Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
- Reidun
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- Meine Harfe(n): 2 Chromatische Harfen von Henrik Schupp, grosse & kleine Keltische Harfe von Pepe Weissgerber, Erard Grecian, kleine keltische Harfe von Louviot, Ivy von Karsten Stielow
- Wohnort: GLENCUTTAUNE LOWER, BEAUFORT (Killorglin), Kerry, Irland
- Kontaktdaten:
Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Das Harfenbuch ist fertig!
120 Seiten; mit CD! (neuer Preis ab 2011: 35 €)
Keltisches Harfen-Futter für die ersten 3-5 Jahre
Inhaltsbeschreibung
Das Schlaue Harfenbuch – Inhalt:
Auswahl der Stücke: Schwerpunkt irische traditionelle Musik, auch traditionelle Musik aus anderen europäischen Ländern (Bretagne/Frankreich; Deutschland; England; Belgien; Bulgarien).
Anhand dieser Stücke werden erklärt:
-Die MODI : DUR; MOLL; MIXOLYDISCH; DORISCH. (Erwähnt werden harmonisch Moll, phrygisch, lydisch, Bluestonleiter). PENTATONISCH wird erklärt. Es gibt ausgiebige Anleitung, um in diesen Modi zu improvisieren, und welche Akkorde verwendet werden können.
-Verschiedene Rhythmen/Tänze: 2/4- Takt, Walzer (3/4), Mazurka (3/4), An Dro (4/4), Reel (4/4), Polka, Marsch, Hornpipe (4/4) Bourrée; Air (langsame Stücke); Slide (12/8), Jig (6/8); Slip Jig (9/8); ungerade Rhythmen: 5/8; 7/8; 9/8
-Tonarten: C- Dur; G-Dur; D-Dur und ihre parallen Molltonarten sowie verwandten Modi.
Es gibt Anleitung zum Transponieren (Umschreiben in eine andere Tonart).
Die anderen Tonarten, die auf der keltischen Harfe verwendet werden (bis zu 3b und bis zu 4#), werden erwähnt und in einer übersichtlichen Tabelle aufgelistet, mit Angabe der Vorzeichen (# und b), der Klappenstellung und der Akkorde, die in diesen Tonarten leitereigen sind (die in diesen Tonarten natürlicherweise vorhanden sind).
-Akkorde: Die Dur- und Mollakkorde in Grundstellung und Umkehrungen. Technische Schwierigkeiten werden gefestigt durch Fingerübungen (Üben) und durch Anwendung des Gelernten in Improvisationen (Üben mit Spaß). Die Funktion der Akkorde wird erklärt (Stufendenken) und geübt durch Analyse von Stücken und Selbstfinden von Akkorden zu einem Stück. Septimenakkorde werden eingeführt und geübt.
Bearbeitung/Arrangement der Stücke: Die Stücke sind einfach arrangiert.
Die linke Hand ist bewußt in der ersten Hälfte sehr schlicht gehalten, um im Anfang schnell Erfolgserlebnisse zu erzielen. Oft übernimmt die linke Hand einen Bordun-ton (Einzelton), damit der Spieler/die Spielerin sich langsam an das beidhändig-Spielen gewöhnen kann. In den folgenden Stücken wird der Bordunton durch eine Quinte ersetzt, später 2 Quinten im Wechsel. Durch die Improvisationen zwischen den Stücken kann dieses auch noch gefestigt werden. Akkorde werden eingeführt, durch Fingerübungen gefestigt, Oktaven werden eingeführt, später der Quint-Oktav-Griff, sowie Arpeggien. Notiert wird die linke Hand im Anfang durch Buchstaben (für den Bordunton), im Baßschlüssel (mit anfänglicher Hilfestellung beim Notenlesen) und durch Akkordsymbole, wie sie auch beim Gitarrenspiel verwendet werden.
Die rechte Hand (Melodiehand) lernt Schritt für Schritt die Technik des Harfenspiels: Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern, dann mit drei, dann mit vier Fingern. Das Einsetzen von mehreren Fingern gleichzeitig (Klammer) wird erst geübt und über mehrere Stücke gefestigt, bevor die Gruppen von mehreren Fingern (Klammern) miteinander verbunden werden.
Auch für „kleine“ Harfen geeignet! - Die meisten Stücke sind so gewählt/arrangiert, daß man sie auch auf Harfen spielen kann, deren tiefster Ton das kleine c ist, wo also verglichen mit den meisten keltischen Harfen die Bassoktave fehlt, z.B. gotische Harfe/Bardenharfe/Reiseharfe.
