Frage zu Copyright/Coverversionen
- Maira
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Hey danke .
Ja , wir sind uns einig.
Nur habe ich gehört , die Presswerke ( zumindest eines ) will
einen Bescheinigung von der GEMA , daß es zum Pressen frei gegeben ist.
Kann ich das durch z.B. beilegen der Noten beweisen daß es von mir kommt
oder brauche ich den ,, Freifahrschein " ?
Ja , wir sind uns einig.
Nur habe ich gehört , die Presswerke ( zumindest eines ) will
einen Bescheinigung von der GEMA , daß es zum Pressen frei gegeben ist.
Kann ich das durch z.B. beilegen der Noten beweisen daß es von mir kommt
oder brauche ich den ,, Freifahrschein " ?
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
Aber ich mach das wirklich.
- bastian
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Tja, dann würde ich sagen, entweder Du findest ein Presswerk, dass keinen Freifahrtschein haben will... Oder Du wirst mit der GEMA reden müssen. Ich bezweifelte, dass sich das Presswerk für die Noten interessiert. Das Presswerk kann oder will u.U. nicht rechtssicher entscheiden, was da eigentlich in den Noten steht.
Mit der GEMA zu reden ist übrigens erst mal nicht schlimm. Bisher bin ich nur an nette Mitarbeiter geraten, die mir mit meinen kleinen Anliegen immer geholfen haben.
Mit der GEMA zu reden ist übrigens erst mal nicht schlimm. Bisher bin ich nur an nette Mitarbeiter geraten, die mir mit meinen kleinen Anliegen immer geholfen haben.
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- merit
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Ich kenne das mit der GEMA-Liste vor Produktion als Standardvorgehen von 3 verschiedenen Produzenten/Presswerken. Aber wo liegt das Problem? Das kostet doch nix!
Und liebe Leute, noch einmal
IHR MÜSST GAR NICHTS BEI DER GEMA ANMELDEN!!!
Ihr KÖNNT das tun, wenn Ihr durch sie vertreten werden wollt.
Die GEMA ist eine Institution, der man - wenn man will - die Umsetzung seiner Urheberrechte (nach deren Gusto, da gibt es wenig Ermessensspielraum) übertragen kann. Ihr könnt Eure Urheberrechte auch selbst umsetzen. Oder einen Anwalt damit beauftragen. Oder oder oder.
Die GEMA ist kein Zwang!!! Aber wenn jemand etwas bei ihr schützen lassen hat, dann muß man das natürlich widerum beachten, wenn man diese Musik spielt oder aufnimmt. Wie auch z.B. mein Urheberrecht zu beachten ist, wenn man Stücke von mir spielt oder aufnimmt. Nur bin ich NICHT in der GEMA.
IM KONKRETEN FALL: GEMA kontaktieren, Liste mit Stücknamen und Komponisten (in dem Fall der eigene Name) abliefern (in welcher Form auch immer das gefordert ist), Genehmigung empfangen. Ich bekomme von der GEMA hartnäckig für von mir produzierte CDs Abrechnungen mit einer 0 untendrunter.
Listen sehen bei mir z.B. so aus:
Lustige Polka - Komponist/Bearbeiter M.Zloch
Empereur dans la lunne - Komponist: anonym/Wolfenbüttler Notenbuch von 1717, Bearbeiter: M. Zloch
Noch ne lustige Polka: Komponist/Bearbeiter M.Zloch
Menuett 111: Komponist: anonym/Wernigeröder Notenbuch von 1786, Bearbeiter: M.ZLoch
etc.pp.
