Neuanmeldung
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- schon länger da
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- Meine Harfe(n): Ich bin Besitzerin einer wunderschönen Thurau-Harfe namens Fianna. Vom Klang bin ich hin und weg.
Meine zweite Harfe ist eine Clio 44, eine Doppelpedalharfe.
Neuanmeldung
Hallo,
ich bin Gitarristin in Ingelheim und möchte gerne mehr über keltische Harfen wissen. Im Moment stöbere ich im Internet um mehr zu erfahren. Ich möchte gerne Harfe spielen lernen und wenn möglich mich mit anderen austauschen. Ich bin gelernte Privatmusiklehrerin für Gitarre und Klavier, habe früher auch Mandoline und Blockflöte gespielt. Der Harfenklang verfolgt mich jetzt schon eine zeitlang. Ich denke, ich werde es versuchen.
Über Informationen, zwecks Unterricht oder Spielweisen wäre ich sehr erfreut. Hat jemand Erfahrung mit einem Selbststudium?In diesem Forum gibt es ja einiges.
Ich hoffe auf einen fröhlichen Austausch.
Liebe Grüße
Gitarre60
ich bin Gitarristin in Ingelheim und möchte gerne mehr über keltische Harfen wissen. Im Moment stöbere ich im Internet um mehr zu erfahren. Ich möchte gerne Harfe spielen lernen und wenn möglich mich mit anderen austauschen. Ich bin gelernte Privatmusiklehrerin für Gitarre und Klavier, habe früher auch Mandoline und Blockflöte gespielt. Der Harfenklang verfolgt mich jetzt schon eine zeitlang. Ich denke, ich werde es versuchen.
Über Informationen, zwecks Unterricht oder Spielweisen wäre ich sehr erfreut. Hat jemand Erfahrung mit einem Selbststudium?In diesem Forum gibt es ja einiges.
Ich hoffe auf einen fröhlichen Austausch.
Liebe Grüße
Gitarre60
Re: Neuanmeldung
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Zuletzt geändert von Susanne am Di 22. Sep 2020, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
- Der Juergen
- nicht mehr wegzudenken
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Re: Neuanmeldung
Liebe Gitarre60,
der grundlegende Tipp, wie schon oft gegeben, lautet: bloß nicht übereilt entscheiden!
Erst einmal an einer Leihharfe testen, dann andere Harfen ausprobieren (zum Beispiel auf dem Harfentreffen oder dem Harfensommer') und dann (!) entscheiden.
Es gibt Harfenanbieter, von denen kann man eher abraten, da wiederum gibt es auch unterschiedliche Sichtweisen, deshalb gehört das nicht in ein öffentliches Forum.
Am Ende entscheidest du, was zu dir passt.
Liebe Grüße
Jürgen
PS: Falls du in unsere Datenbank möchtest, schicke mir bitte ne E-Mail mit deinen Kontaktdaten
der grundlegende Tipp, wie schon oft gegeben, lautet: bloß nicht übereilt entscheiden!
Erst einmal an einer Leihharfe testen, dann andere Harfen ausprobieren (zum Beispiel auf dem Harfentreffen oder dem Harfensommer') und dann (!) entscheiden.
Es gibt Harfenanbieter, von denen kann man eher abraten, da wiederum gibt es auch unterschiedliche Sichtweisen, deshalb gehört das nicht in ein öffentliches Forum.
Am Ende entscheidest du, was zu dir passt.
Liebe Grüße
Jürgen
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#HarpistsForFuture • www.harfenmai.de • www.harfenwinter.de • harfenzeit.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
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- nicht mehr wegzudenken
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Re: Neuanmeldung
Hallo Gitarre 60!
schau dir mal folgenden Link hier im Forum an :
viewtopic.php?f=19&t=2779
Falls dieser Kurs schon belegt ist nehme ich dich ebenfalls gerne in unsere Verteiler
auf.
