Zur Harfe singen

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Martina
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Zur Harfe singen

Beitrag von Martina »

Wer von euch singt zur Harfe und was und wie?
Ich finde es sehr schön, sich selbst auf der Harfe zu begleiten, aber auch schwer. Die beiden Hände zu koordinieren ist ja eine Sache, aber mit der Stimme dann noch ne dritte Weise zu singen ... :_rolleyes_: Das wird jedenfalls umso schwerer, je komplexer die Begleitung ist. Und vor lauter Konzentration auf das Harfenspiel wird mein Gesang dann immer leiser und unsauberer.
Harfensänger, erzählt mal was von euch!
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Harfenduo
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von Harfenduo »

Hallo Martina,

das Problem kenne ich... Normale Begleitschemen sind für mich kein Problem, aber wenn ich 2 unterschiedliche Melodieführungen habe, von denen eine im Gesang, die andere in der rechten Hand und nebenbei mit der linken Hand noch der Bass und die Begleit-Harmonik liegt, dann geht das nur noch mit zeitaufwenigem Üben... Aus dem Grund singe ich in der Regel nur mit normalen Begleitmustern und kopple die anderen Stimmen ab - auf andere Instrumente/Spieler...
Je sicherer das Stück dann "drin" ist, desto sicherer auch die Stimme; das ist zumindest meine Erfahrung...
Viele liebe Grüße

Kim
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burgfruowe
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von burgfruowe »

HI!

Als allererstes verliere ich den Text. Was auf lala gerade noch geht, geht nicht mehr mit Worten - selbst wenn ich sie auswendig singen kann. Scheint irgendein anderes Areal in meinem Gehirn zu sein, was in dem Moment nicht dazugeschaltet werden kann. Aber je mehr "Gehirnhälftetraining" und Isolationsübungen ich mache, desto besser wird es.

(Freu mich schon auf den April!)

Grüße
Cynthia
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espero
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von espero »

... als völlig Unwissender zu dem Thema, aber dennoch.

Ich "summe/winsle/singe" ja ab und zu auch mit. Was mir auffiel ist, wenn ich Hand-/Fußkoordinationstrainings mache, solche Gemeinheiten wie 3er und 4er Rhythmen auf Hände und Füße verteilt, dann klappt es auch mit der "unabhängen Stimme" immer besser.

Der Orgel Organist ist ja an sich bewundernswert, mit dem zusätzlichen "Output" bzgl. der Pedalerie, die er zudem bedient.

Jetzt nur noch dazu Singen und Einsatz für den Kirchenchor geben. :_grin_:

Hmmm... Urmeli, machst Du das mit der Pedalharfe auch über alle chromatischen Tonarten hinweg? :_rolleyes_:

Grüßle
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Urmeli
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von Urmeli »

espero hat geschrieben:
Hmmm... Urmeli, machst Du das mit der Pedalharfe auch über alle chromatischen Tonarten hinweg?

Klar, und singen tu ich auch dazu! Zwar meistens auf lala, weil Texte bei mir halt so eine Sache sind :_tongue_: , aber die eine Melodie singen und die zweite Stimme dazu spielen, das geht ganz wunderbar.
Gerade so Stücke wie die Passion von Murano, die muss ich immer singen, hab ja nicht immer mein Kücken neben mir zum Üben.... :_grin_:

Die Füße wissen inzwischen trotz Singerei von ganz alleine, was sie tun sollen. Wie Anne so schön sagt: "....also diese Stelle übst Du nun täglich 50 mal hintereinander und wenn Du sie kannst, dann etwas schneller täglich 20 mal und diesen Pedalwechsel täglich 50 mal mit diesem Akkord im Wechsel und....!!!" Du verstehst was ich meine, espero? :_grin_:

Man gewöhnt sich automatisch an, die Stellen mit zu singen, damit man noch weiß, wo man eigentlich gerade ist.
Durch das dazu Singen, entstehen dann oft auch Variationen, z.B. wie die, von Uschis Laars Goldwind, die dann nach einer neuen, eigenen Melodie klingen, das macht mir sehr großen Spaß.

Grüßle
Urmeli
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burgfruowe
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von burgfruowe »

Hi!

Ja, üben hilft! (mach ich auch gleich wieder :_cheesy_: )

Aber dennoch, warum ist es so viel einfacher gleichzeitig Gitarre zu spielen - auch gezupft- und zu singen?
Man hat auch was vor dem Bauch, sitzt vermutlich leicht gekrümmt und quetscht seine Atemwerkzeuge, macht mit den Händen unterschiedliche Dinge... Nur das die Hände viel statischer sind.
ist schon komisch.
Ich bin auch mit einem einfachen Zupfmuster oder einem Schrammel-Schlag auf der Gitarre als Untermalung immer ganz zufrieden gewesen. Und jetzt probiere ich und denke und tue und bin selten mit dem Zusammenklang zufrieden.
Liegt das an den "Bildern" im Kopf? Oder besser den Klängen?

