Aus meinem Klavierunterricht erinnere ich mich an den "Hanon", ein dickes Buch voller Skalen-, Akkord-, Triller- und Was weiß ich was für Übungen; laut dem Vorwort verschwinden durch das ausdauernde Training mit diesem Buch alle technischen Schwierigkeiten "wie mit einem Zauberschlage".
So etwas gibt es doch sicher auch für Harfe?
Welche(r) klassisch ausgebildete(r) Harfenist(in) kann mir solch eine Technikschule empfehlen?
Harfenschulen
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Kleine keltische Harfe "Kairos" von Pepe Weissgerber (F bis a''')
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Re: Harfenschulen
Danke, Karstilo, das klingt großartig! (Hab's mir gleich bestellt.)
- kragi
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Heiligengrabe, 20. Juni 2010
Re: Harfenschulen
Bring das Heft mal bitte zum nächsten chromatischen Harfentreffen mit und zeige mir, wie Du es auf ein chromatische Harfe anwendest. Ich schätze mal, man beginnt mit gleichen Saitenebenen, also Ganztonreihen statt einer diatonischen Reihe. Ebenenwechsel kann das Heft ja nicht enthalten. Klingt dann halt anders.
Übrigens, stell Deine Frage doch mal in der Yahoo Users Group "Harpers crossing". Da bekommst Du vielleicht eine Empfehlung für eine 7x5-Harfe.
... und dann bringst Du ein eigenes Heft für die 6x6-Harfe heraus.
Ich seh's schon kommen ...
Liebe Grüße
kragi
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Re: Harfenschulen
Ja, ich kann es dann gerne mitbringen (ist ja noch 'ne Weile hin)!
Ich bezweifle, dass man das Material direkt verwenden kann. Bewegungsübungen auf der Ganztonleiter machen, denke ich, nur begrenzt Sinn, da ja die meiste Musik, die wir spielen, nun einmal im Kern diatonisch ist (mit vielen kleinen oder größeren Abweichungen).
Mir geht es eher darum, die gewöhnlichen tonalen Abläufe auf dem 6-6-Kreuz zu automatisieren, und ich suche nach Material, was genau man da am besten übt. Nur Akkorde und Tonleitern scheinen mir etwas wenig. Bisher hab ich solche technischen Übungen ausschließlich für Klavier gesehen (ein anderes Instrument spiel ich ja nicht) und ich weiß nicht, ob es nun wieder Sinn machen würde, Klavierübungen auf der Harfe anzuwenden, das ist dann vielleicht doch etwas zu fremd ...
Naja, jedenfalls muss man wohl danach streben, in Akkorden in allen Erscheinungsformen und diatonischen Verläufen aller Art richtig fit zu werden, wenn man langfristig (ja, es ist wohl langfristig *sigh*) so beweglich auf der 6-6-Harfe werden will, wie sie es verdient.
Ich bezweifle, dass man das Material direkt verwenden kann. Bewegungsübungen auf der Ganztonleiter machen, denke ich, nur begrenzt Sinn, da ja die meiste Musik, die wir spielen, nun einmal im Kern diatonisch ist (mit vielen kleinen oder größeren Abweichungen).
Mir geht es eher darum, die gewöhnlichen tonalen Abläufe auf dem 6-6-Kreuz zu automatisieren, und ich suche nach Material, was genau man da am besten übt. Nur Akkorde und Tonleitern scheinen mir etwas wenig. Bisher hab ich solche technischen Übungen ausschließlich für Klavier gesehen (ein anderes Instrument spiel ich ja nicht) und ich weiß nicht, ob es nun wieder Sinn machen würde, Klavierübungen auf der Harfe anzuwenden, das ist dann vielleicht doch etwas zu fremd ...
Naja, jedenfalls muss man wohl danach streben, in Akkorden in allen Erscheinungsformen und diatonischen Verläufen aller Art richtig fit zu werden, wenn man langfristig (ja, es ist wohl langfristig *sigh*) so beweglich auf der 6-6-Harfe werden will, wie sie es verdient.
- tinamuh
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Re: Harfenschulen
Meine klassisch ausgebildete Harfenlehrerin nutze Grossi "Metodo per arpa" (auf italienisch, aber kein Problem).
Nur um noch eins zu nennen .
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tinamuh .... weil ich manchmal einfach muhen muss.
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Re: Harfenschulen
Nice, danke, Tina - kommt direkt auf die Liste!