Halbtonklappen: Mehr als die Hälfte der Stücke, alle Übungen und Improvisationen sind so gewählt/arrangiert, daß man sie auch auf Harfen spielen kann, die keine Halbtonklappen haben. Mit einer Halbtonklappe pro Oktave (F#) kann man ¾ aller Stücke spielen, mit 2 Halbtonklappen pro Oktave (F# und C# -) alle Stücke in diesem Buch.
Wird mit einem Harfenlehrer/einer Harfenlehrerin gearbeitet, kann man natürlich bei allen Stücken den Schwierigkeitsgrad erhöhen: Für die rechte Hand können Fingersätze verwenden, die weiter vorausschauen, auch können Verzierungen eingebaut werden, sowie Akkorde auch in der rechten Hand; die linke Hand kann technisch und rhythmisch interessanter gestaltet werden (schwierigere Griffe, mehr Akkorde, andere Akkorde; wenn vorhanden, Töne aus einer tieferen Lage, etc).
Übungen/Aufgaben:
-für die in den Stücken neu eingführten Schwierigkeiten gibt es vorab Fingerübungen
-zum Notenlesen: kindgerechte Einführung der Noten (Tonhöhe/Tondauer) mit spielerischen Aufgaben zum Erkennen der Noten.
-Rhythmusübungen (klatschen)
-Instrumentenkunde: lustige Illustrationen (zum Buntmalen) von anderen Harfentypen (gotische Harfe, Brian Boru-Harfe, Böhmische Harfe, Pedalharfe, chromatische Harfe, Elektroharfe) und anderen meist traditionellen Instrumenten (Akkordeon, Banjo, Mandoline, Gitarre, Bodhrán, Geige, Uilleann Pipes, Tin Whistle, Holzquerflöte, Concertina, Blockflöte, etc.)
Photos: Haltung der Harfe, Fingerhaltung, technische Schwierigkeiten werden anhand von Photos/Photoserien verdeutlicht.
-Malen & Buntmalen
-Aufgaben zur Musiktheorie (Umkehrungen der Akkorde; Intervalle; Stufendenken)
-Musikalisches Gestalten von Stücken: Einleitungen/Zwischenspiele erfinden, laut/leise; Variationen etc.
CD: Hören & Mitspielen (Stücke / Übungen / Improvisation / Begleiten mit der Harfe).
Die CD ermöglicht das getrennte Üben von linker und rechter Hand sowie das Erlernen von Stücken nach Gehör (die Stücke auf der CD sind bewußt langsam gespielt).
Die aufgenommenen Akkordfolgen / Improvisationen sind sowohl zur Inspiration und zum Üben der Akkorde als auch als Hintergrund zum Selber-Improvisieren gedacht.
Es gibt Beispiele, wie die Harfe zum Begleiten von Stücken (z.B. Walzer, Jig, Reel, Hornpipe,...) verwendet werden kann.
mehr info gibts auf:
http://www.myspace.com/folkharp
120 Seiten; mit CD! (neuer Preis ab 2011: 35 €)
Keltisches Harfen-Futter für die ersten 3-5 Jahre
Inhaltsbeschreibung
Das Schlaue Harfenbuch – Inhalt:
Auswahl der Stücke: Schwerpunkt irische traditionelle Musik, auch traditionelle Musik aus anderen europäischen Ländern (Bretagne/Frankreich; Deutschland; England; Belgien; Bulgarien).
Anhand dieser Stücke werden erklärt:
-Die MODI : DUR; MOLL; MIXOLYDISCH; DORISCH. (Erwähnt werden harmonisch Moll, phrygisch, lydisch, Bluestonleiter). PENTATONISCH wird erklärt. Es gibt ausgiebige Anleitung, um in diesen Modi zu improvisieren, und welche Akkorde verwendet werden können.
-Verschiedene Rhythmen/Tänze: 2/4- Takt, Walzer (3/4), Mazurka (3/4), An Dro (4/4), Reel (4/4), Polka, Marsch, Hornpipe (4/4) Bourrée; Air (langsame Stücke); Slide (12/8), Jig (6/8); Slip Jig (9/8); ungerade Rhythmen: 5/8; 7/8; 9/8
-Tonarten: C- Dur; G-Dur; D-Dur und ihre parallen Molltonarten sowie verwandten Modi.