Grüße
Cynthia
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Ume
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von Ume »

Hi Burgfruowe,

das wüsste ich wirklich auch gerne, warum das so unterschiedlich ist, auf der Harfe und der Gitarre. Wenn wir z.B. in der Bandprobe was neues zusammenbasteln, dann ist David (unser Multitalent, der bei Sava hauptsächlich Gitarre spielt) ganz schnell dabei, ein Pattern und eine Melodie auf dem Instrument aufzunehmen und mitzuspielen. Wenn er aber z.B. Akkordeon spielt, dann geht es ihm wie mir mit der Harfe und wir schwitzen beider sehr.
Manchmal scheint es mir so zu sein, dass die Hirn-Vorarbeit, die auf der Gitarre (ich rede jetzt nicht über Soli, sondern über Begleitschemata zum Gesang) geleistet werden muss, eher was punktuelles ist: du weißt, welchen Akkord und welches Schlagschema du die nächsten Takte brauchst und schickst das sozusagen einmal raus und dann 'läuft es erstmal weiter'. Auf der Harfe, dem Akkordeon, wahrscheinlich auch KLavier musst du aber die ganze Zeit einen großen Teil der Aufmerksamkeit immer in der Begleitung halten. Naja, das wäre mal so eine Vermutung meinerseits :_undecided_: .

@Martina:
ja, ich finde es auch unheimlich schwer, alles unter einen Hut zu bringen. Wenn ich ein Lied singe, dann habe ich schon den Eindruck, das Harfenspiel hilft der Stimme eher, als dass es sie behindert (also anders rum als bei dir sowie auch andersrum als bei mir beim Einsingen, da stört mich die Harfe wiederum). Aber dafür leidet bei mir eben das Spiel, vor allem die Rhythmik. Ich singe gerne so Bluesiges auf der Harfe und dies dann mit Begleitschemen, die von der Interpretation her sehr frei sind - das heißt, der zu Grunde liegende Akkord und der Takt sind durch die Melodie klar, aber wie du die Harmonie und den Takt auf die Harfe bringst, ist nicht festgelegt. Bei dieser Freiheit, die ich einerseits sehr genieße, ist es andererseits sehr sehr schwer, einen guten Grundrhythmus zu halten. Ich muss ihn tief drinnen ganz überzeugend spüren, denn mitzählen oder sowas gelingt bei der Sing-Harf-Kombi kaum noch. Er muss einfach da sein, aber das ist schwer zu erreichen.
Ich versuche mir mit verschiedenen Rhythmusspielen zu helfen, z.B. lange Noten über kurze Zählzeiten immer weiter zu verschieben oder sowas. Außerdem die Achtelübungen, die annunziato mal erwähnt hat.
Für die von dir erwähnte Melodieunabhängigkeit habe ich das Kanonsingen und -spielen versucht (ebenfalls ein Vorschlag von annunziato). Das finde ich sehr witzig; anfangs großes Chaos und dann, ganz langsam, schält sich die 'Vielstimmigkeit' heraus.

LG
Ume
Bildung Ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.
Robert Frost
Benutzer gelöscht

Re: Zur Harfe singen

Beitrag von Benutzer gelöscht »

Mir bleibt beim Singen an der Harfe ein bisschen die Luft weg. Es ist anstrengend. Song die ohne Harfe gut klappen sind an der Harfe lange nicht so gut - auch wenn ich die Begleitung schon automatisiert habe. Ich vermute, dass es vor allem an den nach vorn gestreckten Armen liegt und dies die Atmung behindert. Am Klavier kann man sich ja ganz gut begleiten und da sind die Arme unten und nah am Körper, Gitarre ist da ähnlich.
Gibt es da Tipps zum Singen zur Harfe (außer natürlich im Stehen zu spielen)? Mehr Ausdauersport machen?

Ansonsten halte ich die Begleitung lieber einfacher und konzentriere mich mehr auf den Gesang. Ausschmücken kann man das später immer noch, wenn man sicherer wird.
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von annunziato »

peorth hat geschrieben:Mir bleibt beim Singen an der Harfe ein bisschen die Luft weg. Es ist anstrengend. Song die ohne Harfe gut klappen sind an der Harfe lange nicht so gut - auch wenn ich die Begleitung schon automatisiert habe. Ich vermute, dass es vor allem an den nach vorn gestreckten Armen liegt und dies die Atmung behindert. Am Klavier kann man sich ja ganz gut begleiten und da sind die Arme unten und nah am Körper, Gitarre ist da ähnlich.
Gibt es da Tipps zum Singen zur Harfe (außer natürlich im Stehen zu spielen)? Mehr Ausdauersport machen?
Mit einfachen Tipps ist es i.A. nicht getan, ich gebe Dir gern Bescheid, wenn ich mal wieder einen Kurs machen sollte. "Richtig" singen zur Harfe verdient einige Aufmerksamkeit. Bei manchen Leuten wirkt die Harfe klanglich unterstützend, bei anderen nicht.

