Blockflöte mit Harfe aufnehmen

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Suse34
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Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Suse34 »

Hallo,

ich denke hier passt es besser auf Deine Fragen aus diesem Thread viewtopic.php?f=21&t=7589&start=130#p69821 zu antworten, Katty.

Ich habe früher mal viel Blockflöte gespielt. Erst als Kind bis in die Jugendzeit, dann bin ich für ein paar Jahre umgestiegen auf Heimorgel. Später als Erwachsene habe ich dann noch mal angefangen mit Blockflöte, Einzelunterricht gehabt und im Ensemble gespielt. Aber seither lagen meine Flöten 25 Jahre in der Schachtel :_cry_: und stattdessen habe ich mich völlig unerwartet und ungeplant in die Harfe verliebt.
Aber da ich auch finde, dass Flöte und Harfe toll zusammen passen, habe ich sie tatsächlich mal wieder rausgeholt.
Meine Altblockflöte ist eine Moeck Steenbergen in Grenadill. Heute gibt es das Modell Steenbergen wohl nur noch als Sopranflöte zu kaufen. Aber ich kann mich erinnern, dass das ein teures Modell war. Einfach so losspielen wollte die Flöte nach so langer Zeit nicht. Ich versuche jetzt seit ca. 2 Monaten sie einzuspielen, aber sie wird immer noch sehr schnell heiser und spricht in den Höhen nicht gut an. Wenn es nicht besser wird, werde ich mich wohl mal an Moeck wenden, um sie überarbeiten zu lassen.
Einerseits komme ich mir wieder vor, wie eine Anfängerin. Ich muss sogar die Griffe teilweise nachschlagen. Andererseits stelle ich (zum Glück) fest, dass man so Grundlegendes, wie Artikulation, Anblasen, nicht wirklich verlernt. Tatsächlich konnte ich die Flötenstimme bei meiner Aufnahme ganz schnell einspielen. Für die Harfe habe ich eine ganze Reihe von Versuchen gebraucht, ehe es halbwegs zufriedenstellend war.

Ich habe so ein bisschen verfolgt, wie Du Deine Tenorblockflöte gekauft und gespielt hast. Hast Du nicht vorher mit Sopran und/oder Alt angefangen? Bei mir früher gab es da immer eine klare Reihenfolge erst klein, dann groß. Tenor habe ich auch manchmal im Ensemble gespielt, war aber eine Leihgabe meiner Lehrerin. Ich hatte nur manchmal Schwierigkeiten mit der Umschalterei zwischen C- und F-Flöte...

Was die Aufnahme und den Klang angeht:
Mit welchem Gerät hast Du aufgenommen? Ich glaube Du hast was von Zoom Qx gesprochen? Das müsste dann ein Video-Rekorder sein? Ich habe ein Zoom H4nPro, das ist ein reiner Audio-Rekorder. Trotzdem denke ich, dass das Mikrofon eigentlich vergleichbar sein sollte.
Ich bin bei der Flötenaufnahme in einen anderen Raum gegangen, weil ich gemerkt habe, dass die Harfe sonst immer mitschwingt. Tatsächlich habe ich mich im Schlafzimmer aufs Bett gesetzt mit der Flöte und den Rekorder ca 50 cm vor mich gelegt. (Mit Teppichen, Vorhängen ein klanglich eher "stumpfer" Raum.) Wäre jetzt natürlich unpassend gewesen da auch das Video aufzunehmen :_cheesy_: .
Das Ergebnis klang für mich sofort originalgetreu und gut. In Audacity habe ich danach für beide Spuren (Harfe und Flöte) noch Kompression als Effekt ausgeführt (ohne 100%ig erklären zu können, was das eigentlich genau macht :_smile_: ). Am Ende habe ich die Flötenspur noch leiser gemacht. Aber mehr war da an Bearbeitung tatsächlich nicht nötig.
Magix habe ich nur für das Video benutzt. (Fotostory bzw. Fotos auf DVD ist eine abgespeckte Version von Video Deluxe, die für Fotos optimiert ist.)

Viele Grüße
Susanne
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Der Juergen
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Der Juergen »

Schöne Beschreibung!

Ergänzend eine rasche und vereinfachte Erklärung:
Ein Kompressor reduziert die Dynamik, das heißt, der Unterschied zwischen den Stellen mit geringem und hohem Pegel wird verringert, indem der hohe Pegel zunächst abgesenkt wird.
Beim Anheben auf den ursprünglichen hohen Wert wird dann alles angehoben und somit die »Lautstärke« (ein eher subjektiver untechnischer Begriff) erhöht. Die Aufnahme hat dann mehr »Power«.