Es gibt Anleitung zum Transponieren (Umschreiben in eine andere Tonart).
Die anderen Tonarten, die auf der keltischen Harfe verwendet werden (bis zu 3b und bis zu 4#), werden erwähnt und in einer übersichtlichen Tabelle aufgelistet, mit Angabe der Vorzeichen (# und b), der Klappenstellung und der Akkorde, die in diesen Tonarten leitereigen sind (die in diesen Tonarten natürlicherweise vorhanden sind).
-Akkorde: Die Dur- und Mollakkorde in Grundstellung und Umkehrungen. Technische Schwierigkeiten werden gefestigt durch Fingerübungen (Üben) und durch Anwendung des Gelernten in Improvisationen (Üben mit Spaß). Die Funktion der Akkorde wird erklärt (Stufendenken) und geübt durch Analyse von Stücken und Selbstfinden von Akkorden zu einem Stück. Septimenakkorde werden eingeführt und geübt.
Bearbeitung/Arrangement der Stücke: Die Stücke sind einfach arrangiert.
Die linke Hand ist bewußt in der ersten Hälfte sehr schlicht gehalten, um im Anfang schnell Erfolgserlebnisse zu erzielen. Oft übernimmt die linke Hand einen Bordun-ton (Einzelton), damit der Spieler/die Spielerin sich langsam an das beidhändig-Spielen gewöhnen kann. In den folgenden Stücken wird der Bordunton durch eine Quinte ersetzt, später 2 Quinten im Wechsel. Durch die Improvisationen zwischen den Stücken kann dieses auch noch gefestigt werden. Akkorde werden eingeführt, durch Fingerübungen gefestigt, Oktaven werden eingeführt, später der Quint-Oktav-Griff, sowie Arpeggien. Notiert wird die linke Hand im Anfang durch Buchstaben (für den Bordunton), im Baßschlüssel (mit anfänglicher Hilfestellung beim Notenlesen) und durch Akkordsymbole, wie sie auch beim Gitarrenspiel verwendet werden.
Die rechte Hand (Melodiehand) lernt Schritt für Schritt die Technik des Harfenspiels: Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern, dann mit drei, dann mit vier Fingern. Das Einsetzen von mehreren Fingern gleichzeitig (Klammer) wird erst geübt und über mehrere Stücke gefestigt, bevor die Gruppen von mehreren Fingern (Klammern) miteinander verbunden werden.
Auch für „kleine“ Harfen geeignet! - Die meisten Stücke sind so gewählt/arrangiert, daß man sie auch auf Harfen spielen kann, deren tiefster Ton das kleine c ist, wo also verglichen mit den meisten keltischen Harfen die Bassoktave fehlt, z.B. gotische Harfe/Bardenharfe/Reiseharfe.
Halbtonklappen: Mehr als die Hälfte der Stücke, alle Übungen und Improvisationen sind so gewählt/arrangiert, daß man sie auch auf Harfen spielen kann, die keine Halbtonklappen haben. Mit einer Halbtonklappe pro Oktave (F#) kann man ¾ aller Stücke spielen, mit 2 Halbtonklappen pro Oktave (F# und C# -) alle Stücke in diesem Buch.
Wird mit einem Harfenlehrer/einer Harfenlehrerin gearbeitet, kann man natürlich bei allen Stücken den Schwierigkeitsgrad erhöhen: Für die rechte Hand können Fingersätze verwenden, die weiter vorausschauen, auch können Verzierungen eingebaut werden, sowie Akkorde auch in der rechten Hand; die linke Hand kann technisch und rhythmisch interessanter gestaltet werden (schwierigere Griffe, mehr Akkorde, andere Akkorde; wenn vorhanden, Töne aus einer tieferen Lage, etc).
Übungen/Aufgaben:
-für die in den Stücken neu eingführten Schwierigkeiten gibt es vorab Fingerübungen
-zum Notenlesen: kindgerechte Einführung der Noten (Tonhöhe/Tondauer) mit spielerischen Aufgaben zum Erkennen der Noten.
-Rhythmusübungen (klatschen)
-Instrumentenkunde: lustige Illustrationen (zum Buntmalen) von anderen Harfentypen (gotische Harfe, Brian Boru-Harfe, Böhmische Harfe, Pedalharfe, chromatische Harfe, Elektroharfe) und anderen meist traditionellen Instrumenten (Akkordeon, Banjo, Mandoline, Gitarre, Bodhrán, Geige, Uilleann Pipes, Tin Whistle, Holzquerflöte, Concertina, Blockflöte, etc.)
