chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

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Duesterlady
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chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Duesterlady »

Hallo,

tja ... ob ich einfach nur ein unsteter Geist bin oder mich einfach nicht gern einschränken lasse von Klappen oder Pedalen, da darf sich jetzt jeder seine eigene Meinung bilden :_grin_: :_cheesy_:
Ich bin nach 2 Jahren Hakenharfe, in denen ich sehr viel Spaß an dem Instrument hatte und dadurch auch einige nette Leute kennengelernt habe :_wink_: , zu dem Schluss gekommen, dass ich gerne auf die chromatische Harfe 6 x 6 umsteigen möchte. Und nachdem ich mich ein wenig informiert habe, habe ich über den Freundeskreis der Chromatiker jemanden gefunden, wo ich mal solch eine Harfe in Augenschein nehmen und testen konnte. Davor war ich eigentlich ziemlich skeptisch. Einerseits was das "Saitenchaos" angeht, ob ich damit wohl klarkommen könnte, andererseits im speziellen, was die Klangwerkstattharfen angeht. Ich kannte bislang nur die Hakenharfen von dort. Ganz bestimmt gute Harfen und das Konzept des Baukurses und auch die Instrumente selber sind sehr durchdacht. Aber mir sagte der Klang der Exemplare, die ich kannte nicht wirklich zu, der Saitenabstand und auch die etwas "volkstümliche" Optik. Also Skepsis ... aber "man muss ja mal gucken gehen, um es genau zu wissen."

Und dann hat mich die Begegnung mit dieser Harfe total überrascht. Der Klang der chromatischen Klangwerkstatt-Harfe hat mich auf Anhieb umgehauen. Trifft irgendwie scheinbar genau meinen Nerv. Und mit ihrem etwas wuchtigeren Klangkörper sieht sie auch gleich ganz anders aus ... finde ich. Wenn auch nur ein kleines Detail. Und völlig überraschend habe ich festgestellt, dass man sogar in dem Saitengewirr die richtigen Töne finden kann.

Leider leider gibt es für die Baukurse zur eigenen individuellen Harfe sooo lange Wartezeiten.

Und da habe ich die Gunst der Stunde genutzt, eine gebrauchte zu kaufen. Stand ja auch "nur" 400 km entfernt.

Seit Sonntag ist sie jetzt hier und ich habe jeden Tag fleißig geübt und wir freunden uns langsam miteinander an. Ist echt ein Abenteuer und eine ganz neue Erfahrung, sich so ein Instrument zu erarbeiten. Und total erleichternd, nicht mehr vor, während und nach dem Üben so viele Klappen umlegen zu müssen. :_grin_:

Natürlich möchte ich Euch Fotos von meinem neuen gebrauchten Schätzchen nicht vorenthalten. Aber auch nicht dem Forum unnötig Speicherplatz "klauen". Deshalb diesmal ein Link zu den Bildern. Wenn es nicht funktioniert, bitte melden.

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Karlchen
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Karlchen »

Na denn,

herzlich willkommen bei den "Überkreuzten" :_wink_:

Grüße aus Lübeck von
Karlchen
"Das Schöne an der Harfe ist, dass sie so vielsaitig ist..." :_grin_:
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GrafZahl2
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von GrafZahl2 »

Auch von mir herzlich Willkommen bei den Chromakrobaten und viel Spaß mit der schönen Harfe
Gruß, Christof
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Duesterlady
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Duesterlady »

Hallo,

danke Euch beiden :)

Nach einer Woche chromatische Harfe bin ich nach wie vor begeistert. Ich warte nur drauf, dass ich irgendwo auf den "Haken an der Sache" stoße ... ob irgendwann etwas kommt, was nicht spielbar ist, weil es mit den gekreuzten Saiten nicht erreichbar ist oder so. Andererseits kann ich mir das nicht vorstellen. Bisher finde ich es einfach nur toll, ohne Klappen oder ähnliches alle Töne auf Anhieb spielen zu können. Die Handhaltung ist zwar ungewöhnlich, aber durchaus praktikabel. Und mit zunehmender Übung wird es sicher noch besser gehen.