Extremes Beispiel: Wenn man beim Autofahren Musik hört, ist der Einsatz des Kompressors sehr sinnvoll, weil sonst im Fahrgeräusch alle leisen Musikstellen untergehen.
#HarpistsForFuturewww.harfenzeit.dewww.harfenbaukurs.de • harfenwinter.de • harfensommer.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
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Suse34
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Suse34 »

Danke Jürgen, gute Erklärung, jetzt verstehe ich schon etwas besser, was ich da gemacht habe :_smile_: !
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Maira
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Maira »

Blockflöten, die lange ungenutzt herumliegen und dann wieder bespielt werden,
neigen zum streiken.
Da hilft ein Besuch beim Flötendoktor um sie reinigen und neu intonieren zu lassen.
Nach der Kur wollen sie, wie eine neue Flöte, eingeblasen werden.

Mein bevorzugter Holzblasinstrumentenmacher :
Markus Nold in Leeheim( Riedstadt ) am Rhein.
Er weiß was er macht und macht das gut und zeitnah.
Ich mußte pro Instandsetzung 30.- Euro zahlen.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Suse34
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Suse34 »

Danke für diese Empfehlung Maira! 30 € hört sich nach einem sehr moderaten Preis an. Ich habe Markus Nold im Internet gefunden und werde ihn mal kontaktieren, wenn meine Flöte nicht bald Anzeichen der Besserung zeigt :_smile_: .
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Maira
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Maira »

Wenn Du Dich dazu entschließen kannst,
dann grüße ihn von mir.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Suse34
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Suse34 »

Kennt er Dich denn als "Maira aus dem Harfenforum"? Maira ist doch der Name Deiner Harfe, oder? Dann mache ich das gerne.
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bastian
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von bastian »

Zum Thema Kompressor:

Versuch mal, den wegzulassen.

Der Hauptzweck eines Kompressors ist es, wie Jürgen schon schreibt, den Dynamikumfang zu reduzieren. Also besonders laute Stellen leiser zu machen. Das ist gut, wenn man z.B. einen Sänger aufnimmt und man nicht drauf achten muss, dass der plötzlich laut ins Mikro schreit.

Bei Dir würde ich keine extrem lauten Stellen erwarten. Dann ist er eigentlich wirkungslos.

Uneigentlich nimmt er auch aus Deinem Spiel Dynamik raus. Dass der Ton von der Flöte so ein bisschen wie ein- und ausgeschaltet klingt könnte an dem Kompressor liegen. Schöner ist Musik mit Dynamik. :_wink_:

Grüße,
Sebastian
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
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Suse34
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Suse34 »

Hallo Bastian,

ich hatte mich bei meiner Bearbeitung anhand einer "Anleitung" zur Optimierung von Audio-Aufnahmen gehangelt. Wahrscheinlich war die dann aber eher zur Optimierung von Stimme gedacht. Ich habe gerade nochmal gegoogelt. Um den Ton auf "Norm"-Lautstärke zu verstärken ohne Übersteuerungen zu bekommen, müsste ich wohl eher die Funktion "Normalisieren" verwenden? Das Ergebnis der Kompression kam der Sache auf den ersten Blick schon recht nahe (knapp daneben ist auch daneben :_smile_: ).

Offtopic:
Man kann mit der Stimme aber auch interessante Sachen machen. Mein 12-jähriger Sohn möchte sich in seinen Technik-Videos nicht als Kind outen und ändert die Tonhöhe der Stimme mit Audacity einfach um 3 Halbtöne nach unten. Selbst wir als Eltern erkennen ihn dann nicht wieder :_grin_: .


Susanne
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Katty
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Re: Blockflöte mit Harfe aufnehmen

Beitrag von Katty »

Hallo Susanne,

vielen Dank für deine Antworten auf meine Fragen. Schön, dass du nach so vielen Jahren wieder zur Flöte gefunden hast! Die Moeck Steenbergen ist ein hochwertiges Profiinstrument, und nicht gerade preiswert, vor allem in Grenadill. Wahrscheinlich ein Traum! Ich denke, dass auch die hohen Töne mit der Zeit wieder kommen, würde die Flöte aber trotzdem, wenn sie so lange im Schrank gelegen hat, zur Durchsicht und zum Reinigen bringen. Ich hatte mir ja so ein älteres Instrument gebraucht gekauft (eine Moeck Rottenburgh Tenor Palisander), welches 30 Jahre nicht gespielt worden war, und sie auch erst mal zu einem Tübinger Holzinstrumentenbauer gebracht, der sie mir für 30 Eur gereinigt und geölt hat. Es hatte sich im Inneren ein wenig abgelagert, was den Klang beeinflusste. Nun ist sie wieder einsatzbereit.

Zu deinen Fragen:
Ja, ich habe gleich mit der Tenorflöte angefangen, obwohl ich mir als erstes eine Sopranflöte besorgt hatte. Die fand und empfinde ich nach wie vor also Soloinstrument zu piepsig und zu hoch. Ich habe mir sagen lassen, dass Erwachsene meist gleich mit Alt oder Tenor starten, da diese angenehmer sind für erwachsene Ohren.