Photos: Haltung der Harfe, Fingerhaltung, technische Schwierigkeiten werden anhand von Photos/Photoserien verdeutlicht.
-Malen & Buntmalen
-Aufgaben zur Musiktheorie (Umkehrungen der Akkorde; Intervalle; Stufendenken)
-Musikalisches Gestalten von Stücken: Einleitungen/Zwischenspiele erfinden, laut/leise; Variationen etc.
CD: Hören & Mitspielen (Stücke / Übungen / Improvisation / Begleiten mit der Harfe).
Die CD ermöglicht das getrennte Üben von linker und rechter Hand sowie das Erlernen von Stücken nach Gehör (die Stücke auf der CD sind bewußt langsam gespielt).
Die aufgenommenen Akkordfolgen / Improvisationen sind sowohl zur Inspiration und zum Üben der Akkorde als auch als Hintergrund zum Selber-Improvisieren gedacht.
Es gibt Beispiele, wie die Harfe zum Begleiten von Stücken (z.B. Walzer, Jig, Reel, Hornpipe,...) verwendet werden kann.
mehr info gibts auf:
http://www.myspace.com/folkharp
Zuletzt geändert von Reidun am Do 13. Jan 2011, 23:02, insgesamt 7-mal geändert.
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- s4bine
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John Egan aus Kirschholz (Bj. 2000, die Harfe hat mir Jürgen in einem Baukurs bei Frank Sievert gebaut)
Brian Boru (Nylonbesaitung) aus Ahorn (Bj. 2010, entstanden in einem Baukurs der Klangwerkstatt mit André Schubert) - Wohnort: im Vogelsbergkreis (Hessen)
Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Ich bin auch begeistert!
Das Buch ist total toll und liebevoll gemacht und vor allem gut durchdacht und hat deshalb seinen Namen absolut verdient. Ich habe es gestern ausgiebig angeschaut und die CD dazu gehört und alleine das hat schon richtig Spaß gemacht. Obwohl ich eigentlich momentan genug Harfen-Futter aus meinen beiden Workshops vom Harfentreffen habe, wollte ich sofort was aus dem Buch machen und habe ein einfaches, sehr schönes bretonisches Stück angefangen. Ich kann das Buch nur empfehlen, vor allem Anfängern! (Ich hatte sowas damals leider nicht.)
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch bei Harfenlehrern gut ankommt, denn es stellt einen gut durchdachten Leitfaden dar. (Für die "Klassiker" wäre es wohl eher eine Art Ergänzung, die aber bestimmt frischen Wind in den Unterricht bringt.)
Da außerdem die Sammlung an Stücken recht interessant ist (neben ein paar "Evergreens" gibt es viel "neues", was noch nicht jeder spielt), finde ich es auch für Leute gut geeignet, die schon ein bisschen was können. Ich werde bestimmt einiges daraus spielen.
Das Buch ist total toll und liebevoll gemacht und vor allem gut durchdacht und hat deshalb seinen Namen absolut verdient. Ich habe es gestern ausgiebig angeschaut und die CD dazu gehört und alleine das hat schon richtig Spaß gemacht. Obwohl ich eigentlich momentan genug Harfen-Futter aus meinen beiden Workshops vom Harfentreffen habe, wollte ich sofort was aus dem Buch machen und habe ein einfaches, sehr schönes bretonisches Stück angefangen. Ich kann das Buch nur empfehlen, vor allem Anfängern! (Ich hatte sowas damals leider nicht.)
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch bei Harfenlehrern gut ankommt, denn es stellt einen gut durchdachten Leitfaden dar. (Für die "Klassiker" wäre es wohl eher eine Art Ergänzung, die aber bestimmt frischen Wind in den Unterricht bringt.)
Da außerdem die Sammlung an Stücken recht interessant ist (neben ein paar "Evergreens" gibt es viel "neues", was noch nicht jeder spielt), finde ich es auch für Leute gut geeignet, die schon ein bisschen was können. Ich werde bestimmt einiges daraus spielen.
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Brian Boru (Klangwerkstatt )
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Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Kompliment, Reidun !
Habe noch am Sonntag ausgiebig darin gestöbert.
Dein Werk ist ab sofort ein fester Bestandteil in meinem Unterrichtskonzept !
Liebe Grüße aus Fürth
Andrea
Habe noch am Sonntag ausgiebig darin gestöbert.
