Re: Einstieg Blockflöte
Verfasst: Mo 20. Mär 2017, 18:23
Hallo...
die Frage bezüglich 2- oder 3-teilig habe ich mir auch schon gestellt, nun bin ich im Bilde, danke!
Ich dachte immer, der Vorteil der 3-teiligen ist auch, dass man sich den Fuß individuell drehen kann je nach Länge oder Spreizvermögen des kleinen Fingers. Die 2-teiligen sind sicher etwas leichter und preiswerter, weil einfacher in der Herstellung (meine ich, gelesen zu haben).
Deine Aussage zur Amara von Huber kann ich bestätigen. Ich habe neulich eine gebraucht gekauft für meine Lehrerin. Ich fand sie letzten Endes auch nicht sooo toll. Ok, als meine Lehrerin sie anspielte, klang sie viel schöner!
Aber ich denke, das Holz spielt auch eine Rolle.
Bei Huber sind viele Holzarten schön erklärt:
http://huber-music.ch/cms/index.php?id=237
Ich konnte es aber nun doch nicht lassen und habe mir noch eine Küng-Sopran aus Zwetschgenholz gekauft - auch gebraucht, ohne jegliche Gebrauchsspuren und wirklich preiswert. Und was soll ich sagen, ich bin verliebt in sie! Sie sieht nicht nur wunderschön aus, sie klingt auch echt schön, finde ich. Ich spiele sie immer mal zwischendurch und denke, sie wird mit meinen wachsenden Fähigkeiten ihren Klang noch stiegern. Dieses Modell aus diesem Holz habe ich noch als Altflöte gesehen, und ich muss all meine Vernunft zusammen nehmen, sie nicht auch noch zu kaufen. Aber ok, das wäre jetzt wirklich zu viel...
@Liebe meeresbrise, ich hatte mir das Heft von van Hauwe gleich besorgt und will demnächst mal wieder berichten, wie es mit meiner Tenorflöte läuft. Im Moment liege ich leider platt und verro---t und mit Fieber im Bett (ok, Fieber scheint heute weg zu sein), da ist an Flöten nicht zu denken.
@sim-sim, klasse, dass du auch (wieder) auf die Blockflöte gekommen bist! Hast du dich denn schon entschieden zwischen den beiden?
die Frage bezüglich 2- oder 3-teilig habe ich mir auch schon gestellt, nun bin ich im Bilde, danke!
Ich dachte immer, der Vorteil der 3-teiligen ist auch, dass man sich den Fuß individuell drehen kann je nach Länge oder Spreizvermögen des kleinen Fingers. Die 2-teiligen sind sicher etwas leichter und preiswerter, weil einfacher in der Herstellung (meine ich, gelesen zu haben).
Deine Aussage zur Amara von Huber kann ich bestätigen. Ich habe neulich eine gebraucht gekauft für meine Lehrerin. Ich fand sie letzten Endes auch nicht sooo toll. Ok, als meine Lehrerin sie anspielte, klang sie viel schöner!
Aber ich denke, das Holz spielt auch eine Rolle.
Bei Huber sind viele Holzarten schön erklärt:
http://huber-music.ch/cms/index.php?id=237
Ich konnte es aber nun doch nicht lassen und habe mir noch eine Küng-Sopran aus Zwetschgenholz gekauft - auch gebraucht, ohne jegliche Gebrauchsspuren und wirklich preiswert. Und was soll ich sagen, ich bin verliebt in sie! Sie sieht nicht nur wunderschön aus, sie klingt auch echt schön, finde ich. Ich spiele sie immer mal zwischendurch und denke, sie wird mit meinen wachsenden Fähigkeiten ihren Klang noch stiegern. Dieses Modell aus diesem Holz habe ich noch als Altflöte gesehen, und ich muss all meine Vernunft zusammen nehmen, sie nicht auch noch zu kaufen. Aber ok, das wäre jetzt wirklich zu viel...
@Liebe meeresbrise, ich hatte mir das Heft von van Hauwe gleich besorgt und will demnächst mal wieder berichten, wie es mit meiner Tenorflöte läuft. Im Moment liege ich leider platt und verro---t und mit Fieber im Bett (ok, Fieber scheint heute weg zu sein), da ist an Flöten nicht zu denken.
@sim-sim, klasse, dass du auch (wieder) auf die Blockflöte gekommen bist! Hast du dich denn schon entschieden zwischen den beiden?