Klappen versus Klappen
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Klappen versus Klappen
Hallo zusammen
nun sind die Delacour-Klappen schon etwas praxiserprobt, ich selbst habe sie zwei, dreimal auf Harfen angespielt.
Gibt es schon Vergleiche zum Beispiel zu den Camac?
Ich selbst habe eine mit Loveland, eine mit den neuen Camac und hatte lange eine mit alten Camac (Kunstoff).
Davon ist mein Favorit klar die neue Camac-Klappe: gut zu bedienen, bis jetzt präzise und stabil, keine Nebengeräusche und Klangveränderungen.
Die alte Klappe war robust und problemlos, jedoch schwergängig und es gab oft Schleifgeräusche beim umklappen, wenn der Kunstoff etwas aufgerauht war (habe ich natürlich zwischendurch geschliffen).
Die Loveland sind leichtgängig, aber verstimmen total schnell und müssen oft justiert werden. Der Klang der Saite wird extrem verändert, denn die Klappe schwingt mit, da die Klappe sehr leicht gebaut und weich ist. Diese würde ich nie mehr montieren!
Wie sieht das mit den Delacour aus?
Norbert
nun sind die Delacour-Klappen schon etwas praxiserprobt, ich selbst habe sie zwei, dreimal auf Harfen angespielt.
Gibt es schon Vergleiche zum Beispiel zu den Camac?
Ich selbst habe eine mit Loveland, eine mit den neuen Camac und hatte lange eine mit alten Camac (Kunstoff).
Davon ist mein Favorit klar die neue Camac-Klappe: gut zu bedienen, bis jetzt präzise und stabil, keine Nebengeräusche und Klangveränderungen.
Die alte Klappe war robust und problemlos, jedoch schwergängig und es gab oft Schleifgeräusche beim umklappen, wenn der Kunstoff etwas aufgerauht war (habe ich natürlich zwischendurch geschliffen).
Die Loveland sind leichtgängig, aber verstimmen total schnell und müssen oft justiert werden. Der Klang der Saite wird extrem verändert, denn die Klappe schwingt mit, da die Klappe sehr leicht gebaut und weich ist. Diese würde ich nie mehr montieren!
Wie sieht das mit den Delacour aus?
Norbert
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Re: Klappen versus Klappen
Hallo Norbert,
ich kann zwar nichts zu den (neuen) Loveland-Klappen beitragen, aber mir sind die
neuen Klappen von Salvi bzw. Lyon + Healy untergekommen.
Eine Schülerin brachte ihre kleine Juno von Salvi mit. Die hat neue Klappen von Salvi.
Auf den ersten Blick sehen sie aus, wie die vorherigen.
Aber spätestens, wenn du die Klappe betätigst,
merkst du, dass sich etwas weiterentwickelt hat. Die funktionieren vom Prinzip
m.Ansicht nach wie die CAMAC-Klappen, drücken nach meiner Sichtung aber die
Saiten weniger stark an die Stifte und sind unheimlich leichtgängig, verändern den
Ton nicht und sehen robust aus. Ob das wirklich so ist, wird sicherlich die Praxis
zeigen, wenn sie länger im Gebrauch sind. Bisher fand ich auch die CAMAC-Klappen
unangefochten gut...
Liebe Grüsse
Sabine
ich kann zwar nichts zu den (neuen) Loveland-Klappen beitragen, aber mir sind die
neuen Klappen von Salvi bzw. Lyon + Healy untergekommen.
Eine Schülerin brachte ihre kleine Juno von Salvi mit. Die hat neue Klappen von Salvi.
Auf den ersten Blick sehen sie aus, wie die vorherigen.
Aber spätestens, wenn du die Klappe betätigst,
merkst du, dass sich etwas weiterentwickelt hat. Die funktionieren vom Prinzip
m.Ansicht nach wie die CAMAC-Klappen, drücken nach meiner Sichtung aber die
Saiten weniger stark an die Stifte und sind unheimlich leichtgängig, verändern den
Ton nicht und sehen robust aus. Ob das wirklich so ist, wird sicherlich die Praxis
zeigen, wenn sie länger im Gebrauch sind. Bisher fand ich auch die CAMAC-Klappen
unangefochten gut...
Liebe Grüsse
Sabine
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Re: Klappen versus Klappen
Kann man denn an jede Harfe x-belibige klappen mongtieren oder muß man das beim Bau schon berücksichtigen? *neugierig bin*
- harfenspieler
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Re: Klappen versus Klappen
sonst keine Meinungen?
