Der Neue aus Braunschweig - Chromatik?

annunziato
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 338
Registriert: Di 23. Sep 2008, 18:48
Postleitzahl: 2882
Land: Schweiz
Wohnort: Nordwestschweiz

Der Neue aus Braunschweig - Chromatik?

Beitrag von annunziato »

Wenn man mehr Chromatik möchte als Hakenharfen bieten, und das vor allem für (vor-)barocke und (halb-)neue Kammermusik, dann könnten auch chromatische Harfen (Doppel- und Tripelharfen) eine Alternative sein. Nicht so teuer wie Pedalharfen, da mechanikfrei, leichter, mit sehr kammermusikfähigem Klang und der Möglichkeit, die Stimmung auf die Mitinstrumente einzustellen. Problem ist natürlich, dass man Chromatik und recht andere Spieltechnik in der Handhaltung und dem Kontakt des Fingers zur Saite lernen muss, was nach den bisherigen Erfahrungen einige Hingabe voraussetzt. Klavierkenntnisse helfen da sehr. Aber dafür gehen eben die ganzen Händel-, Vivaldi- und Telemann-Solo- und Triosonaten etc., und Früheres sowieso.

Beste Grüsse
annunziato

--edit Oliver--
Vom Thema Der Neue aus Braunschweig abgetrennt.
Nur durch Harfe spielen lernt man Harfe spielen. (Aristoteles)
annunziato
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 338
Registriert: Di 23. Sep 2008, 18:48
Postleitzahl: 2882
Land: Schweiz
Wohnort: Nordwestschweiz

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von annunziato »

Nachtrag zur Bemerkung von skh:
Continuo mit chromatischer Harfe als Ersatz oder Ergänzung zum gängigeren lauten-, Cambalo- und Orgelcontinuo bei Berockmusik ist absolut "historisch". Andrew Lawrence King hat es wiedereingeführt (empfehle seine Kurse gern, sie machen Barockmusik sehr vital, sind allerdings vor allem beim ersten Mal spannend), und die kleine Handvoll historisch-chromatishcer HarfenistInnen, die mehr schlecht als recht davon lebt, hat Continuo als festen Bestandteil im bread-and-butter-Business. Ist halt wie Cembalo-Continuo, mit anderen klanglichen Möglichkeiten und Restriktionen (und macht verdammt viel Spass). Wer es in "Reinform" haben will und als Inspiration: Ensemble Tragicomedia, in den frühen und späteren Zeiten. Siobhan Armstrong, Maxine Eilander, Hannelore Devaere, Mara Galassi, in jüngster Zeit auch Arianna Savall und Giovanna Pessi - sie alle tun das in ihren diversen Ensembles und Formationen, da kann mensch sich viel Inspiration abholen.
Gruss a.
Nur durch Harfe spielen lernt man Harfe spielen. (Aristoteles)
psaltria

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von psaltria »

Hallo annunziato,

gewiss mag so eine chromatische Harfe mit gekreuzten Saitenebenen eine interessante und nicht alltägliche Bereicherung der eigenen Spielerfahrungen sein, aber als Alltagsinstrument halte ich diese persönlich für keine ernsthafte Alternative zu einer Pedalharfe. Da bestechen für mich auch keine Argumente wie günstigerer Preis oder weniger Anfälligkeit infolge der nicht vorhandenen Mechanik. Es hat wohl schon gute Gründe gegeben, warum Instrumentenbauer wie Hochbrucker, Erard und Co. den Harfen irgendwann Pedale verpasst haben und die chromatischen Harfen so selten geworden sind.

Viele Grüße

Andreas
Benutzeravatar
Barbara
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 373
Registriert: So 5. Jun 2005, 22:56
Postleitzahl: 91056
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Mürnseer Einfachpedalharfe, Bluebell von Klaus Regelsberger
Wohnort: Erlangen
Kontaktdaten:

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von Barbara »

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Infos und Tipps, annunziato. Vielleicht sollte ich mich doch noch mal näher mit dem Basso continuo auseinandersetzen.
Und (@ Mona-Lisa:) Chr. Pampuch ist sowieso immer gut. Vielleicht fange ich damit einfach mal an.

Zum Thema Chromatik:
Ich wollte hier eigentlich keine Diskussion zum Thema "Chromatik - ja oder nein, und wenn ja, welche?" vom Zaun brechen. Abgesehen davon stünde bei mir erst einmal die Frage im Vordergrund "Welche Musik möchte ich machen?" und dann die Entscheidung "Welche Harfe passt dazu?". Und da stehen dann Pedal- und Doppel-/Tripelharfe durchaus gleichberechtigt nebeneinander.