Kurze Rückmeldung genügt
Lg
Andrea Kiupel-Grona
http://www.HarpAcoustic.de
schau dir mal folgenden Link hier im Forum an :
viewtopic.php?f=19&t=2779
Falls dieser Kurs schon belegt ist nehme ich dich ebenfalls gerne in unsere Verteiler
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Kurze Rückmeldung genügt
Lg
Andrea Kiupel-Grona
http://www.HarpAcoustic.de
Re: Neuanmeldung
Huhu Gitarre60,
Ich spiele selbst klassische Gitarre und habe erst vor kurzen Harfe angefangen und dabei 2 Dinge festgestellt:
1. von der rechten Hand kann man von der klassischen Gitarre jede Menge auf die Harfe übertragen, das Melodiespiel lief bei mir direkt erstaunlich gut. Zwar ist die Handhaltung bei der Harfe anders, weshalb man sich zuerst etwas umgewöhnen muss, aber wer auf der klassischen Gitarre eine gute arpeggio-Technik hat, kommt bei der Harfe schnell vorran.
2. Die bei der klassischen Gitarre oft benötigten Fingernägel sind vor allem bei den mit Nylonsaiten bespannten Harfen seeeeeehr umstritten. Mir wurde von vornherein gesagt, mit Fingernägeln Harfe zu spielen wird echt schwierig und wird je nach Stück ein großes Handicap und eventuell auch nicht so schön klingen. Als ich dann Harfe angefangen habe habe ich zuerst versucht alles mit Fingernägeln zu spielen, damit ich auch weiterhin vernünftig klassische gitarre spielen kann....
Nach 2 Wochen habe ich es (vorerst) aufgegeben und die Fingernägel abgeschnitten, um auszuprobieren, ob es wirklich so viel einfacher ist. Nun man braucht zwar etwas mehr Kraft, aber in der Tat ist es ohne fingernägel wesentlich leichter, zumal die Töne vorallem im mittleren Bereich so auch sehr viel sanfter klingen. Außerdem ist das vorher sehr oft auftauchende ,,schnarren" der Saiten auf den Fingernägeln, wenn man einen soeben gespielten Ton ein zweites Mal anschlägt, wesentlich seltener.
Was die Fingernägel angeht, bin ich noch zu keiner Entscheidung gekommen, ob ich sie wieder wachsen lasse oder ob ich die klassische Gitarre vorerst vernachlässige...
Ich spiele selbst klassische Gitarre und habe erst vor kurzen Harfe angefangen und dabei 2 Dinge festgestellt:
1. von der rechten Hand kann man von der klassischen Gitarre jede Menge auf die Harfe übertragen, das Melodiespiel lief bei mir direkt erstaunlich gut. Zwar ist die Handhaltung bei der Harfe anders, weshalb man sich zuerst etwas umgewöhnen muss, aber wer auf der klassischen Gitarre eine gute arpeggio-Technik hat, kommt bei der Harfe schnell vorran.
2. Die bei der klassischen Gitarre oft benötigten Fingernägel sind vor allem bei den mit Nylonsaiten bespannten Harfen seeeeeehr umstritten. Mir wurde von vornherein gesagt, mit Fingernägeln Harfe zu spielen wird echt schwierig und wird je nach Stück ein großes Handicap und eventuell auch nicht so schön klingen. Als ich dann Harfe angefangen habe habe ich zuerst versucht alles mit Fingernägeln zu spielen, damit ich auch weiterhin vernünftig klassische gitarre spielen kann....
Nach 2 Wochen habe ich es (vorerst) aufgegeben und die Fingernägel abgeschnitten, um auszuprobieren, ob es wirklich so viel einfacher ist. Nun man braucht zwar etwas mehr Kraft, aber in der Tat ist es ohne fingernägel wesentlich leichter, zumal die Töne vorallem im mittleren Bereich so auch sehr viel sanfter klingen. Außerdem ist das vorher sehr oft auftauchende ,,schnarren" der Saiten auf den Fingernägeln, wenn man einen soeben gespielten Ton ein zweites Mal anschlägt, wesentlich seltener.
Was die Fingernägel angeht, bin ich noch zu keiner Entscheidung gekommen, ob ich sie wieder wachsen lasse oder ob ich die klassische Gitarre vorerst vernachlässige...
- burgfruowe
- nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: So 14. Jun 2009, 20:55
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- Meine Harfe(n): meine kleine Pippin, eine Skye 24 in gestockter Kirsche von Blevins Harps und
die große Keltische Harfe mit 38 Saiten von Pepe Rasmus Weissgerber in Kirsche mit Zedernholz-Resonanzboden
Seit Juli 2009 harfensüchtig. - Wohnort: Bremen
- Kontaktdaten:
Re: Neuanmeldung
Herzlich willkommen Gitarre60!
