Saiten selbst berechnen / Saitenplan

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Ladev
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von Ladev »

Hallo Gabriel,

den Spannungsverlauf finde ich sehr gut,
ähnlich wie ich ihn bei meinen Harfen bevorzuge.

Meine Harfen haben im Bass aber nicht diese lange Mensur.
Ich habe sie mal mit einem Modell verglichen dessen Werte
ich habe und kenne und würde empfehlen im Bassbereich auf einen
T/L von 18 oder besser 19 zu gehen.
Es könnte sich sonst ein wenig schlapp anfühlen.
Da du ja jetzt den Darmäquivalent zu deinen Saiten kennst,
kannst du ja einfach durch Austausch mal testen wie sich die
C Saite mit Deinem T/L von 17 anfühlt.

Was ich schon mal erwähnt hatte ist, dass du
immer noch in C Stimmung berechnest. Ich gehe aber
mal davon aus, das deine Harfe Klappen bekommt und
du sie dann in Eb Stimmen wirst.
Also leider noch mal neu berechnen, dass gilt auch
für die Bass Saiten, falls du da nicht schon dran gedacht hast.

Gruß
Detlev
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GrafZahl2
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von GrafZahl2 »

Hallo Gabriel,
:_smile_: mit der C-Stimmung hat Detlev natürlich recht. Da denke ich nie dran (die chromatische geht eben von C chromatisch hoch)
Da Du alles schon in der Tabelle hast, ist das aber gar kein Problem: einfach in der entspr. Spaltedie Frequenzen etwas schieben/ändern auf Es und gut ist,
der Rest inkl Grafiken wird ja automatisch angepasst
Mensur und Spannung sind Geschmackssache. Gestern beim Üben dachte ich mir noch "müssen die kleinen Saiten oben eigentlich so stramm sein" ... meine Saite 1 hat eine Mensur von 120mm und ca 4kg Zug gem. Dieter's Messung.
Bei einer Eigenkonstruktion würde ich da sicher mit weniger Anfangen .... wollte ich nur erwähnen in Bezug auf deinen 5kg Startpunkt.
Gruß, Christof
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Gabriel
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von Gabriel »

Hallo,
das ist mir ja jetzt ein bisschen peinlich, aber ich bin wohl einfach zu wenig Musiker als das mir das Stimmungsproblem hätte auffallen können :_rolleyes_:

Ich habe die Frequenzen jetzt auf Es-Dur angepasst und auch den Zugkraftverlauf angepasst, so daß ich im Bass bessere T/L Werte bekomme. Leider wird dadurch die Gesamtspannung etwas zu hoch. Deshalb habe ich die Anfangsspannung auf 3,5kg herabgesetzt und dadurch einen größeren "Buckel" in der T/L Kurve bei den Saiten 1 bis ungefähr 13 bekommen.
Wenn ich den T/L anpassen würde um den "Buckel" weg zu bekommen, müsste ich die Spannnung bei diesen Seiten herab setzen...
Dann wäre aber der Zugkraftverlauf nicht mehr so schön linear.

Was ist denn wichtiger: das der Zugkraftverlauf linear und gleichmäßig verläuft oder der Ratio T/L flacher verläuft?

Hier sind die neuen Daten:
stringplan_shewolf4.jpg
stringplan_shewolf_t-l_4.jpg

---edit---
Ladev hat geschrieben: Da du ja jetzt den Darmäquivalent zu deinen Saiten kennst,
kannst du ja einfach durch Austausch mal testen wie sich die
C Saite mit Deinem T/L von 17 anfühlt.
Meinst du real an einer Harfe testen?
Das ist mir leider nicht möglich. Habe ja weder die Harfe soweit fertig, noch Saiten zum testen hier, außer dem original Regency Satz.
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Ladev
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von Ladev »

Hallo Gabriel,

bei deinem neuen Plan würde ich
Saite 1 bis 3 noch anpassen und im
Bass dann vielleicht doch nur bis 0.18 gehen.

Du kannst vorab auch auf einem Brett testen
mit deinem Regency Satz.
Es geht ja nur um die gefühlte Spannung.
Du mußt nur schauen welche der Saiten
jetzt deinem neu berechneten C entspricht.
Bei 0.19 wird es wohl die D Saite sein und
bei 0.18 vielleicht die Eb Saite.
Dass kannst du ja berechnen.

Gruß
Detlev
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Gabriel
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von Gabriel »

Bernhard, während du dein Popcorn auf dem Rücksitz leergefuttert hast und ich dir eine zweite Tüte reiche :_smile_: , bin ich fleissig am rechnen und mir qualmt schon wieder der Kopf.
Das Handtuch werfen geht nicht, ich bin ja der Betroffene ;). Da muß ich jetzt wohl durch...

