Hallo Dieter,DS aus MOD hat geschrieben:Die meisten chromatischen Harfen bei uns entsprechen cross harps 6/6, d.h. auf jeder Seite 6 Saiten, was den Vorteil hat, daß unabhängig von der Tonart der Griff ( Fingerstellung ) für einen der Tonart entsprechenden Dur- oder moll-Akkord gleich bleibt und nur dem Grundton entsprechend verschoben wird.
ist das wirklich schon so, dass der einzige Typ (von Christoph Pampuch wiederentdeckt und zusammen mit der Klangwerkstatt entwickelt), bei dem die Chromatik durch eine Sechs-zu-sechs-Anordnung der Saiten hergestellt wird, zahlenmäßig führt?
Könnte natürlich sein, aber ich gebe zu bedenken, dass dem einen Typus mehrere andere mit gekreuzten oder parallelen Saiten gegenüberstehen, vor allem in der historischen Harfenszene.
Liebe Grüße
Jürgen