Orientalische Harfenmusik?
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Re: Orientalische Harfenmusik?
Die ältesten Harfendarstellungen stammen aus der Sahara - eine Ritzzeichnung im Fels des Tassili-Masivs zeigt klar ein Harfenähnliches Instrument. Die Darstellung stammt aus einer Zeit wo die Sahara noch grün war, etwa 5000 vor Christus. Im alten Aegypten hat es schon
technisch gut entwickelte Harfen gegeben mit über 20 Saiten, es gibt mehr als eine Darstellung an den Wänden vor Grabmälern. Ich habe bei meinem Besuch im Aegyptischen Museum in Kairo im Jahr 2004 die Aegyptologen nach Harfen befragt, offenbar ist leider kein Instrument mehr erhalten. Damit muss man klar sagen - die Harfe ist Afrikanischen Ursprungs. Harfenähnliche Instrumente wie die Kora oder Buschharfe überleben ja bis heute in West- und Zentralafrika. Die Kora ist ein recht kompliziertes Instrument - werden doch die Saiten doppelreihig geführt, so dass die linke Hand andere Töne erreicht als die rechte Hand. Bezeichnenderweise sind Koraspieler übrigens sogenannte "Griots", wandernde Geschichten-Erzähler die als "Weise-Männer" gelten und höchste Hochachtung in Westafrika geniessen.
technisch gut entwickelte Harfen gegeben mit über 20 Saiten, es gibt mehr als eine Darstellung an den Wänden vor Grabmälern. Ich habe bei meinem Besuch im Aegyptischen Museum in Kairo im Jahr 2004 die Aegyptologen nach Harfen befragt, offenbar ist leider kein Instrument mehr erhalten. Damit muss man klar sagen - die Harfe ist Afrikanischen Ursprungs. Harfenähnliche Instrumente wie die Kora oder Buschharfe überleben ja bis heute in West- und Zentralafrika. Die Kora ist ein recht kompliziertes Instrument - werden doch die Saiten doppelreihig geführt, so dass die linke Hand andere Töne erreicht als die rechte Hand. Bezeichnenderweise sind Koraspieler übrigens sogenannte "Griots", wandernde Geschichten-Erzähler die als "Weise-Männer" gelten und höchste Hochachtung in Westafrika geniessen.
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Re: Orientalische Harfenmusik?
Lieber wissender* Daniel,
wie wäre es denn mit wissenschaftlich haltbaren Quellenangaben für deine Behauptungen?
Und bitte komme nicht mit »Wikipedia«, was da so alles zum Thema »Harfe« verbrochen wird, gehört eher in den Giftschrank als in die Öffentlichkeit.
Hier dennoch aus Wikipedia zu »deinem« Tassili-Massiv:
Auf einer Sahara-Expedition entdeckte Henri Lhote 1956 im südalgerischen Gebirgsmassiv Tassili n'Ajjer eine Felsmalerei, die eine Winkelharfe mit sechs Saiten zeigt, deren Spieler auf einem niedrigen afrikanischen Schemel mit drei Beinen hockt. Die Szene in brauner Farbe vor gelblichem Hintergrund zeigt den Musiker im Profil mit dem Instrument in senkrechter Position, dessen dünner Hals (wie bei der abgebildeten ägyptischen Winkelharfe) seinem Oberkörper zugewandt ist. Rechts gegenüber sitzt eine zweite Person, die verschiedentlich als König, dem gerade vorgespielt wird, interpretiert wurde. Die einzige bekannte derartige Felsmalerei ist nur in einer Abzeichnung erhalten, weshalb ihre Echtheit schon angezweifelt wurde. Ihre Datierung erfolgt grob in die „Periode des Pferdes“, also 1500–500 v. Chr.
Des Weiteren finden sich einige Bögen, die man möglicherweise als Musikbögen gedeutet hat … (ein Musikbogen ist eben keine Harfe).
Manche gehen davon aus, dass sich die Bogenharfe aus dem Musikbogen entwickelt hat, Belege hierfür fehlen, auch wenn es durchaus so gewesen sein kann.
