Maira hat geschrieben:Da müsste man japanisch lesen können .....
Ich kann das nicht , ist ja auch nicht chinesisch

Immerhin biste schon ganz schön nah dran, dasss ist doch auch was
Ich hab den Googletranslater angeworfen, damit ich überhaupt mal was kapier,
da hat man immerhin einen Strohhalm zum dran festhalten
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Ich hab mich hier im Forum mal umgeschaut zum Thema Aoyama und sehr interessante Informationen gefunden
Gast hat geschrieben:Eine Bekannte von mir hat sich eine Aoyama zugelegt, die klingt in meinen Ohren wie ein mit Draht überzogener Schuhkarton
ralf hat geschrieben:Vorteil: Die Dinger können aus einem fahrenden Zug fallen und sind noch nichtmal verstimmt.
ralf hat geschrieben:Wenn man danach noch Harfe spielen will, ist der Test bestanden...
Gast hat geschrieben:die "Badewannen-Harfen"
In die Löcher passt aber kein handelsüblicher Stöpsel, wie soll man da drin baden
Andreas hat geschrieben:Designziel: stabil, stabil und nochmal stabil,
damit sie die Misshandlungen eines Leihharfenlebens überstehen.
So sieht sie auf alle Fälle auch aus in meinen Augen.
Dieses Detail fand ich lustig, dass sieht aus wie Teile aus einem Riesenpuzzle.
Auf alle Fälle eine sehr gute Lösung finde ich. So eine Holzverbindung habe
ich noch nie gesehen,dass dürfte wirklich extrem stabil sein:
Aber sooo schlecht finde ich den Klang nun auch wieder nicht, aber ich habe
ja bald die Möglichkeit sie mit anderen zu vergleichen *gespannt bin*
