Klaus Regelsberger - Hobbit
- Koko P.
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- Meine Harfe(n): Hobbit (von Klaus Regelsberger), Baukurs März 2009, C-g''', Erle
Klaus Regelsberger - Hobbit
Gleich etwas vorneweg: Ich habe den Titel bewusst neutral gewählt, falls andere ihre Hobbits auch hier vorstellen möchten. Natürlich kann jeder einen eigenen Strang aufmachen, dann ändere ich den Titel
Meine Hobbit:
- Modell: "Hobbit 33"
- Baukurs Neu-Anspach, März 2009
- Erle
- 33 Saiten, C-g'''
- beklappt ca. 7 kg
- 1,05 m hoch
- Saitenabstand 14 mm
- umsponnene, Carbon- und Nylonsaiten
Mit dem Tonumfang bin ich ausreichend bedient. 2 volle Oktaven im Bass und dennoch auch im ÖPNV transportierbar. Obwohl letzteres zierliche Personen sicher anders sehen. Ein guter Kompromiss zwischen Wohnzimmer- und Reiseharfe, wenn man nur Zeit und/oder Geld für eine Harfe hat.
Im Vergleich zu den Harfen aus den Jahren davor und zu dem Modell, dass derzeit auf der Internetseite von Klaus abgebildet ist. sind Hals und Stange etwas "wuchtiger", was eine relativ hohe Saitenspannung für eine Harfe dieser Größe zulässt. Die Hobbits aus 2008 und das neue Modell haben Zierleisten an den Kanten, meine nicht. Ich finde, das würde auch nicht zu der Maserung der furnierten Decke passen. Das Holz ist inzwischen nachgedunkelt und hat einen warmen Goldton angenommen.
Die Brandmalerei am Kasten unten zeigt Kokopelli, den Anasazigott des Friedens, der Freude und der Fruchtbarkeit - keine Witze bitte. Als Fruchtbarkeitsgott ist Kokopelli eine Regengott, was ich als Viertel-Pollenallergikerin gar nicht so schlimm finde.
Ich finde, für so ein kleines Instrument hat sie einen ganz schönen Wumms im Bass. Ich spiele gerne mal auf dem Boden sitzend, um die Schwingungen aufzunehmen.
Meine Harfe hat schon einige Macken - die erste hat sie bereits bekommen, bevor sie ihre ersten Töne von sich gab. Da ist mir die Raspel am Hals ausgerutscht. Dieses Jahr im März hat sie einen Flug durchs Treppenhaus gemacht, ist aber weich gelandet, weil ich mich todesmutig im Sturz gedreht und zwischen Harfe und Wand geworfen habe. Muskeln und Sehnen heilen wieder - Holz nicht.
Ich würde meine Harfe sofort wieder haben wollen, wenn ich eine neue bräuchte. Oder die Itinerant von Klaus als Reiseharfe und eine Wohnzimmerharfe dazu.
Meine Hobbit:
- Modell: "Hobbit 33"
- Baukurs Neu-Anspach, März 2009
- Erle
- 33 Saiten, C-g'''
- beklappt ca. 7 kg
- 1,05 m hoch
- Saitenabstand 14 mm
- umsponnene, Carbon- und Nylonsaiten
Mit dem Tonumfang bin ich ausreichend bedient. 2 volle Oktaven im Bass und dennoch auch im ÖPNV transportierbar. Obwohl letzteres zierliche Personen sicher anders sehen. Ein guter Kompromiss zwischen Wohnzimmer- und Reiseharfe, wenn man nur Zeit und/oder Geld für eine Harfe hat.
Im Vergleich zu den Harfen aus den Jahren davor und zu dem Modell, dass derzeit auf der Internetseite von Klaus abgebildet ist. sind Hals und Stange etwas "wuchtiger", was eine relativ hohe Saitenspannung für eine Harfe dieser Größe zulässt. Die Hobbits aus 2008 und das neue Modell haben Zierleisten an den Kanten, meine nicht. Ich finde, das würde auch nicht zu der Maserung der furnierten Decke passen. Das Holz ist inzwischen nachgedunkelt und hat einen warmen Goldton angenommen.