So ein Update...
Ich habe jetzt die Spannung im Diskantbereich für einen seichteren T/L Verlauf (und dickere Saiten) etwas angehoben und im Bass abgesenkt. Die Mittleren Saiten habe ich so gelassen.
Darmsaiten werde ich nicht verwenden. Ich habe die Spalte nur angezeigt, damit man das Darmäquivalent im Sichtbreich hat. Wahrscheinlich wird die Wahl auf Nylgut oder Carbon fallen. Vielleicht auch beide gemischt um die Haptik etwas abzugleichen. Mit Tynex habe ich mich noch gar nicht beschäftigt.
Die höchste Auslastung liegt auf der 6. Saite.
Ich habe auch mal mit den Daten der vorhandenen Basssaiten hin und hergerechnet, ob man die noch verwenden könnte. Aber was sinnvolles rausgekommen ist dabei nicht. Nur noch mehr Kompromisse :) Letztendlich passen die farbige C und F nicht mehr rein.
Die Basssaiten werde ich wohl auch komplett neumachen müssen. Da kommt es dann auch kaum noch drauf an :_undecided_:

Ob Zickzack oder Buckel, ich weiß schlicht noch nicht wie es am besten aussehen sollte :)
stringplan_shewolf5.jpg
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annunziato
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von annunziato »

.. . wenn ich nicht gerade zwei dringende Angebote fertigmachen müsste, hätte ich auch ne Tüte Popcorn dabei - und würde hinterher ein kleines manipulate-Programm schreiben ;-). Schön!
Also als Harfenist würde ich sagen "eher Buckel als Zickzack" (also immer einigermassen stetige Verhältnisse; abrupte Änderungen zwischen zwei Saiten sind eher unangenehm und schwieriger auszugleichen) - aber beim Wechsel von nicht umsponnenen Saiten zu umsponnenen ist eine Zacke unter spielerischen Aspekten erträglich.
Wegen der Farben mach Dir keine Gedanken - Du bekommst alle Saitenstärken in allen gewünschten Farben z.B. bei Kürschner, das solltest Du keinesfalls als zusätzliche begrenzende Rahmenbedingung akzeptieren. Es muss ja nicht dringend ein vorgegebener Satz eines vorgegebenen Herstellers sein, auch wenn die selbstverständlich gern auf diese Weise Kundenbindung betreiben.
Nur eine Rückfrage, bevor ich am Ende mit einer unangebrachten Grundsatzfrage ankomme: Die Mensuren stehen fest? Mir ist bei den Längenverhältnissen zwischen den jeweiligen Cs schon ein bisschen was aufgefallen, was dann viel Ausgleich bei der Saitendicke oder -Material verlangt. (Die Bässe sind im Verhältnis zu den höhreren Saiten eher "kurz".)

Bernhard hat ja die Frage des Klangcharakters bei der Mensurlänge angesprochen - sehr wichtig für die spätere Zufriedenheit! Ich persönlich finde es nicht ganz so schlimm, wenn der Sustain im Bass nicht ganz so "harfenmässig" lang ist, da ist mir die Prägnanz wichtiger. Aber das ist natürlich Geschmackssache, die auch mit der Musik zusammenhängt, die man spielen will. Wenn man Alte Musik vom Bass der denkt, möchte man Prägnanz, bei romantischerer Musik oder vielleicht auch eher "bordunlastigem" Folk, mag man auch längeren Sustain.
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GrafZahl2
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von GrafZahl2 »

:_grin_: Auch von mir ein Gruß von der Popkornfraktion
Gabriel, laß dich nicht kirre machen. Jede Iteration bisher fand ich immer besser ... denke mal, Du bis ganz kurz vor dem Finish.
Tynex ist das PA6-12 was ugs. als "Nylonsaite" gilt. Echtes Nylon (PA66) wird m.W. eigentlich seit Jahren gar nicht mehr für Saiten eingesetzt.
Bernhard's Tipp mit der minimalen Saitendicke ist absolut valide. Man will sich ja keine blutigen Finger holen an der SheWolf.
Tynex sollte in der Tabelle ja schon mitgerechnet sein (es sei denn, Du hast sie seit gestern grundlegend geändert) und dann im Vergleich zur "Nylon" Spalte auch mit geringfügig größerem Durchmesser loslaufen. Haptisch sicherlich besser.
Zum "Knick": Bernhard, gibt es dazu Tipps von der Coach-Couch ? Bisher habe ich entweder
Nylon (=Tynex) -> Umsponnen oder
Nylon -> Carbon -> Umsponnen gesehen.
In meinem "Spielplan" hatte ich z.B. einige Carbonsaiten vor den Umsponnen drin, um bei den tiefen Mitten -> Bassbereich halbwegs harmonische Durchmesser zu haben (so im Berech maximal 1,57 mm soweit ich mich erinnere)
Vom Klang her, denke ich mal, wäre
Nylon -> Darm -> umsponnen noch wärmer.
oder Nylon -> Nylgut -> Umsponnen
... achherrje - soviele Parameter/Möglichkeiten ... Qual der Wahl.
annunziato: Zur "Mensur" sollten wir dringend nochmal einen extra Thread aufmachen. Dazu habe ich auch etliche Fragen. Das kommt für Gabriel aber schon zu spät (Säule, Hals und Decke sind ja schon fertig. Da kann er jetzt nur noch die optimale Besaitung reinpacken).
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von Maira »