Im Moment steht das für mich sowieso (noch) nicht zur Debatte: Ich möchte erst einmal eine Technik/Spielweise richtig lernen, bevor ich was neues dazunehme. Und in diesem Rahmen habe ich nach Tipps zur Nicht-Pedal- und nicht chromatischen Harfe im Kammermusik-Ensemble gesucht. (@ Oliver: vielleicht kann man das ganze in einen neuen Thread packen, wir schweifen so langsam aber sicher von Andreas' Vorstellung ab)

Zum Thema Investition/Herz/statistische Erhebung:
Natürlich stehen Herz, Augen und Ohren im Vordergrund. Aber wenn es nach denen ginge, könnte ich langsam anfangen meine Möbel zu verkaufen, denn dann stünde innerhalb kürzester Zeit die Wohnung komplett voll mit Harfen (abgesehen von den oben zitierten würde mich noch eine gotische mit Schnarrhaken interessieren, Metallsaiten würde ich auch gerne mal probieren...). Insofern brauche ich die rationalen Erwägungen dringend als Notbremse.

Liebe Grüße,
Barbara
It's the mystery that endures. Not the explanation.
annunziato
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 338
Registriert: Di 23. Sep 2008, 18:48
Postleitzahl: 2882
Land: Schweiz
Wohnort: Nordwestschweiz

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von annunziato »

Damit nicht Missverständnisse im Raum stehen bleiben: Ich stimme völlig zu, dass chromatische Harfen als "Alltagsinstrument" nicht mit Pedalharfen konkurrieren können und wollen, insbesondere ausserhalb der Alten Musik. Hatte nicht auf der Pfanne, dass Du ein Pedalo bist und daher eher ab Klassik zuhause.
Für alte Musik meinte ich allerdings nicht die chromatischen Harfen mit gekreuzten Saitenebenen (nach Pampuch mit alternierenden kleinen Sekundschritten), sondern vor allem diejenigen mit parallelen Saitenebenen in "Klavieranordnung", die zu der damaligen Musik passen und aus der Zeit stammen. Die spanischen chromatischen Harfen der Renaissance mit gekreuzten Saitenebenen haben ebenfalls die "Klavieranordnung" und wurden in Spanien und Südamerika auch eher für Tanz- und höfische Musik verwendet und weniger für Continuo.
Grundsätzlich ist die Harfe nunmal ein begrenztes Instrument mit Archetypen-Bonus, und jede Zeit und technische Entwicklung hat versucht, diese Begrenzungen weiter rauszuschieben - jeweils mit inhärenten Vor- und Nachteilen. Das Aussterben der chromatischen Harfen (wenn man von der Nische der Waliser Tripelharfe absieht, die ein eigenes Thema wert wäre), hat neben der schwierigen Spieltechnik auch Gründe in der Entwicklung der Musik der Zeit mit breiteren Tonalitätsanätzen, anderen Klangidealen (lauter, grösser, klavieriger, grundtäniger), die auch mit den Tonalitätsentwicklungen zu tun hatten ("Quintenzirkel auf Kosten von Schwebungsarmut") und einer allgemeinen "Technologieentwicklung" der Mechanisierung. Und natürlich: man macht auch Sachen, weil sie gehen!

Wenn Du - zurück zum Thema - mit Hakenharfen Kammermusik ausserhalb der "keltischen" Klangräume machen möchtest, eignet sich Vor- und Frühbarock (Monteverdi, Rossi, Occinini, Gabrieli, Schütz, schein, Scheidt, Walther, Lechner, Praetorius und die vorweg genannten um ein paar zu nennen) recht gut, ausserdem Gambenconsortmusik (englisch, flämisch, yummiee...) dann z.T. wieder Frühklassik (z.B: CPE Bach). Da haben wir es mit überschaubarer Tonalität zu tun, die man mit einiger "Klappenintelligenz", kreativem Weglassen von Tönen, Arrangements und Übung gut in den Griff bekommt. Meistens kann die Harfe dann Klavier oder Cembalo ersetzen - mit einem dieser zusammen klingt es meistens nicht, da man die Temperatursysteme (insbesondere mit Klappen / Haken - sorry fürs Wort) selten gut überein bekommt, und dann hat man zwei Schwebungswolken - grässlich.
Ganz neue Musik aus der "neuen Kirchenmusik" und Verwandtem geht übrigens auch gut - ich habe mir neulich Arvo Pärt vorgenommen (natürlich chromatisch, geht aber sogar z.T. mit der gotischen), das funktioniert hervorragend! Er beschränkt sich ja auch sehr in der Tonalität (bis auf "Fratres" und die Frühwerke).
Grundsätzlich gilt eh: bei Harfen ist Eigeninitiative in Satzbau und Arrangement gefragt.