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Re: Klappen versus Klappen
Ich kenne bislang nur die Lyon&Healy-Klappen an meiner Shamrock und die von Salvi an meiner Juno; ausserdem die von der Harfe meiner Lehrerin (Aoyama).
Ich hab' den gleichen Eindruck wie Hedwig, was die Klappen der Juno angeht. Die lassen sich sehr leicht und geräuschlos umlegen und greifen die Saite mit einer leichtgängigen Kunstoffrolle präzise an der entsprechenden Stelle ab, statt sie, wie die Lyon&Healy-Klappen, mit ihrem Metallvorrichtung eher seitlich zu verkürzen.
Insgesamt finde ich, dass letztere etwas robuster wirken, was aber sicherlich auch daran liegt, daß sie fürr ein größeres Instrument und eine höhere Saitenspannung angepasst sind als die Klappen für die kleine Juno. Allerdings habe ich bemerkt, dass sie an einigen Saiten Spuren (Einkerbungen) hinterlassen haben. Ich schätze aber, dass das normal ist, weil ich bis auf eine Saite seit ueber zwei Jahren noch nie eine der Originalbesaitung austauschen musste.
Ich hab' den gleichen Eindruck wie Hedwig, was die Klappen der Juno angeht. Die lassen sich sehr leicht und geräuschlos umlegen und greifen die Saite mit einer leichtgängigen Kunstoffrolle präzise an der entsprechenden Stelle ab, statt sie, wie die Lyon&Healy-Klappen, mit ihrem Metallvorrichtung eher seitlich zu verkürzen.
Insgesamt finde ich, dass letztere etwas robuster wirken, was aber sicherlich auch daran liegt, daß sie fürr ein größeres Instrument und eine höhere Saitenspannung angepasst sind als die Klappen für die kleine Juno. Allerdings habe ich bemerkt, dass sie an einigen Saiten Spuren (Einkerbungen) hinterlassen haben. Ich schätze aber, dass das normal ist, weil ich bis auf eine Saite seit ueber zwei Jahren noch nie eine der Originalbesaitung austauschen musste.
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Re: Klappen versus Klappen
Jaein. Hängt von deiner Harfe ab.Kann man denn an jede Harfe x-belibige klappen montieren oder muß man das beim Bau schon berücksichtigen? *neugierig bin*
Habe gerade mal ein bißchen nachgemessen. Habe hier zwei vollverklappte Harfen rumstehen.
Einmal Sounddiamonds von Frank Sievvert und einmal ich glaube Lovelands.
Zwischen den beiden Klappenmodellen sind mal ungefähr (Zentimetermass und nicht Schieblehre gemessen) 7mm Unterschied. 3cm Loveland und 3,7 Sounddiamonds.
Die 7mm plus Klappe musst du irgendwo unterbringen, plus natürlich den Abstand zum Stegstift.
Letzendlich hängt es von der Höhe des Halses ab. Je höher dein Hals ist, desto mehr Auswahlmöglichkeiten hast du was die Klappen angeht.
Guck dir mal ein paar Bilder von "Original" gotischen Harfen an. Selbst wenn du die Rundung gerade machen würdest, wäre da kein Plaz um Klappen unterzubringen.
Bin jetzt stolzer Besitzer des ersten Baukurses einer Lauterbacher. Der Hals ist sehr hoch konzipiert, damit man dort jede Art von Klappen montieren kann. (@ Bernhard. Ich merk mir ne Menge Scheiß)
Im Zweifellsfall vor dem Bau mit deinem zukünftigen Harfenbauer sprechen, was du für Klappen haben möchtest. Ich unterstelle mal den Harfenbauer jetzt, dass sie keine Probleme damit haben, den Hals ein bißchen höher zu machen.
Allerdings solltest du dir bewußt sein, dass die Mensurlänge immer die gleiche bleibt. Also alles was du in den Hals inverstierst, fehlt dir an Freiraum, weil du ja unbedingt den Hals runtrziehen wolltest, um deine Lieblingsklappen zu montieren.
Grüße,
Andreas
- bastian
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Re: Klappen versus Klappen
Die Klangwerkstatt verbaut (auch?) deswegen Loveland, weil die trotz enger Saitenabstände noch passen.
Kennt eigentlich jemand die "rollenden Halbtonklappen" von Glissando aus eigener Erfahrung? Sind die gut?
Kennt eigentlich jemand die "rollenden Halbtonklappen" von Glissando aus eigener Erfahrung? Sind die gut?
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- bastian
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Re: Klappen versus Klappen
Hallo,
jetzt nochmal ausführlicher: Ich bin ein Viel- und Während-Des-Spielens-Klapper.