@Karlchen .... Beim Stimmen der 58 Saiten bekommt Deine Signatur für mich gleich eine ganz andere Bedeutung :_grin_: :_grin_:
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kragi
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von kragi »

Duesterlady hat geschrieben:--- Ich warte nur drauf, dass ich irgendwo auf den "Haken an der Sache" stoße ... ob irgendwann etwas kommt, was nicht spielbar ist, weil es mit den gekreuzten Saiten nicht erreichbar ist oder so. ...
Hallo Duesterlady,

tja, da gibts genug, was nicht geht, oder Schwierigkeiten bereitet. Z.B.:

a) diatonisches Tonleiter-Glissando mit einem Finger geht im Vergleich zu diatonischen Harfen nur sehr sehr langsam, dafür gibts halt beide Ganzton-Glissandi und das chromatische,

b) Klangeffekt mit Umlegen der Klappe einer bereits angezupften Saite (dafür gibts bestimmt einen Namen, fällt mir gerade nicht ein) geht gar nicht, wenn man keine Klappen hat (bei meiner Harfe kann man leider keine Klappen nachrüsten),

c) Flageolett-Tonleiter (ist der blanke Horror - noch viel schlimmer, wenn man die Saiten nicht 1:1 teilt - also z.B. Quint-Flageolett) (Flageolett erfordert übrigens eine ganz andere Zupftechnik)

d) Sextparallelen benötigen sehr viel Übung - mit Oktavverdopplung erst recht (also 1-3-8-Parallelen)

e) Effekte, bei denen man die Klangdecke drückt, gehen nur mit einzelnen Tönen bzw. nur mit Ganztonabständen - oder wie will man so schnell die Hände wechseln, weil man auf der anderen Seite der Harfe drücken müsste?

f) bei allen Dingen, die die diatonische Harfe automatisch vorgibt, die also automatisch richtig herauskommen, muss man mit der chromatischen wissen, was man tut (Dur/Moll)

g) beim Lernen von Harfenspielern ohne oder mit geringer Orchestererfahrung (scheinen leider die meisten zu sein) bei jeder Tonansage überlegen, ob der angegebene Ton denn auch gemeint ist, oder ein Halbton drüber oder drunter (da kann man nur hoffen, dass der Ton dazugezupft wird, damit man es hören kann) - dem Lehrenden Bescheid sagen hilft oft nicht, da die meisten Menschen recht schnell in die gewohnten Muster fallen - menschlich eben

h) und all diese leicht klingenden diatonischen Stücke, die einen zwingen, quasi sinusförmig um die Kreuzungslinie zu tanzen (hab ich ja schon mehrfach geschrieben)

... gibt bestimmt noch mehr ...

Liebe Grüße
kragi


EDIT zu h): Dafür sind aber schwer klingende Stücke oft leichter als auf der diatonischen Harfe und sogar leichter als leicht klingende Stücke auf der chromatieschen (auch bereits mehrfach gepostet)
Zuletzt geändert von kragi am Di 10. Nov 2015, 18:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Duesterlady
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Duesterlady »

Hmmmm jetzt machst Du mir Angst ....

obwohl ich gar nicht weiß, ob ich die von Dir angesprochenen Sachen so unbedingt spielen muss/möchte bzw. überhaupt daran auskomme .... von dem letzten Punkt mal abgesehen.

Nicht, dass es mir irgendwann mal leid tut, auf chromatische umgestiegen zu sein ....

Auch stell ich fest, dass ich die Finger dem Griff entsprechend oben oder unten aufsetze, dann aber bis zum Abspielen meist in Richtung Kreuzungspunkt rutsche. Das macht mir klanglich bislang zwar keine Probleme, aber ich hab mir trotzdem vorgenommen, da besser drauf zu achten. Oder mach ich mir da jetzt mal wieder zu viel Gedanken?
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kragi
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von kragi »

Duesterlady hat geschrieben:Hmmmm jetzt machst Du mir Angst ....
Keine Sorge!
Duesterlady hat geschrieben:... obwohl ich gar nicht weiß, ob ich die von Dir angesprochenen Sachen so unbedingt spielen muss/möchte bzw. überhaupt daran auskomme .... von dem letzten Punkt mal abgesehen. ...
Genau! Was nicht geht, kommt extrem selten vor und wird bei Bedarf umgeschrieben. Den Rest kann man üben.
Duesterlady hat geschrieben:... Nicht, dass es mir irgendwann mal leid tut, auf chromatische umgestiegen zu sein .... ...
Glaub ich kaum. Notfalls, je nach Stück, auf die diatonische Harfe ausweichen, hast ja welche, das machen die Chromaten auch so (von mir bereits mehrfach erwähnt: Frangosyriani).
Duesterlady hat geschrieben:... Auch stell ich fest, dass ich die Finger dem Griff entsprechend oben oder unten aufsetze, dann aber bis zum Abspielen meist in Richtung Kreuzungspunkt rutsche. Das macht mir klanglich bislang zwar keine Probleme, aber ich hab mir trotzdem vorgenommen, da besser drauf zu achten. Oder mach ich mir da jetzt mal wieder zu viel Gedanken?
Macht nichts!
Beispiel: Akkord 1. Umkehrung C-(D, E, Fis, Gis, B)-Dur für die rechte Hand hat den von Christoph so benannten "Kuschelgriff": 2. Finger liegt zum Zupfen bereit auf der unteren Saitenebene. Die Ebene aus der Biegung des Fingers ist eher senkrecht (also Handrücken nach oben) als waggerecht (Handrücken zur Seite), wie Du es vermutlich auf der diatonischen Harfe spielen würdest, sonst kannst Du kaum mit dem dritten Finger eine Saite der oberen Ebene erreichen. Der 2. Finger, schmiegt sich an die nächst tiefere Saite der anderen Ebene (also kleine Sekunde drunter). Das geht nur in Kreuzungspunktnähe. Daumen hoch für den Grundton, der auf der oberen Saitenebene liegt. - Und abspielen.