Für Haus- und Kirchenmusik mit nicht allzu hohem Anspruch an Perfektion oder "Authentizität" (sorry, Reizwort, müssen wir auch hier nicht drauf eingehen) sollte das jedenfalls gut gehen, spannende Übungsanregung bieten und Spass machen.

Besten Gruss
annunziato
Nur durch Harfe spielen lernt man Harfe spielen. (Aristoteles)
Benutzeravatar
arjuna raphael
schon länger da
Beiträge: 18
Registriert: Di 26. Jan 2010, 19:12
Postleitzahl: 53115
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): - Black Tara: meine 38-Schwarze CAMAC Mélusine de Concert mit sehr guten Tonabnehmer, danke an Frank Sievert! Élégance.
- Vora: meine "tigrierte" 36-saitigen großen keltische Harfe von Leo Goas, Bretagne, die ich überall ohne Hülle in der Kälte von Kanada getragen habe. Rissen, Stöße und rauer mächtiger Klang.
- Für Indien und Flugzeut: meine gottische Reiseharfe, 26 Saiten von Klangschiff Harfen/Lutz Böhnisch.
- Meine Begeisterung und Abenteuer: meine 6x6 chromatische Harfe der Klangwerkstatt, Baukurs Wennerstorf Mai 2005
- und bald kommen ein paar mehr ;-)
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von arjuna raphael »

psaltria hat geschrieben:Hallo annunziato,

gewiss mag so eine chromatische Harfe mit gekreuzten Saitenebenen eine interessante und nicht alltägliche Bereicherung der eigenen Spielerfahrungen sein, aber als Alltagsinstrument halte ich diese persönlich für keine ernsthafte Alternative zu einer Pedalharfe. Da bestechen für mich auch keine Argumente wie günstigerer Preis oder weniger Anfälligkeit infolge der nicht vorhandenen Mechanik. Es hat wohl schon gute Gründe gegeben, warum Instrumentenbauer wie Hochbrucker, Erard und Co. den Harfen irgendwann Pedale verpasst haben und die chromatischen Harfen so selten geworden sind.

Viele Grüße

Andreas
Hallo Andreas.
Ich gebe dir nicht recht! Die 6/6 chromatische Harfe taugt sehr gut im Alltag!
Man kann sich an alles gewöhnen.
Ich spiele seit ich Kind bin Klavier, und seit 21 Jahren die keltische Harfe. Ich habe mit den Halbtonklappen gedreht und gedreht, das Instrument zu seinen Grenzen gebracht, da ich immer mehr Töne gebraucht habe. In Jazz, Bossa-Nova und diversen Kompositionen. Ich war irgendwann in Versuchung, mir eine Pedalharfe zu kaufen. Aber stattdessen habe ich mir eine chromatische Harfe bei der Klangwerkstatt gebaut.
Es ist jetzt fast 6 Jahren her.
Am Anfang war es seltsam und es haben sich viele "schräge" Töne unabsichtlich in meine Melodien gemischt. Aber nach der ersten Angewöhnungsphase bin ich immer mehr davon begeistert. Es öffnen sich so viele Horizonte... Und ich benutze sie jetzt als "Alltags-Instrument", auch für leichte Irische Musik oder pentatonische Improvisationen. Und zwischendurch ein paar chromatische Tricks. Oder Hop, mal zum Spaß in ein Augenblick das Ganze ein halb-ton höher.
Natürlich muss der Kopf mithalten. Es ist nicht so einfach in Fis-Dur zu denken...
Aber es ist unglaublich! So viele Türen öffnen sich.
Und es ist ein neues frisches Instrument. Wie ein neues Kontinent. Alles zu entdecken.
Es gibt noch keine richtige und keine falsche Technik. Ich fühle mich wie ein Forscher.
Wie elektrisierend!
Vielleicht habe ich gerne meinen Alltag als Abenteuer... :_grin_:
Benutzeravatar
DS aus MOD
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 526
Registriert: Fr 13. Jul 2007, 12:55
Postleitzahl: 87616
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Aurelia - chromatische Harfe 6/6 aus Baukurs der Klangwerkstatt ( Jan. 2006 )

und

No1 - kleine chromatische Harfe Eigenkonstruktion und Eigenbau ( Okt. 2007 )

und

No2 - derzeit in Planung
Wohnort: Marktoberdorf
Kontaktdaten:

Re: Der Neue aus Braunschweig - Chromatik?