An meiner kleinen Harfe sind Loveland-Klappen verbaut. Die funktionieren seit Jahren ohne Beanstandung. Ich finde sie sogar in manchen Bereichen besser als die neuen Camac-Klappen, dazu gleich mehr. Wobei die Lovelands ganz klar ihre Grenzen haben, z.B. was die Saitenspannung angeht.
An meiner Großen sind die neuen Camac-Klappen verbaut. Ich komme mit denen eigentlich gut klar. Eigentlich deshalb, weil die eben nicht ganz so leichtgängig und schnell zu bewegen sind. Ich muss, gerade im Bass, mit relativ viel Kraft einen relativ weiten Weg zurücklegen. Die Lovelands kann ich in allen Oktaven fast schnipsen, das geht mit den Camacs nicht. Zur Verteidigung der Camacs muss man aber auch sagen, dass die große Harfe sehr hohe Saitenspannung hat, die Kleine eben "nur" mittlere. Ganz Geräuschlos sind sie auch nicht.
Die Delacourklappen habe ich versucht*, bin aber nicht so 100%ig überzeugt, was das Handling angeht. Das mag daran liegen, dass ich die Camac-Klappen gewohnt bin, aber ich fand den Weg, den der Hebel zurücklegt, irgendwie umständlich. Ist bestimmt eine Gewohnheitssache. Und : so leicht schnipsen kann man die, glaube ich, auch eher nicht.
Alle alten Gerenationen von Camac kann man getrost vergessen. Die Kunststoffklappen gehen IMHO gar nicht, auch die Zwischengeneration von Camac, die schon aus Metall war, aber die Saite noch in Richtung vorne-hinten (statt links-rechts) veschoben hat, ist ein Saitenfresserchen.
Sebastian
*)soll heißen: ich hatte auf dem Harfensommer mal ein, zwei Harfen mit Delacour-Klappen in den Fingern.
jetzt nochmal ausführlicher: Ich bin ein Viel- und Während-Des-Spielens-Klapper.
An meiner kleinen Harfe sind Loveland-Klappen verbaut. Die funktionieren seit Jahren ohne Beanstandung. Ich finde sie sogar in manchen Bereichen besser als die neuen Camac-Klappen, dazu gleich mehr. Wobei die Lovelands ganz klar ihre Grenzen haben, z.B. was die Saitenspannung angeht.
An meiner Großen sind die neuen Camac-Klappen verbaut. Ich komme mit denen eigentlich gut klar. Eigentlich deshalb, weil die eben nicht ganz so leichtgängig und schnell zu bewegen sind. Ich muss, gerade im Bass, mit relativ viel Kraft einen relativ weiten Weg zurücklegen. Die Lovelands kann ich in allen Oktaven fast schnipsen, das geht mit den Camacs nicht. Zur Verteidigung der Camacs muss man aber auch sagen, dass die große Harfe sehr hohe Saitenspannung hat, die Kleine eben "nur" mittlere. Ganz Geräuschlos sind sie auch nicht.
Die Delacourklappen habe ich versucht*, bin aber nicht so 100%ig überzeugt, was das Handling angeht. Das mag daran liegen, dass ich die Camac-Klappen gewohnt bin, aber ich fand den Weg, den der Hebel zurücklegt, irgendwie umständlich. Ist bestimmt eine Gewohnheitssache. Und : so leicht schnipsen kann man die, glaube ich, auch eher nicht.
Alle alten Gerenationen von Camac kann man getrost vergessen. Die Kunststoffklappen gehen IMHO gar nicht, auch die Zwischengeneration von Camac, die schon aus Metall war, aber die Saite noch in Richtung vorne-hinten (statt links-rechts) veschoben hat, ist ein Saitenfresserchen.
Sebastian
*)soll heißen: ich hatte auf dem Harfensommer mal ein, zwei Harfen mit Delacour-Klappen in den Fingern.
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- harfenspieler
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Re: Klappen versus Klappen
Hallo Karstilo
"was erwartest Du als Antwort? Du hast Dir die Frage ja quasi schon selbst beantwortet."
Ist es so einfach?
Hast denn du beispielsweise keine Problem damit, dass die Lovelandklappen den Klang verändern, weil sie so weich sind und mitschwingen?
Wenn ich meine Jona auf Camac umrüsten könnte, würde ich sofort, aber der Hals ist eh schon sehr filigran, da möchte ich nicht noch mehr Löcher reinbohren. Und ob der Platz reicht, bezweifle ich.
Norbert
"was erwartest Du als Antwort? Du hast Dir die Frage ja quasi schon selbst beantwortet."
