Youtube: Divina Commedia

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Der Juergen
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Beitrag von Der Juergen »

Von Katerina Antonenko (spielt die Triple) in »historical harps« auf Facebook gepostet.

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ralf
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Re: Youtube: Divina Commedia

Beitrag von ralf »

Geht das nur mir so, oder hört man da fast gar nichts von der Harfe?
Meeresbrise
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Re: Youtube: Divina Commedia

Beitrag von Meeresbrise »

Tja, das ist wohl das Schicksal der historischen Harfen...

Sehr schöne Aufnahme, man beachte auch den Zinkenisten hinten rechts - er spielt hervorragend!

Zur Harfe: Ich habe vor kurzem ein Konzert mit Blockflöte und Harfe gehört, da war die historische Tripel-Harfe teilweise kaum zu hören neben der Blockflöte (!), die ja nun wahrlich kein lautes Instrument ist. Erst die Nadermann-Harfe im zweiten Teil konnte da akustisch mithalten (was aber natürlich wieder ein ganz anderer Klang war).
Kailash
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Re: Youtube: Divina Commedia

Beitrag von Kailash »

Nein, das ist _nicht_ das Schicksal der historischen Harfen, sondern schlecht aufgenommen und ggf. etwas vorsichtig gespielt.
Man hört ja praktisch nichts von der gesamten Bassgruppe.
Eine so grosse italienische Tripla kann schon auch etwas Krach und Effekte machen, wenn der Spieler sich traut, reinzugreifen (und insbesondere, wenn sie von Capp oder Thurau ist). Nicht umsonst landen die meisten historischen Harfenisten irgendwann dort - bei den grossen italienischen Triplae, insbesondere, wenn sie Continuo spielen.
Auf vielen Wegen ist ein Lehrer hilfreich, der dich begleitet.
Die Grundvoraussetzungen, Geduld und Disziplin, kannst du nur selbst lernen.
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Der Juergen
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Re: Youtube: Divina Commedia

Beitrag von Der Juergen »

Es ist im Übrigen eine Thurau.

Zur Info für die, die das nicht wissen. :_wink_:
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Re: Youtube: Divina Commedia

Beitrag von Meeresbrise »

Also mit Kopfhörer höre ich da schon einiges an Bass. Ich habe aber auch den Eindruck, dass die Laute teilweise deutlich mehr reinlangt als Katarina.

Im Internet stand irgendwo, dass sie auch selber Harfen baut - warum spielt sie dann nicht eine eigene?
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