Mäusedudler hat geschrieben:Spiel das, was du kannst und wo du dich wohl bei fühlst.
Wenn die Braut da nichts von weiss, wird Kirche eh ausfallen, denn da ist die Musik ja sicher bereits geplan (und vermutlich auch von Braut und Bräutigam selbst ausgesucht).
Hallo,
aus langjähriger beruflicher Erfahrungen mit Hochzeits- und anderen Familienfeiern in der Kirche kann ich nur davor warnen, irgend etwas zu planen, wovon die Brautleute, Pfarrer/Innen, Standesbeamte und andere Verantwortliche nichts wissen. Die Vorstellungen und Wünsche sind doch oft recht unterschiedlich, und eine wohlgemeinte Überraschung kann schnell ins Gegenteil umschlagen. Bitte riskiert eure Freundschaften nicht durch solche Ideen.
Viel Erfolg und gutes Gelingen,
Dany
. Dann spare ich mir doch tatsächlich lieber den Streß, zumal ich ja auch noch kein passendes Stück einstudiert habe. An den anderen wird fleißig geübt und an dem Programm ändert sich wohl auch nichts mehr. Höchstens mein Fertigkeiten und der musikalische Ausdruck. Den habe ich mir nun zum Teil über die Texte erarbeitet. Kann das sein, daß das Musizieren das Erzählen einer Geschichte mittels eines Musikinstruments ist? - SO habe ich das nämlich noch nie gesehen! (Mhh, es ist auch nicht auszuschließen, daß ich zuvor kein Instrument so geliebt habe und so viel geübt habe, daß ich an den Punkt gekommen wäre - apropos viel geübt: über Blasen und Hornhaut brauchen wir an dieser Stelle ja nicht zu reden, aber hat jemand Erfahrungen damit, auf einer Narbe am Finger zu spielen? Das ist ganz schön gemein, finde ich, wird das irgendwann erträglicher?)