Und als Musikbogen gedeutete Zeichnungen gibt es wesentlich älteren Ursprungs.
Wartende Grüße
Jürgen
* ich erinnere mich an ein paar Äußerungen um lateinamerikanische Harfen und speziell zu John Mendell Schechter von dir
wie wäre es denn mit wissenschaftlich haltbaren Quellenangaben für deine Behauptungen?
Und bitte komme nicht mit »Wikipedia«, was da so alles zum Thema »Harfe« verbrochen wird, gehört eher in den Giftschrank als in die Öffentlichkeit.
Hier dennoch aus Wikipedia zu »deinem« Tassili-Massiv:
Auf einer Sahara-Expedition entdeckte Henri Lhote 1956 im südalgerischen Gebirgsmassiv Tassili n'Ajjer eine Felsmalerei, die eine Winkelharfe mit sechs Saiten zeigt, deren Spieler auf einem niedrigen afrikanischen Schemel mit drei Beinen hockt. Die Szene in brauner Farbe vor gelblichem Hintergrund zeigt den Musiker im Profil mit dem Instrument in senkrechter Position, dessen dünner Hals (wie bei der abgebildeten ägyptischen Winkelharfe) seinem Oberkörper zugewandt ist. Rechts gegenüber sitzt eine zweite Person, die verschiedentlich als König, dem gerade vorgespielt wird, interpretiert wurde. Die einzige bekannte derartige Felsmalerei ist nur in einer Abzeichnung erhalten, weshalb ihre Echtheit schon angezweifelt wurde. Ihre Datierung erfolgt grob in die „Periode des Pferdes“, also 1500–500 v. Chr.
Des Weiteren finden sich einige Bögen, die man möglicherweise als Musikbögen gedeutet hat … (ein Musikbogen ist eben keine Harfe).
Manche gehen davon aus, dass sich die Bogenharfe aus dem Musikbogen entwickelt hat, Belege hierfür fehlen, auch wenn es durchaus so gewesen sein kann.
Und als Musikbogen gedeutete Zeichnungen gibt es wesentlich älteren Ursprungs.
Wartende Grüße
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Re: Orientalische Harfenmusik von Aista Hamidi
Dann sei noch an die kürzlich verstorbene Harfenistin Asita Hamidi erinnert, die iranische Wurzeln hatte. Sie hat diverse Tonträger produziert. Ihre Musik hat stark orientalischen und natürlich persischen Einfluss und ist nicht ganz einfach zu verstehen. Mal reinhören!
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Re: Orientalische Harfenmusik?
Lieber Jürgen
Ich habe meine Angaben nicht aus Wikipedia . Es existieren Fotos von dieser in den Fels geritzten "Harfe"
aus dem Tassili, daneben sind auch Kühe und anderes in der Nähe eingeritzt. Somit müssen die Szenen aus einer Zeit stammen, als
die Sahara wieder grün war - dass war eine Epoche die vor 6000 Jahren begann und etwa bis 1000 vor Christus dauerte. Die
Zeichnung muss entsprechend in dieser Zeit erfolgt sein. Die genaue Datierung ist nicht möglich, wie auch in Deinem
Zitat erwähnt ist - es könnte also durchaus auch vor 5000 Jahren gewesen sein - jedenfalls lange vor Christi Geburt.
Die berühmte Darstellung einer Musikergruppe mit Harfe (13 Saiten) an der Wand des Grabes des "Nacht" stammt
aus der Zeit 1400 vor Christus - zeigt aber ein schon ziemliches entwickeltes, kompliziertes Musikinstrument. Primitivere
Instrumente muss es schon viel früher gegeben haben.