Ist es so einfach?
Hast denn du beispielsweise keine Problem damit, dass die Lovelandklappen den Klang verändern, weil sie so weich sind und mitschwingen?
Wenn ich meine Jona auf Camac umrüsten könnte, würde ich sofort, aber der Hals ist eh schon sehr filigran, da möchte ich nicht noch mehr Löcher reinbohren. Und ob der Platz reicht, bezweifle ich.
Norbert
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Re: Klappen versus Klappen
Lieber Karsten,
das ist doch mal eine Abbildung, an der selbst meine trüben Augen etwas erkennen
Was ich damit einleiten möchte:
Hättest du Lust (mit anderen zusammen), eine detaillierte Übersicht mit möglichst vielen Klappenprinzipien (oder Mechaniken, wie es manche nennen) zu erstellen? Das sollte meines Erachtens in der Zusammenstellung ohne jegliche Wertung sein … diese kann man sicherlich an passender Stelle, wie hier im Forum, individuell zu einzelnen Fragen vornehmen.
Gerne würde ich das über die Harfentipps-Seite verlinken – oder es dort auch einbauen.
Voraussetzung für ein solches Projekt sollte sein, dass jeder, der Fotos zur Verfügung stellt, diese für diesen neutralen Übersichtszweck "freigibt", das heißt, die diesbezügliche Verwendung nicht aus dem einen oder anderen Motiv heraus irgendwann wieder zurückzieht. Auch aus diesem Grund sollten die Fotos dinglich (also als Kopie) zusammen auf dem gleichen Server lagern und nicht von überall her nur verlinkt sein oder eingebaut.
Ich weiß um deine hohen fotografischen Ansprüche an technische Qualität und deren Umsetzung. Gerade aus diesem Grund halte ich es für angezeigt, dass du dabei die Messlatte anlegst.
Vor einigen Jahren hatte Peter Seitz Bilder hier eingestellt, schon damals ein ehrgeiziges Unterfangen.
Allerdings kann man auf diesen oft nicht detailgenau erkennen, wie es funktioniert. Trotzdem noch Jahre später: ein herzliches Dankeschön an Peter!
Schreib doch mal, wie du darüber denkst, auch alle anderen Interessierten bitte ich, sich zu äußern.
Es kann ja auch sein, dass es ohnehin kaum jemanden interessiert, dann wäre es zwar ein netter Zeitvertreib, aber den braucht – vermute ich – keiner hier in Reinkultur
Liebe Grüße
Jürgen
das ist doch mal eine Abbildung, an der selbst meine trüben Augen etwas erkennen

Was ich damit einleiten möchte:
Hättest du Lust (mit anderen zusammen), eine detaillierte Übersicht mit möglichst vielen Klappenprinzipien (oder Mechaniken, wie es manche nennen) zu erstellen? Das sollte meines Erachtens in der Zusammenstellung ohne jegliche Wertung sein … diese kann man sicherlich an passender Stelle, wie hier im Forum, individuell zu einzelnen Fragen vornehmen.
Gerne würde ich das über die Harfentipps-Seite verlinken – oder es dort auch einbauen.
Voraussetzung für ein solches Projekt sollte sein, dass jeder, der Fotos zur Verfügung stellt, diese für diesen neutralen Übersichtszweck "freigibt", das heißt, die diesbezügliche Verwendung nicht aus dem einen oder anderen Motiv heraus irgendwann wieder zurückzieht. Auch aus diesem Grund sollten die Fotos dinglich (also als Kopie) zusammen auf dem gleichen Server lagern und nicht von überall her nur verlinkt sein oder eingebaut.
Ich weiß um deine hohen fotografischen Ansprüche an technische Qualität und deren Umsetzung. Gerade aus diesem Grund halte ich es für angezeigt, dass du dabei die Messlatte anlegst.
Vor einigen Jahren hatte Peter Seitz Bilder hier eingestellt, schon damals ein ehrgeiziges Unterfangen.
Allerdings kann man auf diesen oft nicht detailgenau erkennen, wie es funktioniert. Trotzdem noch Jahre später: ein herzliches Dankeschön an Peter!
Schreib doch mal, wie du darüber denkst, auch alle anderen Interessierten bitte ich, sich zu äußern.
Es kann ja auch sein, dass es ohnehin kaum jemanden interessiert, dann wäre es zwar ein netter Zeitvertreib, aber den braucht – vermute ich – keiner hier in Reinkultur

Liebe Grüße
Jürgen
#HarpistsForFuture • www.harfenzeit.de • www.harfenwinter.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
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Jürgen Steiner