Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
- Anne
- nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: Sa 24. Dez 2011, 00:48
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): - Matia Mou (Klangschiff, Lutz Bönisch) aus Birne und Esche, 44 Saiten CC-d4, Nylon/Carbon, Säulenhöhe 172cm
- Athanasos (Klangschiff, Lutz Bönisch) aus Walnuss und Esche, 34 Saiten C-a3, Nylon, Säulenhöhe 125cm
- mein 27-saitiger asiatischer Reiseparvenü
Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
Also, nun möchte ich hier mal meine "Große" vorstellen.
Nachdem ich über einen kleinen pakistanischen Parvenü bei der Harfe als Instrument gelandet war, waren einige Dinge sehr schnell klar:
- ich wollte weitermachen
- aber auf keinen Fall mit einer Harfe die nicht über eine ausgeprägte Bass Sektion verfügt
- mit einer Harfe die trotzdem nicht allzu schwer ist und keinen eckigen Resonanzkörper hat (da läßt eine kaputte Schulter grüßen)
- mit einer Harfe ohne Pedale, aber voll beklappt
Ich habe mich dann mit dieser "Anforderungsliste" und mit der Linkliste vom Harfentreffen mal im Netz auf die Suche gemacht, und auch erste Kontakte zu Harfenbauern aufgenommen (inkl meist positiver und sehr weniger negativer Erfahrungen). Der erste Kontakt zu Lutz Bönisch bestand vor ca. einem Jahr, da haben wir uns unterhalten und er hat mir dann auch ein Angebot für die Matia Mou geschickt die er gerade fertig hatte. Bei ihm läuft das insofern anders, als dass er die Harfen baut, und man sich dann eine fertige aussuchen kann, weil er auf dem Standpunkt steht, dass man ein Instrument ausprobieren sollte bevor man eine Kaufentscheidung trifft.
Einerseits war ich von dem was ich von der Harfe gehört (Klangbeispiele) und gesehen habe (Fotos) hin und weg, aber ich habe mir dann doch relativ lange überlegt, ob ich ein derart großes (und auch relativ teures) Instrument möchte. Da sie mir aber einfach nicht aus dem Sinn ging bin ich in Kontakt geblieben und habe dann einen Termin fürs Probespielen vereinbart. Leider war es bei mir mit dem Termin nicht so einfach, da nicht nur ich Zeit haben mußte, sondern auch eine Freundin, deren Auto (im Gegensatz zu meinem) groß genug war, die Matia bei Gefallen gleich mitzunehmen, denn von der Ulmer Gegend aus fährt man nicht einfach mal so kurz nach Bremen...
Die ganze Zeit hatt ich Angst dass sie jemand anderes kauft. Denn Matia Mou ist laut Lutz immer nur eine da (aus Platzgründen), die nächste wartet zerlegt auf ihren Zusammenbau. Das hätte bedeutet dass ich entweder das ganze nochmal verschieben hätte müssen, oder zum beklappen nochmal rauffahren.
Aber sie hat zum Glück auf mich gewartet. Als ich sie das erstenmal gespielt habe, habe ich gleich gewußt das ist MEINE.
So, und nun zu meiner Matia selbst:
als erstes die Daten:
- Säulenhöhe 172cm
- 44 Saiten von CC bis d4, Besaitung von Kürschner, wobei die Oktave unter dem mittleren c aus
Carbonsaiten besteht, oberhalb hat sie eine Besaitung aus Nylon
- Haltonklappen von Camac
- Säule und Hals sind aus Eschenholz, wobei sich oben an der Säule und am Knie jeweils eine Schnitzerei in Schneckenform befindet
- Korpus aus Birnenholz (spänig und gewölbt, im unteren Bereich bauchig ähnlich wie bei einer
erweiterten Konzertharfe)
- Klangdecke Fichte, unten freischwebend
- Bassbalken Ahorn
- Zierleiste Mahagoni mit Messingeinlagen
- Finish (auch innen im Korpus) Schellack
- Gewicht 11kg Wie man auf den Bildern sieht, ist bei der Matia Mou keine, aber wirklich gar keinen gerade Kante vorhanden. Der Korpus ist auch nach hinten geschwungen, was für mich insofern besonders gut ist, dass ich mich, wenn meine Schulter mal wieder richtig sauer ist einfach auch ohne anzukippen ransetzen und spielen kann, wobei ich bisher das Problem eigentlich nicht hatte, da ich, rein subjektiv, viel weniger Gewicht auf der Schulter spüre als bei meiner kleinen.