Ich habe meine Angaben nicht aus Wikipedia . Es existieren Fotos von dieser in den Fels geritzten "Harfe"
aus dem Tassili, daneben sind auch Kühe und anderes in der Nähe eingeritzt. Somit müssen die Szenen aus einer Zeit stammen, als
die Sahara wieder grün war - dass war eine Epoche die vor 6000 Jahren begann und etwa bis 1000 vor Christus dauerte. Die
Zeichnung muss entsprechend in dieser Zeit erfolgt sein. Die genaue Datierung ist nicht möglich, wie auch in Deinem
Zitat erwähnt ist - es könnte also durchaus auch vor 5000 Jahren gewesen sein - jedenfalls lange vor Christi Geburt.
Die berühmte Darstellung einer Musikergruppe mit Harfe (13 Saiten) an der Wand des Grabes des "Nacht" stammt
aus der Zeit 1400 vor Christus - zeigt aber ein schon ziemliches entwickeltes, kompliziertes Musikinstrument. Primitivere
Instrumente muss es schon viel früher gegeben haben.
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Re: Orientalische Harfenmusik?
Lieber Daniel,
wo befinden sich die Fotos?
Von wem wurden sie wann gemacht.
Wie wurde das dokumentiert?
Existieren noch die Originalabbildungen?
Wenn nicht, wodurch sind sie abhanden gekommen?
Ich stoße mich an deinen unbelegten Äußerungen, die zudem auch noch erhebliche Inkonsistenzen beinhalten.
Deine erste Behauptung in diesem Zusammenhang lautete:
Die jetzt erhobene ist schon deutlich vager:
Dass es sich bei der Harfenabbildung mit dem Trio aus dem Grab des Nacht (aus der Regierungszeit Thutmosis IV., 1425 bis 1405 v. Chr.) wie auch bei der bereits früher datierten gleichen Harfe aus dem Grab des Paser (Regierungszeit Amenophis II., 1450 bis 1425) (1) um ausgereifte Bogenharfen handelt, bestreitet niemand.
Die ersten Belege für Bogenharfen (und Harfen überhaupt) sind anerkanntermaßen die vorkeilschriftlichen sumerischen Zeichen (»balag«) aus der Uruk-IV-Epoche (Mesopotamien), im Original erhalten auf Tontäfelchen unter anderem im Vorderasiatischen Museum in Berlin. Sie datieren nach heutigem Stand 3350 bis 3200 v. Chr.
Dokumentiert sind diese bereits 1936 von Adam Falkenstein in ATU (I) – Archaische Texte aus Uruk.
Daneben gibt es noch eine möglicherweise ebenso alte Ritzzeichnung aus Megiddo, die Prof. Joachim Braun eindeutig als Harfe (Rahmenharfe!) deutete, sogar vermutete, dass die Harfe der sogenannten Kykladen-Idole eine Nachfolgerin der Megiddo-Harfe sei (2). Viele andere Wissenschaftler sehen in der Ritzzeichnung allerdings eine Leier und keine Harfe.
Die Echtheit der Kykladen-Idole ist übrigens auch nicht ganz unumstritten (3).
Voreilige, unbelegte und falsche Äußerungen werden rund um die Harfe leider immer wieder verbreitet, wir hatten dies hier im Forum schon an mehreren Stellen.
(1) Hans Hickmann, Musikgeschichte in Bildern, Band II Musik des Altertums / Lieferung 1: Ägypten
(2) Joachim Braun, Die Musikkultur Altisraels/Palästinas: Studien zu archäologischen, schriftlichen und vergleichenden Quellen
(3) MGG 2, Harfe.
wo befinden sich die Fotos?
Von wem wurden sie wann gemacht.
Wie wurde das dokumentiert?
Existieren noch die Originalabbildungen?
Wenn nicht, wodurch sind sie abhanden gekommen?
Ich stoße mich an deinen unbelegten Äußerungen, die zudem auch noch erhebliche Inkonsistenzen beinhalten.
Deine erste Behauptung in diesem Zusammenhang lautete:
Ergo: etwa vor 7000 Jahren!Die ältesten Harfendarstellungen stammen aus der Sahara - eine Ritzzeichnung im Fels des Tassili-Masivs zeigt klar ein Harfenähnliches Instrument. Die Darstellung stammt aus einer Zeit wo die Sahara noch grün war, etwa 5000 vor Christus.