@ Gabriel : wenns Popcorn alle wird , sags , ich mach Dir noch welches. :_wink_:
Dann haste noch was zum Austeilen an die Futternden :_grin_: :_grin_:
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von annunziato »

GrafZahl2 hat geschrieben::_grin_:
Nylon (=Tynex) -> Umsponnen oder
Nylon -> Carbon -> Umsponnen gesehen.
In meinem "Spielplan" hatte ich z.B. einige Carbonsaiten vor den Umsponnen drin, um bei den tiefen Mitten -> Bassbereich halbwegs harmonische Durchmesser zu haben (so im Berech maximal 1,57 mm soweit ich mich erinnere)
Vom Klang her, denke ich mal, wäre
Nylon -> Darm -> umsponnen noch wärmer.
oder Nylon -> Nylgut -> Umsponnen
... achherrje - soviele Parameter/Möglichkeiten ... Qual der Wahl.
Gruß, Christof
Es gäbe zur Abmilderung des "Knicks" evtl. noch umsponnene Saiten mit Seidenkern (angenehm zu spielen, sehr weich und satt im Klang), ich kenne leider keine Quelle, Kürschner hat die nicht. Habe ich mal bei Sievert-Harfen in den Händen gehabt.
Falls Darm eine echte Option ist, käme für den Bass bei diesen "relativ" kurzen Mensuren evtl. auch noch Luxline in Frage, offen verdrehte Saite aus Darm oder Nylon mit Kupfer / Silber. Die gibt's nicht beliebig lang, deshalb der Verweis auf die Mensur - auch wenn ich zustimme, dass wir da einen eigenen Thread aufmachen sollten.
Aber mit metallumsponnenen bekommst du auf jeden Fall mehr "Wumms".
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Gabriel
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Re: Saiten selbst berechnen / Saitenplan

Beitrag von Gabriel »

Bernhard hat geschrieben: Ich meine, Gabriel hat ja Knicks wenn er seine Grafik mit geraden Linien zeichnen würde. Der Buckelausdruck kam von mir scherzhafter Weise ja,
wegen seinem Versuch, eben diese natürlicherweise entstehenden Treppchen mittels Kurven zu verbinden. Das sieht dann doch viel harmonischer aus...
Nee, nee da sind keine extra Kurven, sondern gerade Linien drin. Weil die Grafik so klein ist, sieht es "geschmeidig gerundet und weichgespült" aus.
Leider kann man hier keine größeren Grafiken einstellen. Hier ist noch die T/L Kurve zu den letzten Daten:
stringplan_shewolf_t-l_5.jpg
Die anderen Saitenmaterialien werden miterrechnet, aber wegen der Übersichtlichkeit poste ich die hier nicht jedesmal mit.

Hier ist der komplette Saitenplan in guter, lesbarer Auflösung als PDF. Segnet ihr das so ab? Der Schwerpunkt liegt hierbei eher auf der Vernunft und Spieltauglichkeit, als auf der Klangoptimierung (da gibt es einfach noch zu viele Faktoren die ich nicht kenne).
Achso, die Bruchlast, gibt es da Einwände??? Ich weiß nicht wie ich die Werte beurteilen soll.
saitenplan_shewolf5.pdf

Die Mensur ist relativ fix. Ich habe aber die Vorderstange noch 2-3cm länger gelassen um später noch genug Material zu haben, das ich wiederum wegschneiden kann, wenn es um die Korpussverbindung geht.
Man könnte theoretisch den Korpus etwas nach innen kippen und am Fuß nach unten raus kippen. Dadurch würde sich die Mensur im Diskant verkürzen, und im Bass verlängern. Aber das würde ich wirklich nur machen wollen wenn es sichtlich was bringt.
Die Saitenfarben hätten mich nur eingeschränkt wenn ich die vorhandenen Basssaiten anders aneordnet übernehmen würde. Aber ich lasse die dann auch neu machen.
Gespielt wird auf ihr dann am ehesten Richtung Folk.
karstilo hat geschrieben: Ich habe von Markwood-Strings (quasi aus gleicher Produktionsreihe) eine .026/7/.015-SFB hier neben mir liegen. Die werde ich mal auswiegen und das spezifische Gewicht bestimmen. Vielleicht wird man dann schlauer.
Als ich vorhin meine Saiten mal ausgemessen habe, ist mir aufgefallen das der errechnete Durchmesser vom Harpkit Rechner nicht mit dem wirklichen Durchmesser überein stimmt. Ich habe extra auch in Inch gemessen um Umrechnungsprobleme auszuschließen.

Zum Schluß möchte ich noch fragen von was für einem Knick am Übergang zu den umsponnen Saiten ihr dauernd redet. Wie wirkt der sich aus? Bei der Spannung... oder später akustisch... oder? Kann der grafisch dargetellt werden?



Na dann mal weiter:
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