Zur Camac Mechanik brauche ich nichts sagen, ich denke die kennen die meisten eh, die Saitenspannung bewegt sich im mittleren Bereich.
Die Stimmung hält sie sehr gut, was sicher auch damit zu tun hat, dass, als ich sie im August gekauft habe sie schon 1 Jahr unter Spannung stand und 6 Monate beklappt war, wobei auch die Tatsache, dass sie auch im Klangkörper das Schellack-Finish hat dazu beitragen dürfte. Der Übergang von den umsponnenen Bassaiten gestaltet sich durch die eine Oktave Carbon zwischen Nylon und Bass recht harmonisch. In Bezug auf Wetter und Temperatur ist sie von der reinen objektiven Stimmlage (Stimmgerät) sehr unempfindlich, wobei ich das Gefühl habe, dass sie leicht unterschiedliche Stimmungen bei unterschiedlichem Wetter - in Bezug auf die Klangfarbe - hat, was ich sehr sympathisch finde (bin ja auch nicht immer gleich drauf) . Was mich dabei von Anfang an fasziniert hat ist dieser ungeheure Klang, das Volumen und die Resonanzen, wobei ich das Gefühl habe, die entwickeln sich immer weiter, ein Phänomen das mir auch schon bei meinen Streichinstrumenten begegnet ist. Der Klang ist warm, dunkel, und voll, was genau das ist was mir gefällt, das harte, helle und silbrige mag ich nicht besonders.
Für jemand der gut tragen kann und einen Kombi fährt ist sie durchaus mobil, da sie für ihre Größe relativ leicht ist. Da bei mir beides nicht zutrifft darf/muß sie zuhause bleiben
Es gibt bei Lutz eine passende Tasche (Götz) dazu, die ich jedem zum Transport wärmstens empfehlen kann. Es hat mir drei Möglichkeiten angeboten: die vorhandene Tasche kaufen und die Harfe drin mitnehmen, die Harfe in der vorhandenen Tasche mitnehmen und nach Ankunft zurückschicken, oder als drittes nach Farbkarten der Firma Götz (die hat er da) eine Tasche in den Wunschfarben bestellen, die Harfe in der vorhandenen mitnehmen, diese zurückschicken und nach 6 Wochen mit der Post die eigene "Wunschtasche" bekommen. Da ich die Harfe ja nicht rumtransportieren möchte habe ich mich für Variante 2 entschieden.
So, und jetzt habe ich sie ungefähr 4 Monate, und ich muß sagen ich habe es keine Sekunde bereut. In punkto Saitenanzahl lässt sie wirklich keine Wünsche offen und ich komme sehr gut mit dem Instrument klar, ich habe irgendwie das Gefühl wir sind ein Team geworden
Ich scheine übrigens nicht die einzige zu sein, die ein spezielles Verhältnis zur Matia Mou hat....
Laut Lutz ist sein größtes und jüngstes Baby (die 44er Matia ist eine Weiterentwicklung von der 38er) das, das ihm am meisten am Herzen liegt... - auch wenn ich die anderen nur flüchtig kenne, ich kanns verstehen
Ich denke nicht dass ich alle Fragen beantwortet habe (aber mir sind grad keine mehr eingefallen), aber wenn ihr noch was wissen wollt: einfach fragen!