Stöbere am besten ganz viel hier im Forum. Hier ist ein so feiner großer Informationspool, ich finde nach über einem Jahr immer noch etwas ungelesenes, bzw etwas was mich gerade jetzt weiter bringt.
Und Fragen werden immer beantwortet:
Zuerst mal zu den Fingernägeln: so weit ich weiß, gibt es schon Leute, die ihre NylonSaitenHarfen mit Fingernägeln spielen. Es gibt da kein richtig oder falsch, nur klassisch und eigenwillig!
Oder sie haben eine besondere "Fingernagelschnitt"-Methode, so daß der Fingernagel irgendwie schräg geschnitten wird, um an der Harfe nicht zu stören und an der Gitarre noch zu reichen.
Fakt ist nur, daß die Technik für das Spielen mit Fingernägeln einfach etwas anders ist. Das ist ja für die Metallsaitenspieler immer ein Problem, wenn es "normale" Kurse gibt. Aber da es für mich noch zwei weitere Gründe gibt, kurze Fingernägel zu haben, muß dir da jemand anders helfen...
Selbstudium: uneingeschränktes Ja, es gibt Einige, die sich autodidaktisch an die Harfe machen, mich eingeschlossen.
Es ist schon etwas Disziplin nötig, um sich immer mal wieder auf die Finger zu sehen, um eine gute Technik zu erlernen, sich diese in Videos ab zuschauen usw. Ich bin auch sehr froh um die zwei Probestunden ganz am Anfang, die ich bei einer ganz klassischen Lehrerin hatte. Oder man geht halt ab und zu auf kurze Workshops. Aber wenn du schon viel Instrumenten-Erfahrung hast, kennst du ja das Üben und Lernen schon.
Das Schöne ist, daß einen die Harfe immer wieder für alle Mühen belohnt und auch immer mal wieder ein klingende Überraschung bereithält!
Ansonsten bin ich auch ein Befürworter der Leihharfe für den Anfang. Es braucht halt eine Weile, bis man seiner Harfe begegnet und sich auch genug Vorstellung gemacht zu haben, um sie zu erkennen.
Viele Grüße
Cynthia
Stöbere am besten ganz viel hier im Forum. Hier ist ein so feiner großer Informationspool, ich finde nach über einem Jahr immer noch etwas ungelesenes, bzw etwas was mich gerade jetzt weiter bringt.
Und Fragen werden immer beantwortet:
Zuerst mal zu den Fingernägeln: so weit ich weiß, gibt es schon Leute, die ihre NylonSaitenHarfen mit Fingernägeln spielen. Es gibt da kein richtig oder falsch, nur klassisch und eigenwillig!

Oder sie haben eine besondere "Fingernagelschnitt"-Methode, so daß der Fingernagel irgendwie schräg geschnitten wird, um an der Harfe nicht zu stören und an der Gitarre noch zu reichen.
Fakt ist nur, daß die Technik für das Spielen mit Fingernägeln einfach etwas anders ist. Das ist ja für die Metallsaitenspieler immer ein Problem, wenn es "normale" Kurse gibt. Aber da es für mich noch zwei weitere Gründe gibt, kurze Fingernägel zu haben, muß dir da jemand anders helfen...
Selbstudium: uneingeschränktes Ja, es gibt Einige, die sich autodidaktisch an die Harfe machen, mich eingeschlossen.
Es ist schon etwas Disziplin nötig, um sich immer mal wieder auf die Finger zu sehen, um eine gute Technik zu erlernen, sich diese in Videos ab zuschauen usw. Ich bin auch sehr froh um die zwei Probestunden ganz am Anfang, die ich bei einer ganz klassischen Lehrerin hatte. Oder man geht halt ab und zu auf kurze Workshops. Aber wenn du schon viel Instrumenten-Erfahrung hast, kennst du ja das Üben und Lernen schon.
Das Schöne ist, daß einen die Harfe immer wieder für alle Mühen belohnt und auch immer mal wieder ein klingende Überraschung bereithält!