Es ist gut, dass Du auf die Signale achtest, manch eine Stimme ist ein empfindliches Ding, und gespürte Anstrengung, gegen die man dann "anarbeitet", kann schnell zu Schäden führen. Das solltest Du nicht schleifen lassen. Da erinnerst Du Dich sicher noch an eine Kommunikation vor einigen Jahren.

Wenn Dir die Luft beim Singen ohne Harfe nicht wegbleibt, liegt es nicht an der Ausdauer. Wobei ein bisschen Ausdauertraining nie schadet. Vor allem ein ordentlicher Eisen- und Ferritinspiegel ist wichtig, ohne den hast Du keine anständige Sauerstoffbindungskapazität und auch keine Ausdauer, und in der Tat werden lange Bögen und Phrasen dann schwerer, daran merke ich es immer. Aber das ist für Dich vermutlich ein Luxusproblem, das Du nicht hast, wenn Du Songs singst. Du kannst evtl. die Arme und Schultern etwas gezielt trainieren, aber hauptsächlich wird man sich die Haltung und Funktionalitäten systemisch und "differenzialdiagnostisch" ;-) anschauen müssen.

Der erste Tipp heisst tatsächlich: Im Stehen spielen und singen, also mit dem Hochstellen der Harfe experimentieren. Dann ist zumindest die Diaphragmenkette schon automatisch wenigstens nicht zusammengequetscht, auch wenn man sicher noch gesondert schauen müsste, wo ggf. Torsionen sitzen und was der Hals macht.

Zweiter Tipp: Wenn Du vergleichst, wie Du am Klavier und an der Harfe sitzt, achte mal auf die Unterschiede "von unten nach oben":
- von den Füssen und der gleichmässigen oder ungleichmässigen Belastung übers
- Becken (Winkel zwischen Beinen und Becken? Da "geht eine Menge Luft verloren", ohne dass man es merkt),
- Wirbelsäule (die ist an der Harfe häufig etwas tordiert),
- Schulter (ziehst Du sie unmerklich beim Arme heben hoch? Achte bewusst darauf, dass die Schulter locker und unten ist, wenn du die Arme hebst), müssen bei Deiner Harfe die Ellenbogen so hoch wie in der klassischen Technik? Man kann auch damit singen, aber es erfordert einen bewussten Umgang mit bestimmten Ausrichtungen im Brustkorb.
- Hals/Nacken (tordiert? leicht nach vorn gereckt, um die Saiten anzuschauen?).
Auch Kleinigkeiten können die Luft und den Stimmfluss sehr stark beeinträchtigen. In unserem Kurs 2010 haben alle gemerkt, wie viel eine gute Ausrichtung an verschiedenen Stellen im Rücken, bei der Weitung im unteren Rippenbereich und im Nacken bringen kann.

Dritter Tipp: mit kleinen technischen Übungen das Thema auseinander nehmen, nicht gleich die Songs an der Harfe singen, sondern "Singen zur Harfe" genauso üben wie "Singen", "Klavier", und "Harfe". Also mal wie im Gesangunterricht einfache technische Übungen wie Teil-Tonleitern und gebrochene Akkorde über einen Akkord legen. Musst es ja nicht chromatisch durch alle Skalen jagen. Oder anders herum: Einen gesungenen Ton halten und drunter Akkorde oder Tonleitern spielen und dabei darauf achten, was mit dem Ton und den Einstellungen passiert. Ich hatte hier in einem anderen Thread ein paar Koordinationsübungen genannt, die kann man natürlich auch als Gesangsübungen nehmen.
Ansonsten wäre es doch vielleicht auch mal eine Idee, Deine Harfe mit zum Gesangsunterricht zu nehmen und den Lehrer mit gucken zu lassen - oder möchtest Du diese Welten lieber getrennt halten?

Frohes Ausprobieren und Ausspüren
a.
Nur durch Harfe spielen lernt man Harfe spielen. (Aristoteles)
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Fräulein K
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Re: Zur Harfe singen

Beitrag von Fräulein K »

Ich habe Vorgestern meine ersten kläglichen Versuche unternommen Scarborough Fair zur Harfe zu singen.
Nach mehrmaligem Spielen ging es irgendwann ganz leise, aber von aussingen und schönem Klang kann noch lange nicht die Rede sein.

@ Peorth: Du hast doch den Kurs bei Nadja Birkenstock mitgemacht, Sie hat da nicht zufällig nen Trick verraten oder sowas?
So klappte ich und klappte ich,
bis ich dann verklappte mich,
und es klang ganz fürchterlich…

… meine Finger wollen noch nicht so wie ich will, aber in meinen Träumen spiele ich die schönsten Melodien …
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