Stimmt, ich habe ein Zoom Q2HD, das ist ein Handyrecorder mit Videofunktion. Da mir die Bildqualität aber gar nicht zusagt, schalte ich diese aus beim Aufnehmen. Die Klangqualität soll bei allen Zoom gleich gut sein, und was die Harfe betrifft, hatte ich null Probleme. Aber da ich ja mit 3 Instrumenten spielen wollte, musste ich eh die Audios und Videos getrennt aufnehmen – zumindest wüsste ich nicht, wie man das gleichzeitig hinbekommt mit mehreren Instrumenten, es sei denn, man möchte sich mit Kopfhörer in Szene setzen.

Folgendermaßen bin ich vorgegangen:
Ich habe zunächst einen Klicktrack erstellt, ins Magix importiert und dann, mit dem Klicktrack über Kopfhörer im Ohr, die Harfenbegleitung aufgenommen. Da ich ein Harfenvor- und –zwischenspiel geplant hatte, erschien es mir einfacher, zuerst die Begleitung aufzunehmen. Dann habe ich die Tenor- und danach die Sopranblockflöte aufgenommen, während ich wieder jeweils über Kopfhörer die Klicks und die Harfe gehört habe. So waren die Audios von Anfang bis Ende synchron.
Die Harfe klang, wie gesagt sofort klasse, da habe ich lediglich eine Rauschentfernung durchgeführt, sonst nichts. Für die Flöten musste ich, wie beschrieben, ewig probieren mit Mikroabstand, -lautstärke, Normalisieren. Letzteres klang nicht so gut, also normalisiert habe ich dann nicht.
Ich habe auch mit beiden Tenorflöten probiert, wobei die gute Moeck mit ihrem viel wärmeren Ton noch weniger gut klang, fand ich.
Ich habe zuletzt Rauschentfernung und Lautstärkeregulierung durchgeführt und mit dem Equalizer herumprobiert. Da gibt es eine Option „Frauenstimme“, das klang mit am besten, und dann habe ich selbst noch an den Reglern geschoben, bis ich zufrieden war. Auch, ohne es wirklich zu verstehen…
Ich habe nun schon zweimal den Tipp bekommen, mal mit Hall zu experimentieren, das werde ich das nächste Mal tun.
Bezüglich Abstand des Mikrofons hatte ich das beste Ergebnis, als ich das Zoom einen reichlichen Meter entfernt auf den Bettpfosten gestellt hatte (ich nehme auch in meinem Zimmer auf, wo ich auch schlafe). Mikrolautstärke hatte ich zwischen 7 und 8, also ich schau vorher immer auf den Pegel, dass der Ton nicht übersteuert.

Hast du eigentlich auch mit Klicktrack gearbeitet? Oder wie hast du die beiden Stimmen synchron bekommen?
Mithilfe des Klicktracks ist das ja dann keine Schwierigkeit.
Ich fand den Klicktrack auch dann für die anschließenden Videoaufnahmen sehr hilfreich. Immerhin musste ich dann 6 Spuren (jeweils 3 Audio und Video) synchronisieren.
Nachdem die Audiospuren synchron waren und gut genug klangen, habe ich sie nur noch in der Lautstärke einander angepasst. Dann habe ich die Videos gedreht – mit meinem Smartphone auf dem Stativ und so, dass das Bett nicht zu sehen ist :_cheesy_: (inzwischen habe ich mir eine schöne Bridgekamera von Canon gegönnt, muss mich aber auch da erst einarbeiten).
Wieder habe ich mich zuerst mit der Harfe aufgenommen, während laut vom PC der Klicktrack zu hören war, so dass das Smartphone ihn mit aufgenommen hat. Danach Tenor- und Sopranflöte, während Harfe und Klicks laut abspielten. Im Magix habe ich dann die Audio- von der Videospur getrennt, sichtbar gemacht und mit der Klicktrack- und der jeweiligen Audiospur synchronisiert. Wie gesagt, den Klicktrack fand ich sowohl optisch als auch akustisch sehr hilfreich beim Synchronisieren (hat ja dieselbe Funktion wie die schon angesprochene Klappe). Dann habe ich die Audiospuren der Smartphone-Aufnahmen weggeworfen.

Alles klingt sehr umständlich und aufwändig, aber ich wüsste nicht, wie es einfacher ginge…

Eine zusätzliche Schwierigkeit war für mich, dass ich das Harfensolo erst im Nachhinein aufgenommen und hineingeschnitten habe (was man leider auch ein wenig hört). Das hatte den Grund, dass ich die 4 Strophen auf der Harfe einschließlich Solo einfach nicht hinbekommen habe, ohne immer wieder zu patzen oder ganz auszusteigen. Gerade für die Harfenaudios habe ich jeweils mehrere Versuche benötigt. Die Flöte hatte ich immer schnell im Kasten. Die Videoaufnahmen fand ich dann total entspannt, da Patzer da ja nicht zu hören sind. Prompt sind auch keine passiert! :_cheesy_:

Das klingt alles ziemlich kompliziert, macht aber viel Spaß, und ich denke, die nächsten Male geht es leichter und schneller.

Soweit mein Roman (wenn ich mal ins Schreiben komme...).
Liebe Grüße
von Katrin
Bewahre mich vor der Angst,
ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nichts, was ich mir wünsche,
sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

Antoine de Saint-Exupéry
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