Gruß
Anne
P.S.: wußte nicht wie groß die Bilddateien sein dürfen, kann sie auch gern in größerer Auflösung reinstellen, wenn das denn möglich ist
Nachdem ich über einen kleinen pakistanischen Parvenü bei der Harfe als Instrument gelandet war, waren einige Dinge sehr schnell klar:
- ich wollte weitermachen
- aber auf keinen Fall mit einer Harfe die nicht über eine ausgeprägte Bass Sektion verfügt
- mit einer Harfe die trotzdem nicht allzu schwer ist und keinen eckigen Resonanzkörper hat (da läßt eine kaputte Schulter grüßen)
- mit einer Harfe ohne Pedale, aber voll beklappt
Ich habe mich dann mit dieser "Anforderungsliste" und mit der Linkliste vom Harfentreffen mal im Netz auf die Suche gemacht, und auch erste Kontakte zu Harfenbauern aufgenommen (inkl meist positiver und sehr weniger negativer Erfahrungen). Der erste Kontakt zu Lutz Bönisch bestand vor ca. einem Jahr, da haben wir uns unterhalten und er hat mir dann auch ein Angebot für die Matia Mou geschickt die er gerade fertig hatte. Bei ihm läuft das insofern anders, als dass er die Harfen baut, und man sich dann eine fertige aussuchen kann, weil er auf dem Standpunkt steht, dass man ein Instrument ausprobieren sollte bevor man eine Kaufentscheidung trifft.
Einerseits war ich von dem was ich von der Harfe gehört (Klangbeispiele) und gesehen habe (Fotos) hin und weg, aber ich habe mir dann doch relativ lange überlegt, ob ich ein derart großes (und auch relativ teures) Instrument möchte. Da sie mir aber einfach nicht aus dem Sinn ging bin ich in Kontakt geblieben und habe dann einen Termin fürs Probespielen vereinbart. Leider war es bei mir mit dem Termin nicht so einfach, da nicht nur ich Zeit haben mußte, sondern auch eine Freundin, deren Auto (im Gegensatz zu meinem) groß genug war, die Matia bei Gefallen gleich mitzunehmen, denn von der Ulmer Gegend aus fährt man nicht einfach mal so kurz nach Bremen...
Die ganze Zeit hatt ich Angst dass sie jemand anderes kauft. Denn Matia Mou ist laut Lutz immer nur eine da (aus Platzgründen), die nächste wartet zerlegt auf ihren Zusammenbau. Das hätte bedeutet dass ich entweder das ganze nochmal verschieben hätte müssen, oder zum beklappen nochmal rauffahren.
Aber sie hat zum Glück auf mich gewartet. Als ich sie das erstenmal gespielt habe, habe ich gleich gewußt das ist MEINE.
So, und nun zu meiner Matia selbst:
als erstes die Daten:
- Säulenhöhe 172cm
- 44 Saiten von CC bis d4, Besaitung von Kürschner, wobei die Oktave unter dem mittleren c aus
Carbonsaiten besteht, oberhalb hat sie eine Besaitung aus Nylon
- Haltonklappen von Camac
- Säule und Hals sind aus Eschenholz, wobei sich oben an der Säule und am Knie jeweils eine Schnitzerei in Schneckenform befindet
- Korpus aus Birnenholz (spänig und gewölbt, im unteren Bereich bauchig ähnlich wie bei einer
erweiterten Konzertharfe)
- Klangdecke Fichte, unten freischwebend
- Bassbalken Ahorn
- Zierleiste Mahagoni mit Messingeinlagen
- Finish (auch innen im Korpus) Schellack
- Gewicht 11kg Wie man auf den Bildern sieht, ist bei der Matia Mou keine, aber wirklich gar keinen gerade Kante vorhanden. Der Korpus ist auch nach hinten geschwungen, was für mich insofern besonders gut ist, dass ich mich, wenn meine Schulter mal wieder richtig sauer ist einfach auch ohne anzukippen ransetzen und spielen kann, wobei ich bisher das Problem eigentlich nicht hatte, da ich, rein subjektiv, viel weniger Gewicht auf der Schulter spüre als bei meiner kleinen.