Die Brandmalerei am Kasten unten zeigt Kokopelli, den Anasazigott des Friedens, der Freude und der Fruchtbarkeit - keine Witze bitte. Als Fruchtbarkeitsgott ist Kokopelli eine Regengott, was ich als Viertel-Pollenallergikerin gar nicht so schlimm finde.
Ich finde, für so ein kleines Instrument hat sie einen ganz schönen Wumms im Bass. Ich spiele gerne mal auf dem Boden sitzend, um die Schwingungen aufzunehmen.
Meine Harfe hat schon einige Macken - die erste hat sie bereits bekommen, bevor sie ihre ersten Töne von sich gab. Da ist mir die Raspel am Hals ausgerutscht. Dieses Jahr im März hat sie einen Flug durchs Treppenhaus gemacht, ist aber weich gelandet, weil ich mich todesmutig im Sturz gedreht und zwischen Harfe und Wand geworfen habe. Muskeln und Sehnen heilen wieder - Holz nicht.
Ich würde meine Harfe sofort wieder haben wollen, wenn ich eine neue bräuchte. Oder die Itinerant von Klaus als Reiseharfe und eine Wohnzimmerharfe dazu.
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Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. Werner von Siemens
- Freaper
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Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Hehe du bist ein wahres Vorbild!Koko P. hat geschrieben: Meine Harfe hat schon einige Macken - die erste hat sie bereits bekommen, bevor sie ihre ersten Töne von sich gab. Da ist mir die Raspel am Hals ausgerutscht. Dieses Jahr im März hat sie einen Flug durchs Treppenhaus gemacht, ist aber weich gelandet, weil ich mich todesmutig im Sturz gedreht und zwischen Harfe und Wand geworfen habe. Muskeln und Sehnen heilen wieder - Holz nicht.

Ich glaub ich würde meine Knochen und Muskeln auch für die Harfe opfern, aber ich bin froh noch nicht auf die Probe gestellt worden zu sein!
- Junari
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~ eine wunderschöne Bluebell aus dem Hause Regelsberger
~ eine alte Gotschy Phoenix Drehleier
Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Schönes Instrument! Ich fand den Klang, als ich sie auf dem Harfensommer mal testen durfte, total klasse! Seitdem bin ich ein Hobbit-fan :)
- Reidun
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Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
und so kligt sie :
https://www.youtube.com/watch?v=TnkfK8Z ... e=youtu.be
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Reidun im Netz: http://www.harpmusic.ie
- Hanhan
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- Meine Harfe(n): Seit Juli 2010 eine selbstgebaute Maira (36 Saiten) von Klaus Regelsberger. Sie ist auch einer 30 Jahre alten Rotbuche gefertig. Die Decke ist aus Fichte.
Seit Juli 2013 das neue Hobbit Modell von Klaus Regelsberger mit 34 Saiten. Sie ist aus Erle mit meinen Silbernen Initialen - Wohnort: Bayern
Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Ich habe seit 2013 meine Hobbit und bin immer wieder über das Klangvolumen erstaunt. Der Bass hat richtig Wums trotz ihrer 1,05 cm. Ich finde sie muss ich keines Falls vor großen Harfen verstecken. Hab mit ihr auch schon in großen Runden mit größeren Modellen mitgespielt.
Ich bezeichne mich einfach mal als zierliche Person 1,59m ÖNV ist absolut kein Problem auch vom Gewicht her nicht.
Ein Hobbit Harfen treffen wäre doch mal klasse
LG Hanhan
Ich bezeichne mich einfach mal als zierliche Person 1,59m ÖNV ist absolut kein Problem auch vom Gewicht her nicht.
Ein Hobbit Harfen treffen wäre doch mal klasse

LG Hanhan
- Nanea
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Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Ich bin auch glücklich mit meiner Hobbit - und viel unterwegs. Sogar mit dem Fahrrad!
