Liebe Michi,
sobald ich in Remagen war, werde ich es dich wissen lassen.
Glissando hat viele Harfen aus der Daphne-Serie, die habe ich alle mal durchgespielt.
Ich als Hakenharfenspieler habe die aber als sehr hart empfunden, d.h. man muss schon fest zupacken, damit sie gut klingt.
Diese Kraft muss ich auch erst noch entwickeln, meine Harfenlehrerin warnt schon vor einer Sehnenscheidenentzündung...
Hoffe mal, der Umstieg wird nicht allzu schwer!
Die große Daphne (47 EX) fiel mir leichter zum Spielen. Gneauso die professionellen Instrumente (Aurora, Diana, auch die Style 30 von L&H... ).
Da ich aber genau wie du erstmal nur Hobbyharfenspieler und nicht besonders vermögend bin, liebäugele ich auch mit der "Arion".
Herr Kerscher hat mir erklärt, dass sich viele Freizeitharfenisten dieses Modell anschaffen.
Es handelt sich dabei um keine Studienharfe, aber wegen ihres "halbverbreiteten" Resonanzkörpers auch nicht um eine professionelle Harfe.
Also so ein "Zwischending", was mir erstmal auch vollkommen ausreicht. Klanglich fand ich sie schön, zwar nicht so leicht zu spielen wie die professionellen Konzertharfen,
aber nicht so hart wie die Studienharfen. Wäre für mich eine Option.
Ich möchte aber auch unbedingt noch andere L&H Harfen ausprobieren, da ich die Style 30 wirklich gut (aber teuer...) fand und auch allgemein bekannt ist,
dass die sich leichter spielen lassen (Sagt zumindest meine Harfenlehrerin).
Liebe Grüße und viel Spaß auf dem Rummel, Rosi