Ansonsten bin ich auch ein Befürworter der Leihharfe für den Anfang. Es braucht halt eine Weile, bis man seiner Harfe begegnet und sich auch genug Vorstellung gemacht zu haben, um sie zu erkennen.
Viele Grüße
Cynthia
Hier gibt es jetzt auch die kleinen Silberharfen: http://de.dawanda.com/shop/burgfruowe
Und hier mein Blog: http://schmuckburg.blogspot.de/
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- schon länger da
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- Registriert: Mo 20. Sep 2010, 10:02
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- Meine Harfe(n): Ich bin Besitzerin einer wunderschönen Thurau-Harfe namens Fianna. Vom Klang bin ich hin und weg.
Meine zweite Harfe ist eine Clio 44, eine Doppelpedalharfe.
Re: Neuanmeldung
Liebe Harfenforumsmitglieder,
ein großes Dankeschön an Euch alle. Was ihr mir hier in der kurzen Zeit für tolle Informationen gegeben habt ist super. Ich habe auch schon eine Harfenlehrerin über dieses Forum gefunden und freue mich jetzt wenn es losgeht.
Als erstes werde ich mir eine Leihharfe zulegen, denn die Auswahl ist groß. Als Gitarristin weiß ich, dass man sein Instrument finden muss. Meine Gitarre hat sich auch erst nach Jahren gefunden. Mit dem Klavier war das ebenso.
Um das Üben mache ich mir keine Gedanken. Selbstdisziplin ist eine Musikereigenschaft, ich nenne es eher Leidenschaft mit einem Hauch Sucht. Ich genieße es zu hören, wie ein Stück sich entwickelt und es nach und nach stimmig wird.
Jozan: meine Nägel sind schon seit Jahren nicht mehr ganz so lang, das hätte mein Klavierspiel erheblich gestört. Ich spiele mit einer Nagellänge von höchsten 1mm (von der Rückseite der Fingerkuppe aus gesehen). Da habe ich mittlerweile (seit fast 20 Jahren) eine gute Anschlagstechnik, die mit beiden Instrumenten zurecht kommt. Falls sich aber herausstellen sollte, das das nicht funktioniert, würde ich die Nägel noch mehr herunterfeilen, aber langsam.
Cynthia: Metallsaiten kommen rein klanglich für mich nicht in Frage, ich spiele auch keine E-Gitarre. Selbst die Mandoline führt heute bei mir ein Schattendasein. Als Kind und Jugendliche war sie mein Hauptinstrument. Ich habe sehr früh in einem Zupforchester mitgewirkt und später auch dirigiert.
Susanne: Gerne würde ich Euch kennenlernen. Lass mir aber ein bisschen Zeit zum erlernen diese Instrumentes. Ich würde nämlich gerne richtig mitspielen und nicht nur zuhören. Wie oben erwähnt habe ich 18 Jahre in einem Orchester mitgewirkt. Ich weiß nur nicht, ob ich in Euer Altersschema passe. Ich bin dieses Jahr 50 geworden. Ich sende Dir noch über pn meine e-mail-Adresse zu.
Danke Euch allen für die netten Rückmeldungen. Ich freue mich auf alle Zuschriften, ich bin nämlich neugierig.
Liebe Grüße
Gitarre60
ein großes Dankeschön an Euch alle. Was ihr mir hier in der kurzen Zeit für tolle Informationen gegeben habt ist super. Ich habe auch schon eine Harfenlehrerin über dieses Forum gefunden und freue mich jetzt wenn es losgeht.
Als erstes werde ich mir eine Leihharfe zulegen, denn die Auswahl ist groß. Als Gitarristin weiß ich, dass man sein Instrument finden muss. Meine Gitarre hat sich auch erst nach Jahren gefunden. Mit dem Klavier war das ebenso.
Um das Üben mache ich mir keine Gedanken. Selbstdisziplin ist eine Musikereigenschaft, ich nenne es eher Leidenschaft mit einem Hauch Sucht. Ich genieße es zu hören, wie ein Stück sich entwickelt und es nach und nach stimmig wird.