Zur Camac Mechanik brauche ich nichts sagen, ich denke die kennen die meisten eh, die Saitenspannung bewegt sich im mittleren Bereich.
Die Stimmung hält sie sehr gut, was sicher auch damit zu tun hat, dass, als ich sie im August gekauft habe sie schon 1 Jahr unter Spannung stand und 6 Monate beklappt war, wobei auch die Tatsache, dass sie auch im Klangkörper das Schellack-Finish hat dazu beitragen dürfte. Der Übergang von den umsponnenen Bassaiten gestaltet sich durch die eine Oktave Carbon zwischen Nylon und Bass recht harmonisch. In Bezug auf Wetter und Temperatur ist sie von der reinen objektiven Stimmlage (Stimmgerät) sehr unempfindlich, wobei ich das Gefühl habe, dass sie leicht unterschiedliche Stimmungen bei unterschiedlichem Wetter - in Bezug auf die Klangfarbe - hat, was ich sehr sympathisch finde (bin ja auch nicht immer gleich drauf) . Was mich dabei von Anfang an fasziniert hat ist dieser ungeheure Klang, das Volumen und die Resonanzen, wobei ich das Gefühl habe, die entwickeln sich immer weiter, ein Phänomen das mir auch schon bei meinen Streichinstrumenten begegnet ist. Der Klang ist warm, dunkel, und voll, was genau das ist was mir gefällt, das harte, helle und silbrige mag ich nicht besonders.
Für jemand der gut tragen kann und einen Kombi fährt ist sie durchaus mobil, da sie für ihre Größe relativ leicht ist. Da bei mir beides nicht zutrifft darf/muß sie zuhause bleiben
Es gibt bei Lutz eine passende Tasche (Götz) dazu, die ich jedem zum Transport wärmstens empfehlen kann. Es hat mir drei Möglichkeiten angeboten: die vorhandene Tasche kaufen und die Harfe drin mitnehmen, die Harfe in der vorhandenen Tasche mitnehmen und nach Ankunft zurückschicken, oder als drittes nach Farbkarten der Firma Götz (die hat er da) eine Tasche in den Wunschfarben bestellen, die Harfe in der vorhandenen mitnehmen, diese zurückschicken und nach 6 Wochen mit der Post die eigene "Wunschtasche" bekommen. Da ich die Harfe ja nicht rumtransportieren möchte habe ich mich für Variante 2 entschieden.
So, und jetzt habe ich sie ungefähr 4 Monate, und ich muß sagen ich habe es keine Sekunde bereut. In punkto Saitenanzahl lässt sie wirklich keine Wünsche offen und ich komme sehr gut mit dem Instrument klar, ich habe irgendwie das Gefühl wir sind ein Team geworden
Ich scheine übrigens nicht die einzige zu sein, die ein spezielles Verhältnis zur Matia Mou hat....
Laut Lutz ist sein größtes und jüngstes Baby (die 44er Matia ist eine Weiterentwicklung von der 38er) das, das ihm am meisten am Herzen liegt... - auch wenn ich die anderen nur flüchtig kenne, ich kanns verstehen
Ich denke nicht dass ich alle Fragen beantwortet habe (aber mir sind grad keine mehr eingefallen), aber wenn ihr noch was wissen wollt: einfach fragen!
Gruß
Anne
P.S.: wußte nicht wie groß die Bilddateien sein dürfen, kann sie auch gern in größerer Auflösung reinstellen, wenn das denn möglich ist
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Zuletzt geändert von Anne am Do 13. Aug 2015, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
Hallo Karsten, was ist eigentlich aus deiner lädierten Matia geworden?
Und was hatte die für Halbtonklappen? Sieht irgendwie nicht nach Camac aus bei Dir.
Gruß
Anne
Und was hatte die für Halbtonklappen? Sieht irgendwie nicht nach Camac aus bei Dir.
