Lehrstelle/Ausbildungsplatz Harfenbau

Antonia
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Re: Lehrstelle/Ausbildungsplatz Harfenbau

Beitrag von Antonia »

Danke für die Anregungen! Ich hatte schon ein paar von Bernhards Beiträgen gelesen und werde mich jetzt wohl für Praktika bewerben, damit ich mich auf die Aufnahmeprüfungen in Mittenwald und vielleicht auch in Oelsnitz, sofern ich die Sprache verstehe, vorbereiten kann. Ich Und falls das nicht klappt, kann ich ja wirklich erstmal Anglistik und Skandinavistik studiere, und es später noch mal versuchen :-) In anderen Ländern gibt es vielleicht auch eindeutigere Regeln, und wer würde sich schon gegen Auslandssemester stellen :_wink_:
Lg Antonia
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allessandra
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Re: Lehrstelle/Ausbildungsplatz Harfenbau

Beitrag von allessandra »

Hallo!

Wie interessant: Anglistik und Skandinavistik als Alternativen zum Harfenbau?
Also wenn Du Anglistik und Skandinavistik ernsthaft studieren möchtest, dann solltest Du das auch mit vollster Überzeugung angehen, denn ansonsten wird man meiner Erfahrung nach auch mit einem Studium nicht glücklich.
Was Dich jetzt natürlich nicht abhalten soll! Ich kenne Dch ja nicht, und wer weiß, wie lange Anglistik und Skandinavistik schon in Deinem Kopfe herumschwirren.
Ich selbst finde die Kombi genial, v.a. dann, wenn man sich auf die älteren Sprachstufen stürzt. Altenglisch und Altisländisch haben doch arg viel gemeinsam. Nord und Westgermanisch sind ja nun auch so nett nah beieinander, dass sich da linguistisch und (freu') auch literarisch (!) vieles schön ergänzt.

Naja, Du hast ja offenbar genug Ideen und Möglichkeiten. Dann mal ran!

all the best!

allessandra
Antonia
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Re: Lehrstelle/Ausbildungsplatz Harfenbau

Beitrag von Antonia »

Danke nochmal, vor allem an Bernhard. Ich werde es wohl mal versuchen :-)
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shaya
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Re: Lehrstelle/Ausbildungsplatz Harfenbau

Beitrag von shaya »

Meine Meinung ist, das eine gute Ausbildung zum Möbelschreiner eine gute Grundlage wäre um hinterher selbst zu experimentieren. Das ist ja das Gute, das man Harfen ganz verschieden sehr gut bauen kann. Aber Holz solide und sorgfältig zu bearbeiten will gelernt sein, das stolpere ich als Hobbybauer am häufigsten drüber.
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