Beitrag von DS aus MOD »

Hallo,
mir kommt es manschmal so vor, als ob die Frage Pedal- oder Kreuzsaitenharfe mittlerweile schon zu einer Frage des Statussymbols unter Harfenbesitzern verkommt.
Eine Pedalharfe hat nun einmal Mechanik und eine g´scheite Mechanik kostet halt auch ein g´scheites "Geld". Deshalb fängt der Preis bei einem bekannten Konzertharfenbauer ja auch erst bei ca. 40 Mille an.
Und da gibt es dann genau wie bei den Autos die eigentlich klammen Möchteauchgerns und Ichhabeaucheins, die sich eine Aldi- oder Lidl-Variante anschaffen und darüber freuen wie ein Schneekönig. Natürlich funktionieren die auch und ich gönne ganz ehrlich jedem, der da mithalten und mitreden will, seinen Spaß daran.
Nur die Klangwerkstatt-Kreuzsaitenharfe, so habe ich das bisher verstanden, zielte vom ersten Moment an nicht auf ein Konzertharfen-Klientel ab, denn sie ist ja nichts anderes als eine modifizierte Böhmische Harfe, konzipiert für den kleinen Geldbeutel zum Selberbauen im Baukurs.
Statt einer der billigsten Konzert-/Pedal- Harfen kannst Du Dir rund 40 Kreuzsaitenharfen ins Wohnzimmer stellen! Ich glaube dafür nimmt man gerne leichte klangliche Einbußen gegenüber einer Konzertharfe hin. Die Arpa Doppia bewegt sich auch schon in einer anderen Preisklasse.
Entscheidend ist in meinen Augen erstens, daß man überhaupt eine Harfe zum Spielen hat und zweitens, daß man selber seine Freude daran hat ( egal um welches Instrument es sich dreht! ).
Die Diskussion, ob lieber eine Pedalharfe, kann man in meinen Augen nur führen, wenn man sich auch solch ein Instrument leisten kann! Ich kann es jedenfalls nicht.
Und wer sich eine Konzertharfe leisten kann, stellt sich sicherlich kaum hin, um ein ganzes Wochende zu raspeln, kleben und zu schmirgeln. Vermutlich stellt sich für denjenigen wohl auch gar nicht die hier dikutierte Frage.
Daß man "alles" mit der chromatischen Kreuzsaitenharfe spielen kann, zeigen uns unter anderem Raphaél und Mirjam, so wie Maev Gilchrist uns immer wieder zeigt, daß man mit einer Klappenharfe sogar auch "alles" spielen kann.
Da die Kreuzsaitenharfe so langsam immer mehr Freunde gewinnt, gibt es ja mittlerweile auch schon Harfenbauer, die etwas anspruchsvollere Instrumente entwickelt haben. Es gibt allerdings erst nur Einzelstücke.

Nichts für Ungut, ich bin halt Hobby-Chromatiker

Dieter
Ich bin doch nicht beklappt :_smile_:

Von allen Tieren liebe ich ganz besonders den Amtsschimmel.
Benutzeravatar
tinamuh
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 738
Registriert: So 22. Jul 2007, 21:20
Postleitzahl: 26121
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Böhmische Harfe, Klangwerkstatt, Bj. 2007;
Dusty Strings FH36S, Bj. 2013
Wohnort: Oldenburg
Kontaktdaten:

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von tinamuh »

Die 6/6 chromatische Harfe taugt sehr gut im Alltag!
Pssst....was heißtn eigentlich "6/6" ??
tinamuh .... weil ich manchmal einfach muhen muss.
Benutzeravatar
Cecilia
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 593
Registriert: Sa 30. Okt 2010, 22:36
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Böhmische Harfe (C-g3, Andre Schubert)

Re: Der Neue aus Braunschweig - Chromatik?

Beitrag von Cecilia »

Das bedeutet, dass sich auf jeder Seite der Harfe 6 Halbtöne pro Oktave befinden (die Oktave ist ja in 12 gleiche Abschnitte teilbar). Beim Klavier ist es 5/7 (7 weiße und 5 schwarze Tasten pro Oktave).
Benutzeravatar
kragi
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1009
Registriert: Di 6. Apr 2010, 19:41
Postleitzahl: 61209
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Erste und einzige:

Chromatische Harfe 6x6 vom Baukurs der Klangwerkstatt mit Christoph Löcherbach,
Heiligengrabe, 20. Juni 2010

Re: Der Neue aus Braunschweig

Beitrag von kragi »

tinamuh hat geschrieben:...was heißtn eigentlich "6/6" ??
Pssst....kommst Du zum Harfentreffen und da guckst Du ...

... Dir meine mal an.

Logisch, dass Du sie mal ausprobieren kannst. :_wink_:
I don't play like Miles and Louis. Daher sind meine Noten kein Jazz und können auch nicht weg!
Antworten