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Anne
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
Hallo Bernhard,
Ich kann im sitzen beim spielen alle Mechaniken bedienen, muss mich aber für die letzten drei Klappen ziemlich strecken. Wenn ich zwischen zwei Liedern klappe ist es gar kein Problem, da beuge ich mich dann einfach vor. Insofern habe ich da keine Probleme, wobei ich, gerade während des spielens noch recht wenig klappe, so lange spiele ich ja noch nicht. Aber ich denke nicht, dass das zum Problem wird, da ich ja ganz gut hinkomme. Meine Arme sind für meine Körpergröße (168cm) relativ lang.
Gruß
Anne
Nachtrag: Grade habe ich mich nochmals an die Harfe gesetzt und mir die Frage durch den Kopf gehen lassen. Ich denke die geschwungene Form des Korpus macht es möglich, da man die Harfe dadurch irgendwie näher am eigenen Körper hat und so besser rankommt.
Ich kann im sitzen beim spielen alle Mechaniken bedienen, muss mich aber für die letzten drei Klappen ziemlich strecken. Wenn ich zwischen zwei Liedern klappe ist es gar kein Problem, da beuge ich mich dann einfach vor. Insofern habe ich da keine Probleme, wobei ich, gerade während des spielens noch recht wenig klappe, so lange spiele ich ja noch nicht. Aber ich denke nicht, dass das zum Problem wird, da ich ja ganz gut hinkomme. Meine Arme sind für meine Körpergröße (168cm) relativ lang.
Gruß
Anne
Nachtrag: Grade habe ich mich nochmals an die Harfe gesetzt und mir die Frage durch den Kopf gehen lassen. Ich denke die geschwungene Form des Korpus macht es möglich, da man die Harfe dadurch irgendwie näher am eigenen Körper hat und so besser rankommt.
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
Hallo Bernhard,
Vielen Dank, die habe ich bereits
Viele Grüße
Anne
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Anne
-
- schon länger da
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
karstilo hat geschrieben: habe ich da schlichtweg Pech gehabt und den Kauf in den Wind gesetzt.
Zudem hat der Spediteur sowohl die Verpackung als auch die Harfe (vulgo Beweismittel) nach seiner AGb "fachgerecht" vernichtet ...
Hää was heisst das konkret? hat etwa keine Versicherung bezahlt??
- ysa
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Iona von Bernhard Schmidt
Die Häussler-Harfe von Pepe Weissgerber ist wieder zurück beim Erbauer... - Wohnort: Stuttgart
Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
darf ich fragen, anne, was diese harfe kostet? ich finde auf der seite vom klangschiff keine preise.
- Anne
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
Ich nehme mal an, dass er jede einzeln kalkuliert, je nach Holz und Machart. Aber für meine kann ich dir genaueres sagen....du hast Postysa hat geschrieben:darf ich fragen, anne, was diese harfe kostet? ich finde auf der seite vom klangschiff keine preise.
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
liebe anne, danke für die post! nun bin ich im bilde. bin ja immer so neugierig!
Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
Der Vertrag kommt zwischen Absender und Paketdienst zustande. Demnach bekommt er auch evtl. Geld der Versicherung. Der Empfänger muss sich dann an den Absender wenden... und wenn der den Kopf in den Sand steckt, schaut man in die Röhre!Gaetano hat geschrieben:karstilo hat geschrieben: habe ich da schlichtweg Pech gehabt und den Kauf in den Wind gesetzt.
Zudem hat der Spediteur sowohl die Verpackung als auch die Harfe (vulgo Beweismittel) nach seiner AGb "fachgerecht" vernichtet ...
Hää was heisst das konkret? hat etwa keine Versicherung bezahlt??
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Re: Lutz Bönisch (Klangschiff) - Matia Mou
So, nun hat die Matia ein kleines Schwesterschiff. Die beiden sind offensichtlich ein Herz und eine Seele - bei beiden ist wärend der Hitzewelle im Sommer innerhalb von 24 Stunden die gleiche Saite gerissen....