Die jetzt erhobene ist schon deutlich vager:
Ergo: vor 6000 Jahren, vor 5000 … vor 3000 … oder irgendwann dazwischen.Somit müssen die Szenen aus einer Zeit stammen, als die Sahara wieder grün war - dass war eine Epoche die vor 6000 Jahren begann und etwa bis 1000 vor Christus dauerte. Die Zeichnung muss entsprechend in dieser Zeit erfolgt sein. Die genaue Datierung ist nicht möglich, wie auch in Deinem Zitat erwähnt ist - es könnte also durchaus auch vor 5000 Jahren gewesen sein - jedenfalls lange vor Christi Geburt.
Dass es sich bei der Harfenabbildung mit dem Trio aus dem Grab des Nacht (aus der Regierungszeit Thutmosis IV., 1425 bis 1405 v. Chr.) wie auch bei der bereits früher datierten gleichen Harfe aus dem Grab des Paser (Regierungszeit Amenophis II., 1450 bis 1425) (1) um ausgereifte Bogenharfen handelt, bestreitet niemand.
Die ersten Belege für Bogenharfen (und Harfen überhaupt) sind anerkanntermaßen die vorkeilschriftlichen sumerischen Zeichen (»balag«) aus der Uruk-IV-Epoche (Mesopotamien), im Original erhalten auf Tontäfelchen unter anderem im Vorderasiatischen Museum in Berlin. Sie datieren nach heutigem Stand 3350 bis 3200 v. Chr.
Dokumentiert sind diese bereits 1936 von Adam Falkenstein in ATU (I) – Archaische Texte aus Uruk.
Daneben gibt es noch eine möglicherweise ebenso alte Ritzzeichnung aus Megiddo, die Prof. Joachim Braun eindeutig als Harfe (Rahmenharfe!) deutete, sogar vermutete, dass die Harfe der sogenannten Kykladen-Idole eine Nachfolgerin der Megiddo-Harfe sei (2). Viele andere Wissenschaftler sehen in der Ritzzeichnung allerdings eine Leier und keine Harfe.
Die Echtheit der Kykladen-Idole ist übrigens auch nicht ganz unumstritten (3).
Voreilige, unbelegte und falsche Äußerungen werden rund um die Harfe leider immer wieder verbreitet, wir hatten dies hier im Forum schon an mehreren Stellen.
(1) Hans Hickmann, Musikgeschichte in Bildern, Band II Musik des Altertums / Lieferung 1: Ägypten
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Re: Orientalische Harfenmusik?
espero hat geschrieben:Offtopic:
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Re: Orientalische Harfenmusik?
Ja, natürlich - wir wollen hier nicht streiten und ich bin froh wenn jemand etwas noch besser weiss. Aber um den orientalisch-afrikanischen
Ursprung der Harfe sind wir uns ja einig und auch dass es wohl paar tausend Jahre vor Christus war auch.
Vielleicht noch der Hinweis dass es auch in Japan Harfenspieler gibt, japanische Aoyama-Harfen waren eine
zeitlang bei uns auch populär und erhältlich. Diese Instrumente haben, nach meinem Geschmack einen sehr "keltischen" Klang.
Etwas "orientalischeres" als japanische Volkslieder auf Harfe gibts ja fast nicht ...
Ursprung der Harfe sind wir uns ja einig und auch dass es wohl paar tausend Jahre vor Christus war auch.
Vielleicht noch der Hinweis dass es auch in Japan Harfenspieler gibt, japanische Aoyama-Harfen waren eine
zeitlang bei uns auch populär und erhältlich. Diese Instrumente haben, nach meinem Geschmack einen sehr "keltischen" Klang.
Etwas "orientalischeres" als japanische Volkslieder auf Harfe gibts ja fast nicht ...
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Re: Orientalische Harfenmusik?
Hallo- Sunita Stanislow hat in dieser Richtung komponiert und guck mal unter Glissando:Shop: Noten Weltmusik oder ruf bei denen an, die kennen sich gut aus-ciao Ute 