Eine echte Reiseharfe!
Eine echte Reiseharfe!
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- schon länger da
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Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Hallo - hab schon lange nicht mehr geschrieben.
Ich hab bei Herrn Regelsberger auch eine Hobbit bestellt und muß leider bis November warten! Ich platz bald vor Vorfreude. Wie spielt ihr eigentlich auf der Hobbit? Ich meine, habt ihr ein Tischchen, oder nehmt ihr einen Gitarrengurt? Es gibt ja auf der Webseite von Hr. Regelsberger noch die Haltemethode mit dem Tuch. Habt ihr das schon ausprobiert? Welche Saiten sind eigentlich auf der Harfe? Ist das Nylon oder Carbon? Und in dem Rucksack? Ist da die Harfe eigentlich auf dem Kopf gestellt? Ihr seht, Fragen über Fragen!!
Ich hab bei Herrn Regelsberger auch eine Hobbit bestellt und muß leider bis November warten! Ich platz bald vor Vorfreude. Wie spielt ihr eigentlich auf der Hobbit? Ich meine, habt ihr ein Tischchen, oder nehmt ihr einen Gitarrengurt? Es gibt ja auf der Webseite von Hr. Regelsberger noch die Haltemethode mit dem Tuch. Habt ihr das schon ausprobiert? Welche Saiten sind eigentlich auf der Harfe? Ist das Nylon oder Carbon? Und in dem Rucksack? Ist da die Harfe eigentlich auf dem Kopf gestellt? Ihr seht, Fragen über Fragen!!

- Hanhan
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Seit Juli 2013 das neue Hobbit Modell von Klaus Regelsberger mit 34 Saiten. Sie ist aus Erle mit meinen Silbernen Initialen - Wohnort: Bayern
Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Guten Abend Pixi,
die Wartezeit erscheint einen ewig aber es lohnt sich auf jeden Fall
Die Saiten sind auf meiner Harfe sind aus Nylon und die Bassaiten mit Carbon umsponnen. Im Rucksack ist die Harfe auf den Kopf, aber das damit hatte ich nie Probleme und man gewöhnt sich schnell daran.
Beim Spielen stelle ich die Hobbit auf eine kleine Holzkiste (gibt's im Baumarkt) so lässt sie sich angenehm spielen. Du musst nur aufpassen, wenn Du mal nicht an der Harfe spielst, dass du dir angewöhnst sie wieder runter zu stellen. Die Tuchtechnik habe ich persönlich noch nicht ausprobiert.
die Wartezeit erscheint einen ewig aber es lohnt sich auf jeden Fall

Die Saiten sind auf meiner Harfe sind aus Nylon und die Bassaiten mit Carbon umsponnen. Im Rucksack ist die Harfe auf den Kopf, aber das damit hatte ich nie Probleme und man gewöhnt sich schnell daran.
Beim Spielen stelle ich die Hobbit auf eine kleine Holzkiste (gibt's im Baumarkt) so lässt sie sich angenehm spielen. Du musst nur aufpassen, wenn Du mal nicht an der Harfe spielst, dass du dir angewöhnst sie wieder runter zu stellen. Die Tuchtechnik habe ich persönlich noch nicht ausprobiert.
- Koko P.
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Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Schön, dass die Hobbitfamilie wächst.
Hast du ein Auto? Dann ist eine Kiste die beste Alternative. Oder für zu Hause auf jeden Fall. Ich glaube, dass die Hobbit für die Tuchtechnik oder einen Gitarrengurt zu groß und schwer ist. Meine wäre es auf jeden Fall. Allerdings ist mein ja auch schwerer als das aktuelle Modell. Meine wäre (mir) auch zu schwer für eine Rucksacktasche.