Noch was: Wenn berühmte Musikerin Lieschen Müller ihr Stück "Mondscheinnacht" bei der GEMA angemeldet hat, ihr aber mit Lieschen Müller telefoniert habt und sie Euch gesagt hat, daß sie nichts dafür nimmt, wenn Ihr das auf CD aufnehmen wollt - müßt Ihr TROTZDEM GEMA zahlen. Da kann dann Lieschen nix mehr machen. Sollte man sich also gut überlegen mit der GEMA als Musiker!
Grüße, Merit
Und liebe Leute, noch einmal
IHR MÜSST GAR NICHTS BEI DER GEMA ANMELDEN!!!
Ihr KÖNNT das tun, wenn Ihr durch sie vertreten werden wollt.
Die GEMA ist eine Institution, der man - wenn man will - die Umsetzung seiner Urheberrechte (nach deren Gusto, da gibt es wenig Ermessensspielraum) übertragen kann. Ihr könnt Eure Urheberrechte auch selbst umsetzen. Oder einen Anwalt damit beauftragen. Oder oder oder.
Die GEMA ist kein Zwang!!! Aber wenn jemand etwas bei ihr schützen lassen hat, dann muß man das natürlich widerum beachten, wenn man diese Musik spielt oder aufnimmt. Wie auch z.B. mein Urheberrecht zu beachten ist, wenn man Stücke von mir spielt oder aufnimmt. Nur bin ich NICHT in der GEMA.
IM KONKRETEN FALL: GEMA kontaktieren, Liste mit Stücknamen und Komponisten (in dem Fall der eigene Name) abliefern (in welcher Form auch immer das gefordert ist), Genehmigung empfangen. Ich bekomme von der GEMA hartnäckig für von mir produzierte CDs Abrechnungen mit einer 0 untendrunter.
Listen sehen bei mir z.B. so aus:
Lustige Polka - Komponist/Bearbeiter M.Zloch
Empereur dans la lunne - Komponist: anonym/Wolfenbüttler Notenbuch von 1717, Bearbeiter: M. Zloch
Noch ne lustige Polka: Komponist/Bearbeiter M.Zloch
Menuett 111: Komponist: anonym/Wernigeröder Notenbuch von 1786, Bearbeiter: M.ZLoch
etc.pp.
Noch was: Wenn berühmte Musikerin Lieschen Müller ihr Stück "Mondscheinnacht" bei der GEMA angemeldet hat, ihr aber mit Lieschen Müller telefoniert habt und sie Euch gesagt hat, daß sie nichts dafür nimmt, wenn Ihr das auf CD aufnehmen wollt - müßt Ihr TROTZDEM GEMA zahlen. Da kann dann Lieschen nix mehr machen. Sollte man sich also gut überlegen mit der GEMA als Musiker!
Grüße, Merit
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Also bei mir war es so, daß ich ein Formular für das Presswerk bekam. Weil alle Presswerke mit der GEMA vernetzt sind.
Da stand dann drauf Lied Komp. Robels, Lied Trad. Bret. Arr. Robels usw. kein GEMA-relevantes Stück. Damit gings zum Presswerk.
"Guckt mal, alles ohne GEMA, fangt an, der kriegt eh die Freistellung."
Zwei(2!) Jahre später Post von der GEMA, "Alles gut, Rechnung 0,00.-, viel Spass!
Hätte ich bis dahin gewartet mit der Veröffentlichung, ich wäre inzwischen verhungert und verdurstet, allein, ohne CD, verzweifelt im Wald.
Was ich aber seitdem habe, ist eine Auflistung der GEMA meiner Stücke, 1998 veröffentlicht. Kann man vielleicht auch mal brauchen...
Da stand dann drauf Lied Komp. Robels, Lied Trad. Bret. Arr. Robels usw. kein GEMA-relevantes Stück. Damit gings zum Presswerk.
"Guckt mal, alles ohne GEMA, fangt an, der kriegt eh die Freistellung."
Zwei(2!) Jahre später Post von der GEMA, "Alles gut, Rechnung 0,00.-, viel Spass!
Hätte ich bis dahin gewartet mit der Veröffentlichung, ich wäre inzwischen verhungert und verdurstet, allein, ohne CD, verzweifelt im Wald.

