Für die Blues-Patterns und Chromatik-Übungen schreib ich mir jetzt Zahlen unter die Noten: 1 für Startlage, 2 für andere Höhe, wobei Startlage = c. (Weil linke und rechte Hand ja umgekehrt greifen...)
Das heißt z.B. für den a-moll-Akkord im Bass: c greife ich unten, also: a2 (oben) - c1(unten) - e1(unten).
A-Dur wäre dann links: a2(oben) - cis2(oben) - e1(unten).
Letzten Endes, wenn ich die Standard-Lage für eine Tonart im Kopf habe, muss ich mir nur die Stellen markieren, wo der Halbton liegt, ich also unüblicherweise wechseln muss.
Für mcih eine praktische Kombination von normaler Notenschrift mit 6x6-Besonderheiten.
Mygga
6 plus 6 Notenschrift
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Plus zwei Handpans und eine Tongue Drum.
Re: 6 plus 6 Notenschrift
Wo Sprache keine Worte hat, fängt die Musik erst an. (M.W.)