Für unterwegs habe ich ein klappbares Betttablett, Modell Tiffany von Habitat, 35 EUR. Eine Kiste wäre besser, weil sie den Ton verstärkt. Natürlich muss man in Pausen die Harfe runterstellen, weil es sonst zu wackelig ist. Höhe ist 21 cm. Dann habe ich noch so einen kleinen klappbaren Plastik-Hocker, für 5 EUR aus dem Baumarkt. Höhe 22 cm. Der ist normalerweise zu klein für die Harfe. Trotzdem hatte ich den schon als Ersatz für das Betttablett mit, wenn ich nur einen Rucksack statt den Trolley nehmen wollte. Dann passt die Harfe nur mit den "Hacken" auf die Diagonale und man muss sie wirklich gut festhalten. Wenn ich nicht sehr lange spiele, steht die Harfe bei mir zu Hause auf dem Boden und ich sitze auf dem Klapphocker. Für länger ist das nichts. Zumindest nicht für meinen Rücken und meine Knie. Dann muss das Betttablett ran.
Hast du ein Auto? Dann ist eine Kiste die beste Alternative. Oder für zu Hause auf jeden Fall. Ich glaube, dass die Hobbit für die Tuchtechnik oder einen Gitarrengurt zu groß und schwer ist. Meine wäre es auf jeden Fall. Allerdings ist mein ja auch schwerer als das aktuelle Modell. Meine wäre (mir) auch zu schwer für eine Rucksacktasche.
Für unterwegs habe ich ein klappbares Betttablett, Modell Tiffany von Habitat, 35 EUR. Eine Kiste wäre besser, weil sie den Ton verstärkt. Natürlich muss man in Pausen die Harfe runterstellen, weil es sonst zu wackelig ist. Höhe ist 21 cm. Dann habe ich noch so einen kleinen klappbaren Plastik-Hocker, für 5 EUR aus dem Baumarkt. Höhe 22 cm. Der ist normalerweise zu klein für die Harfe. Trotzdem hatte ich den schon als Ersatz für das Betttablett mit, wenn ich nur einen Rucksack statt den Trolley nehmen wollte. Dann passt die Harfe nur mit den "Hacken" auf die Diagonale und man muss sie wirklich gut festhalten. Wenn ich nicht sehr lange spiele, steht die Harfe bei mir zu Hause auf dem Boden und ich sitze auf dem Klapphocker. Für länger ist das nichts. Zumindest nicht für meinen Rücken und meine Knie. Dann muss das Betttablett ran.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. Werner von Siemens
-
- schon länger da
- Beiträge: 16
- Registriert: Di 15. Sep 2015, 21:35
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- Meine Harfe(n): Hakenharfe Azurit
Re: Klaus Regelsberger - Hobbit
Danke für eure Antworten!
Ich denke, für zu Hause werde ich auch eine Art kleinen Hocker nehmen. Für mal unterwegs habe ich die Tuch-Methode noch nicht ganz aufgegeben. Die spricht mich jedenfalls sehr an. Ich hatte die Idee, vielleicht ein ausrangiertes Babytragetuch zurechtzuschneidern und dafür zu verwenden. Das könnte ich mir gut vorstellen - sieht schön aus und ist sehr robust. Ich werde das dann mal mitteilen, wie´s klappt - aber leider muß ich ja bis Ende des Jahres warten!
Na ja, es ist eine "Zweitharfe", also meine schöne Azurit hab ich ja zu Hause und übe fleißig und gern auf ihr - die tröstet mich für die Wartezeit.
Ich denke, für zu Hause werde ich auch eine Art kleinen Hocker nehmen. Für mal unterwegs habe ich die Tuch-Methode noch nicht ganz aufgegeben. Die spricht mich jedenfalls sehr an. Ich hatte die Idee, vielleicht ein ausrangiertes Babytragetuch zurechtzuschneidern und dafür zu verwenden. Das könnte ich mir gut vorstellen - sieht schön aus und ist sehr robust. Ich werde das dann mal mitteilen, wie´s klappt - aber leider muß ich ja bis Ende des Jahres warten!


Na ja, es ist eine "Zweitharfe", also meine schöne Azurit hab ich ja zu Hause und übe fleißig und gern auf ihr - die tröstet mich für die Wartezeit.