Mea culpa!Socke hat geschrieben:Willkommen im Reich der 3D-Harfen!
Hübsche Schnitzereien hast du da auf der Säule!
Da hörst du's, Kragi! Sieh nur, was du angestellt hastHmmmm jetzt machst Du mir Angst ....
Mit dem rechten Fuß bediene ich die Shruti-Box, mit dem linken den Schellenkranz. Außerdem habe ich eine Mundharmonika umhängen. Also, da geht nichts mehr.Socke hat geschrieben:Mann, wozu hast du denn zwei Füße?e) Effekte, bei denen man die Klangdecke drückt, gehen nur mit einzelnen Tönen bzw. nur mit Ganztonabständen - oder wie will man so schnell die Hände wechseln, weil man auf der anderen Seite der Harfe drücken müsste?
Da fällt mir ein: unsere Harfen bieten eine Ersatzleistung an: zwischen Wirbel und Umlenkstift, die Saite in Richtung Harfenknie drücken und mit der anderen Hand zupfen (geht im Bassbereich). Aber auch nur halt mit einzelnen Tönen.
Was solls? Man muss ja nicht alles auf einmal am selben Instrument haben, oder? Wenn doch, dann brauche ich noch mit Pedalen bedienbare Dämpfer, wie Isita das hatte.
Jaaaa, hab ich neulich gesehen (Jochen Vogel). *staun* Wieder was gefunden, was ich bestimmt nie können kann.Socke hat geschrieben:Jetzt habe ich auch Angst.... *Augen einzieh*c) Flageolett-Tonleiter (ist der blanke Horror - noch viel schlimmer, wenn man die Saiten nicht 1:1 teilt - also z.B. Quint-Flageolett) (Flageolett erfordert übrigens eine ganz andere Zupftechnik)
Genial!Socke hat geschrieben: Und ja, die Selbsthilfegruppe der Anonymen Chromatiker 2016 in Burghausen. ...
... und nochwas, das nicht geht;
i) Nicht benötigte Saiten eines Akkordes mit einer Hand abdämpfen und mit der anderen wie bei einer Gitarre über die Saiten schlagen.
Liebe Grüße
kragi