zudem umweltschonendes Mittel, um vor einer größeren Gruppe einfache musikalische Zusammenhänge zu erklären.
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Calatin »

Ah danke, jetzt habe ich eine gute Vorstellung von dieser zauberhaften Notenzeile. :_cheesy_: Coole Idee!

Zu dem anderen Thema: Ich habe den Eindruck, dass es Jule darum ging zu sagen, wo Stellschrauben bei der Müllvermeidung sinnvoll sind. Da ich selbst lange in der Mensa als Aushilfe war, weiß ich, dass Hygienevorschriften sich zwar auf Kühlketten, die Art des Anfassens und Verarbeitens von Nahrung beziehen, aber nicht in wie große Schalen man etwas räumt.

Zum Essen: Die Maßnahmen sind in meinen Augen keine Bevormundung, sondern ein Angebot gemeinsam machbare Dinge zu besprechen, diese zu praktizieren und über weitere nachzudenken. Ich finde es auch sehr richtig anzufangen und nicht nur darüber zu reden. Jeder hat Möglichkeiten, wir haben Möglichkeiten … ich freue ich jedenfalls sehr über den Schritt vom Harfenwinter und Hafensommer :_smile_: .
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Maira »

@ Caitlin: Die Notenzeile geht sogar bis in tiefere musiktheoretische Themen hinein.
Für Noten lesen lernen( Violin-+Basschlüssel)
Akkorde abbilden, die modalen Skalen darstellen( geht besser als erwartet)
Vorzeichen und ihre Bedeutung darstellen,
und was wir wegen des Themas auslassen mussten:
Rythmik kann man damit auch darstellen ( bis zum 16tel)
Pausen sind da auch dabei.
Umweltfreundlich weil aus Nessel und Filz, wiederverwendbar bis es auseinanderfällt
( was lange dauern dürfte)

Wegen dem Essen:
Ja, warum nicht mal vegetarisch essen? Vorausgesetzt es wird nicht allzu
exotisch. Sofern nicht esoterische oder religionsbedingte total abstrakte
Sachen dabei sind kann ich mir gut vorstellen mal ein Käsebrot oder Kartoffeln mit Quark
zu essen. Hauptsache ich muss nicht hungerig vom Tisch aufstehen.
Dann ist alles gut.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Calatin »

Wow – ich bin immer verplüffter davon. Könnte man das nicht in »Handlich« produzieren, damit man zu Hause damit auch üben kann? Kann man damit Kirchentonarten darstellen?

Hihi – hunrig will ich auch nicht sein : ). Aber ich denke, es gibt so viele leckere Rezepte, dass es da keine Beschränkung gibt.

Genau, Religiöses oder Esoterisches muss nach meiner Meinung jeder ganz privat machen und hat in einer öffentlichen Veranstaltung nichts zu suchen. Auf dem Zimmer oder draußen kann ja jeder sein Brötchen noch in Schwingung versetzen :_wink_: .
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Re: #ScientistsForFuture #FridaysForFuture #HarpistsForFuture

Beitrag von Maira »

Das kannst Du Dir selber in klein basteln-
Nimm ein Papier ( Zeichenblock)
male 5 dicke schwarze Striche mit genug Abstand darauf.
Dann schneide aus Karton Noten aus.
Und 2 andersfarbige Punkte oder was auch immer zum Veranschaulichen.
Nun lege eine Tonleiter und auf die Halbtonschritte ( 3-4 , 7-8 )den Punkt.
Du lässt die Punkte liegen, sie zeigen die Halbtonschritte.
Dann gehst Du die Kirchentonarten durch indem Du immer die tiefe Note
wegnimmst und oben an die Tonleiter anlegst.
Da siehst Du wie sich das verändert, die Halbtöne ,,wandern" nach unten.
Ist dann der Halbton ohne Note vornedran, lege den unteren Halbton
vor die Note die Du oben angefügt hast.
Na ja, das ist wieder sehr theoretisch, beim Legen wird das deutlich.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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