Wie spielen Eure Harfenkinder zuhause?
Verfasst: Mo 16. Jan 2017, 09:21
Liebe Eltern von Harfenkindern unter 13, habt Ihr Lust auf eine Plauderei? Ich würde nämlich gern einmal über den Tellerrand meiner eigenen Erfahrungen blicken und wissen, wie das Spielen und Üben zuhause von jungen Schülern anderswo gehandhabt wird.
Wie lange und wie oft (wieviel Tage in der Woche) spielt/übt Euer Kind zuhause? Spielt es möglicherweise nur im Unterricht?
Übt Euer Kind von allein oder wird es von Euch (ggf. täglich) erinnert? Gibt es eine Routine (z.B. immer 15 min vor dem Abendbrot)?
Wenn Euer Kind von allein regelmäßig übt - habt Ihr es früher regelmäßig zum Üben angehalten oder hat es das von Anfang aus eigenem Antrieb getan?
Wenn regelmäßig geübt wird - wie lange ungefähr pro Tag?
Seid Ihr beim Üben dabei, unterstützt Ihr das Kind (vor allem bei ganz frischen Anfängern und Kindern unter 10 Jahren)? Oder kommt Euer Kind allein klar?
Wenn das Kind übt - übt es dann das, was im Unterricht vorher aufgegeben wurde? Oder gibt es gar keine "Aufgaben" nach dem Unterricht?
Was passiert, wenn das Kind längere Zeit - ggf. über Wochen oder Monate - keine Lust zum Üben hat? Kommt das überhaupt bei Euch vor? Wenn ja, wie geht Ihr damit um?
Wie alt ist das Kind eigentlich? Eher schon fast Teenager, noch ganz klein...?
Ich fang mal mit mir selbst und meinem Freund an, da ich hier nicht ohne deren Wissen über meine kleinen Schüler schreiben möchte und keine eigenen Kinder habe.
Ich habe erst mit 16 mit Harfe angefangen und bin daher leicht off topic :-). Ich habe täglich eigenständig nach der Schule eine Stunde das, was mir von meiner Lehrerin aufgegeben wurde, in der Musikschule an der dortigen Erard-Schülerharfe von 1864 :-) geübt. Wenn ich keine Lust hatte, habe ich die Zähne zusammengebissen und bin trotzdem hingegangen. Aber meist hatte ich Lust, obwohl ich den Druck durch meine Lehrerin als unangenehm empfunden habe.
Mein Freund hat als Kind begonnen und mit Querflöte und Gitarre mit täglich je 15 min bzw. etwas mehr das geübt, was er als Aufgaben von den Lehrern bekommen hatte - teils von selbst, teils nach Erinnerung durch die Eltern, später komplett von selbst ( (8 Jahre Unterricht Querflöte).
Bin neugierig auf Eure Erfahrungen!
Herzliche Grüße, Merit Zloch
Wie lange und wie oft (wieviel Tage in der Woche) spielt/übt Euer Kind zuhause? Spielt es möglicherweise nur im Unterricht?
Übt Euer Kind von allein oder wird es von Euch (ggf. täglich) erinnert? Gibt es eine Routine (z.B. immer 15 min vor dem Abendbrot)?
Wenn Euer Kind von allein regelmäßig übt - habt Ihr es früher regelmäßig zum Üben angehalten oder hat es das von Anfang aus eigenem Antrieb getan?
Wenn regelmäßig geübt wird - wie lange ungefähr pro Tag?
Seid Ihr beim Üben dabei, unterstützt Ihr das Kind (vor allem bei ganz frischen Anfängern und Kindern unter 10 Jahren)? Oder kommt Euer Kind allein klar?
Wenn das Kind übt - übt es dann das, was im Unterricht vorher aufgegeben wurde? Oder gibt es gar keine "Aufgaben" nach dem Unterricht?
Was passiert, wenn das Kind längere Zeit - ggf. über Wochen oder Monate - keine Lust zum Üben hat? Kommt das überhaupt bei Euch vor? Wenn ja, wie geht Ihr damit um?
Wie alt ist das Kind eigentlich? Eher schon fast Teenager, noch ganz klein...?
Ich fang mal mit mir selbst und meinem Freund an, da ich hier nicht ohne deren Wissen über meine kleinen Schüler schreiben möchte und keine eigenen Kinder habe.
Ich habe erst mit 16 mit Harfe angefangen und bin daher leicht off topic :-). Ich habe täglich eigenständig nach der Schule eine Stunde das, was mir von meiner Lehrerin aufgegeben wurde, in der Musikschule an der dortigen Erard-Schülerharfe von 1864 :-) geübt. Wenn ich keine Lust hatte, habe ich die Zähne zusammengebissen und bin trotzdem hingegangen. Aber meist hatte ich Lust, obwohl ich den Druck durch meine Lehrerin als unangenehm empfunden habe.
Mein Freund hat als Kind begonnen und mit Querflöte und Gitarre mit täglich je 15 min bzw. etwas mehr das geübt, was er als Aufgaben von den Lehrern bekommen hatte - teils von selbst, teils nach Erinnerung durch die Eltern, später komplett von selbst ( (8 Jahre Unterricht Querflöte).
Bin neugierig auf Eure Erfahrungen!
Herzliche Grüße, Merit Zloch