Dein Werk ist ab sofort ein fester Bestandteil in meinem Unterrichtskonzept !
Liebe Grüße aus Fürth
Andrea
- Maryan
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Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Mir hat's auch gut gefallen und ich habe mir eins mitgenommen.
- Reidun
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Fehlerteufel
vielen Dank für Eure positiven Rückmeldungen!
habe natürlich schon gleich wieder kleine Fehler entdeckt:
- Nil Na La: Es kommt eine rote Saite vor
-habe mir sagen lassen, dass bei Eleanor Plunket der erste Teil nicht wiederholt wird
-und dass Polkas eigentlich im 2/4-Takt aufgeschrieben werden (mit Achteln statt Viertelnoten)
Auf http://www.myspace.com/folkharp will ich demnächst alternative Fingersätze für die Anfangsstücke veröffentlichen, für Leute, die schon was können. Am Anfang gehts ja erst mit 2, 3 Fingern los, der 4. kommt erst später vor, und auch Gruppen von Noten werden erst später miteinander verbunden. Wer das alles schon kann, kann die Fingersätze der Anfangsstücke gerne verändern!
habe natürlich schon gleich wieder kleine Fehler entdeckt:
- Nil Na La: Es kommt eine rote Saite vor
-habe mir sagen lassen, dass bei Eleanor Plunket der erste Teil nicht wiederholt wird
-und dass Polkas eigentlich im 2/4-Takt aufgeschrieben werden (mit Achteln statt Viertelnoten)
Auf http://www.myspace.com/folkharp will ich demnächst alternative Fingersätze für die Anfangsstücke veröffentlichen, für Leute, die schon was können. Am Anfang gehts ja erst mit 2, 3 Fingern los, der 4. kommt erst später vor, und auch Gruppen von Noten werden erst später miteinander verbunden. Wer das alles schon kann, kann die Fingersätze der Anfangsstücke gerne verändern!
Zuletzt geändert von Reidun am Fr 31. Jul 2009, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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- Reidun
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Bestellungen
Beim Harfenbauer Claus Huettel gibts das Harfenbuch übrigens auch!
http://www.historical-harps.com
(auch, wenn man es sich zuschicken lassen will)
und bei Thomas Breckheimer im Wendland:
http://celtic-harp.info
(Da geht man besser persönlich vorbei)
http://www.historical-harps.com
(auch, wenn man es sich zuschicken lassen will)
und bei Thomas Breckheimer im Wendland:
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(Da geht man besser persönlich vorbei)
Reidun im Netz: http://www.harpmusic.ie
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Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Das hört sich sehr interessant an. Wieviel kostet denn das Buch? Ich war auf beiden angegebenen Internetseiten, allerdings gibt es da keinerlei Infos zu Deinem Buch...?
- Der Juergen
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Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Hi SoTo,SoTo hat geschrieben:Das hört sich sehr interessant an. Wieviel kostet denn das Buch?
das Werk inkl. CD kostet 25 Euro, ein unschlagbarer Preis, nicht nur im Vergleich mit anderen - wesentlich dünneren - Teilen.
Ich war wirklich überrascht, als ich Reidun auf dem Harfentreffen nach dem Preis fragte!
Liebe Grüße
Jürgen
#HarpistsForFuture • www.harfenzeit.de • www.harfenwinter.de • harfensommer.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
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- schon länger da
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Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten Jahre
Hallo Jürgen,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Meine E-Mail an Herrn Hüttel habe ich sofort abgeschickt
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- Reidun
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Re: Mein Schlaues Harfenbuch - Harfenfutter für die ersten J
Infos zum Buch gibts hier (s.o.) und auf http://www.myspace.com/folkharpSoTo hat geschrieben:Das hört sich sehr interessant an. Wieviel kostet denn das Buch? Ich war auf beiden angegebenen Internetseiten, allerdings gibt es da keinerlei Infos zu Deinem Buch...?
neuer Preis 35 Euro (verbesserte Ausgabe ab 2011)
Man kann das Buch direkt bei mir bestellen,
oder bei Claus Huettel http://www.historical-harps.com
oder bei Henrik Schupp : http://www.henrikschupp.de
oder bei der klangwerkstatt http://www.klangwerkstatt.de
Lieben Gruss
Reidun
Zuletzt geändert von Reidun am Do 13. Jan 2011, 23:00, insgesamt 3-mal geändert.
Reidun im Netz: http://www.harpmusic.ie