Jozan: meine Nägel sind schon seit Jahren nicht mehr ganz so lang, das hätte mein Klavierspiel erheblich gestört. Ich spiele mit einer Nagellänge von höchsten 1mm (von der Rückseite der Fingerkuppe aus gesehen). Da habe ich mittlerweile (seit fast 20 Jahren) eine gute Anschlagstechnik, die mit beiden Instrumenten zurecht kommt. Falls sich aber herausstellen sollte, das das nicht funktioniert, würde ich die Nägel noch mehr herunterfeilen, aber langsam.
Cynthia: Metallsaiten kommen rein klanglich für mich nicht in Frage, ich spiele auch keine E-Gitarre. Selbst die Mandoline führt heute bei mir ein Schattendasein. Als Kind und Jugendliche war sie mein Hauptinstrument. Ich habe sehr früh in einem Zupforchester mitgewirkt und später auch dirigiert.
Susanne: Gerne würde ich Euch kennenlernen. Lass mir aber ein bisschen Zeit zum erlernen diese Instrumentes. Ich würde nämlich gerne richtig mitspielen und nicht nur zuhören. Wie oben erwähnt habe ich 18 Jahre in einem Orchester mitgewirkt. Ich weiß nur nicht, ob ich in Euer Altersschema passe. Ich bin dieses Jahr 50 geworden. Ich sende Dir noch über pn meine e-mail-Adresse zu.
Danke Euch allen für die netten Rückmeldungen. Ich freue mich auf alle Zuschriften, ich bin nämlich neugierig.
Liebe Grüße
Gitarre60
- burgfruowe
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- Meine Harfe(n): meine kleine Pippin, eine Skye 24 in gestockter Kirsche von Blevins Harps und
die große Keltische Harfe mit 38 Saiten von Pepe Rasmus Weissgerber in Kirsche mit Zedernholz-Resonanzboden
Seit Juli 2009 harfensüchtig. - Wohnort: Bremen
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Re: Neuanmeldung
Gitarre60 hat geschrieben: Ich weiß nur nicht, ob ich in Euer Altersschema passe. Ich bin dieses Jahr 50 geworden.


Jetzt gib dich nicht der Illusion hin, hier währen nur lauter blonde hübsche junge Engel unterwegs - das ist ein gängiges Harfen-Klischee, Schön, aber ich warte auch noch, daß mir durchs Harfespielen die langen Haare wachsen...
Es gibt auch deine Altersklasse im Forum!!!!!!!!!



Cynthia
Hier gibt es jetzt auch die kleinen Silberharfen: http://de.dawanda.com/shop/burgfruowe
Und hier mein Blog: http://schmuckburg.blogspot.de/
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- schon länger da
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- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Ich bin Besitzerin einer wunderschönen Thurau-Harfe namens Fianna. Vom Klang bin ich hin und weg.
Meine zweite Harfe ist eine Clio 44, eine Doppelpedalharfe.
Re: Neuanmeldung
Danke Cynthia!
Ich bin auch kein Rauschgoldengel, war es auch nie.
Liebe Grüße
Gitarre60
Ich bin auch kein Rauschgoldengel, war es auch nie.

Liebe Grüße
Gitarre60
Re: Neuanmeldung
Also, wenn auch nicht mehr junge aber blonde Rauschgold(B)engel dich begrüßen dürfen, dann schließ mich hier doch glatt mal an!
Ich bin mit meiner Harfe immer wieder auf Workshops unterwegs und nehme ab und an auch mal Unterricht, der Rest läuft dann mehr oder weniger von alleine zu Hause. Ich habe allerdings auch keine Ambitionen, vorzuspielen, sondern spiele die Harfe eigentlich nur zur eigenen Freude, zum viel zu seltenen mal-ganz-abschalten-und-entspannen.
Dir viel Freude hier und mit deiner harfe,
Petra
Ich bin mit meiner Harfe immer wieder auf Workshops unterwegs und nehme ab und an auch mal Unterricht, der Rest läuft dann mehr oder weniger von alleine zu Hause. Ich habe allerdings auch keine Ambitionen, vorzuspielen, sondern spiele die Harfe eigentlich nur zur eigenen Freude, zum viel zu seltenen mal-ganz-abschalten-und-entspannen.
Dir viel Freude hier und mit deiner harfe,
Petra