Mach Dir nicht so viele Sorgen, spiel einfach und frage, wenn Du nicht weiterkommst. Wenn es Dir möglich ist, dann komm zum nächsten Treffen (30.09.2016 - 03.10.2016 in Burghausen) schaue dort, wie es andere machen. Zeige den anderen, wie Du meinst, dass es sein könnte, alle lernen noch, auch die Profis. Manche greifen sogar durch die Saiten durch, was mir aber eher mit dem Modell der Klangwerkstatt nicht so geeignet erscheint (zu geringer Saitenabstand).

Viel Spaß beim Experimentieren
Liebe Grüße
kragi


EDIT:
Für den beschriebenen Akkord, nehmen manche einen anderen Fingersatz: 2o-3u-1o statt 3o-2u-1o. Damit kann der Handrücken zur Seite zeigen und das Handgelenk muss nicht gedreht werden. Das spart Zeit. Ich persönlich mag eher den Kuschelgriff. Durch das ständige Drehen der Handgelenke werden sie gut durchgeknetet und verkrampfen nicht.
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Socke
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Socke »

Willkommen im Reich der 3D-Harfen!
Hübsche Schnitzereien hast du da auf der Säule! :_cheesy_:
Hmmmm jetzt machst Du mir Angst ....
Da hörst du's, Kragi! Sieh nur, was du angestellt hast :_grin_:
e) Effekte, bei denen man die Klangdecke drückt, gehen nur mit einzelnen Tönen bzw. nur mit Ganztonabständen - oder wie will man so schnell die Hände wechseln, weil man auf der anderen Seite der Harfe drücken müsste?
Mann, wozu hast du denn zwei Füße?
c) Flageolett-Tonleiter (ist der blanke Horror - noch viel schlimmer, wenn man die Saiten nicht 1:1 teilt - also z.B. Quint-Flageolett) (Flageolett erfordert übrigens eine ganz andere Zupftechnik)
Jetzt habe ich auch Angst.... *Augen einzieh*
f) bei allen Dingen, die die diatonische Harfe automatisch vorgibt, die also automatisch richtig herauskommen, muss man mit der chromatischen wissen, was man tut (Dur/Moll)
Das finde ich gerade genial an der Chromatischen. Alles ist so unglaublich logisch und visuell. Einer Terz sieht man direkt an, ob sie klein oder groß ist und einem Dreiklang sieht man direkt an, ob er Moll oder Dur oder vermindert oder übermäßig oder gepunktet oder gestreift oder geblümt ist.
a) diatonisches Tonleiter-Glissando mit einem Finger geht im Vergleich zu diatonischen Harfen nur sehr sehr langsam, dafür gibts halt beide Ganzton-Glissandi und das chromatische
Immer ein schönes Stück für den Einstieg: Glissando Waltz/Das Butterbrot :_grin_:
Hach, jetzt musss ich doch glatt meine Signatur ändern.....

Wünsche jedenfalls auch viel Spaß beim Experimentieren. Die Chromatische bietet so unendlich viele neue Möglichkeiten und die Lernkurve ist nochmal richtig steil. :_smile_:
Und ja, die Selbsthilfegruppe der Anonymen Chromatiker 2016 in Burghausen. :_grin_: Kann ich sehr empfehlen. Freu mich jetzt schon drauf :_cheesy_:
Zuletzt geändert von Socke am Di 10. Nov 2015, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Maira
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Maira »

Wenn ich das hier so lese :_smile_: , fällt mir dazu ganz spontan :_rolleyes_: ein :

:_cheesy_: DER :_cheesy_: ENGEL :_cheesy_: ALOISIUS !!!!

( Der spielt auch :_shocked_: mit 2 Händen und 2 Füßen , phantastisch ! )

(( Ganz-tief-duck-und-weg-)) :_lipsrsealed_: :_cool_:
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Socke
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Re: chromatische Harfe 6x6, Klangwerkstatt, aus 2009

Beitrag von Socke »

Maira hat geschrieben: :_cheesy_: DER :_cheesy_: ENGEL :_cheesy_: ALOISIUS !!!!
Das ist ja mal herzig!! :_cheesy_: :_grin_:
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