Was ich aber seitdem habe, ist eine Auflistung der GEMA meiner Stücke, 1998 veröffentlicht. Kann man vielleicht auch mal brauchen...

- Maira
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Danke euch beiden.
Wie gut , daß ihr zwei nicht im
Wald versumpft sondern immer noch
gesund
und munter
unter uns weilt.
Jonny , Du hast eine PN zum Thema.
Danke vorab für Deine Zeit.
Wie gut , daß ihr zwei nicht im

gesund


Jonny , Du hast eine PN zum Thema.
Danke vorab für Deine Zeit.

Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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- Zaahra
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Außer: Man verwendet in der Ausschreibung einen Ausdruck, der urheberrechtlich geschützt ist und meldet das nicht bei der GEMA an!Der Juergen hat geschrieben:Stücke, die in Kursen oder Workshops geübt und innerhalb dieser Lehrveranstaltung (nicht öffentlich) gespielt werden, sind nicht GEMA-pflichtig.
Einem ganz lieben Bekannten ist das mal passiert, der wollte eine Body-Percussion-Veranstaltung anbieten und hat blöderweise im Titel "Stomp" verwendet. Kurz vor Beginn des Workshops kommt ein Typ im Anzug rein und sagt: "Diese Veranstaltung ist geschlossen"

Auch sowas kann leider passieren...
Ich weiß allerdings vom öst. Katholischen Bildungswerk, dass die sehrwohl Gebühren an die AKM abführen - ganz prophylaktisch sozusagen...
Es ist echt ein Dschungel und ein bisschen macht es mich auch wütend. Ich kann aber auch verstehen, dass MusikerInnen und KomponistInnen von was leben müssen...
Wie ist das eigentlich in Irland/Schottland/GB? Ich habe da das Gefühl, die MusikerInnen "leihen" sich gegenseitig immer und überall Liedgut und geben dann halt bei Konzerten an, "dieses Liedchen hab ich vor drei Jahren bei XY gehört... etc. etc. etc." - oder haben die auch ihre eigene GEMA/AKM-Geschichte?
...::: Dein Körper ist die Harfe deiner Seele :::...
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Hallo,
grundsätzlich:
- jedes Presswerk ist verpflichtet die entsprechende Erkundigung einzuholen. Du wirst also keines finden welches dir nicht am Anfang ein Formular zuschickt wo Angaben zu Gema-Material gemacht werden muss.
- Prinzipiell muss auch jeder Veranstalter eine Meldung an die GEMA machen. Egal ob nun wirklich Gema-Material gespielt wird oder nicht. Macht er keine Meldung wird davon ausgegangen dass entsprechendes Material gespielt wurde und entsprechend berechnet. u.U. inklusive einer entsprechenden Starfe/Mahnung.
- das geschütztes Material durch die GEMA verwaltet wird heißt nicht dass es zwangsläufig für dich mit Kosten verbunden ist dieses im entsprechenden rahmen zu nutzen oder zu spielen. Lediglich dass du verpflichtet bist eine entsprechende Meldung zu machen. Das bist du aber sowieso.
- ob ein Urheber mit dir vereinbart hat oder dagegen ist dass du seine Stücke spielst ist ein komplett anderes paar Schuhe. Copyright/Urheber-Schutz und GEMA existieren voneinander unabhängig. Die GEMA ist lediglich eine Verwertungsgesellschaft. Das heißt aber auch dass der Urheber dir noch so viele Freibriefe geben kann - wenn das MAterial bei der GEMA angemeldet ist fällt das auch in den Ihren Aufgabenbereich und je nach Verwendung/Art der Veranstaltungen können Gebühren anfallen.
Daher die Kurzform:
1) sich informieren ob verwendetes Material GEMA-geschützt ist und die Veranstaltung meldepflichtig
2) herausfinden ob für die geplante Nutzung Gebühren anfallen würden
3) abwägen ob die Gebühren in einem Kosten/Nutzen-Verhältnis zu der geplanten Verwendung stehen
4) unabhängig von Punkt 3 eine entsprechende Meldung an die GEMA machen
liebe Grüße
Markus
grundsätzlich:
- jedes Presswerk ist verpflichtet die entsprechende Erkundigung einzuholen. Du wirst also keines finden welches dir nicht am Anfang ein Formular zuschickt wo Angaben zu Gema-Material gemacht werden muss.
- Prinzipiell muss auch jeder Veranstalter eine Meldung an die GEMA machen. Egal ob nun wirklich Gema-Material gespielt wird oder nicht. Macht er keine Meldung wird davon ausgegangen dass entsprechendes Material gespielt wurde und entsprechend berechnet. u.U. inklusive einer entsprechenden Starfe/Mahnung.
- das geschütztes Material durch die GEMA verwaltet wird heißt nicht dass es zwangsläufig für dich mit Kosten verbunden ist dieses im entsprechenden rahmen zu nutzen oder zu spielen. Lediglich dass du verpflichtet bist eine entsprechende Meldung zu machen. Das bist du aber sowieso.
- ob ein Urheber mit dir vereinbart hat oder dagegen ist dass du seine Stücke spielst ist ein komplett anderes paar Schuhe. Copyright/Urheber-Schutz und GEMA existieren voneinander unabhängig. Die GEMA ist lediglich eine Verwertungsgesellschaft. Das heißt aber auch dass der Urheber dir noch so viele Freibriefe geben kann - wenn das MAterial bei der GEMA angemeldet ist fällt das auch in den Ihren Aufgabenbereich und je nach Verwendung/Art der Veranstaltungen können Gebühren anfallen.
Daher die Kurzform:
1) sich informieren ob verwendetes Material GEMA-geschützt ist und die Veranstaltung meldepflichtig
2) herausfinden ob für die geplante Nutzung Gebühren anfallen würden
3) abwägen ob die Gebühren in einem Kosten/Nutzen-Verhältnis zu der geplanten Verwendung stehen
4) unabhängig von Punkt 3 eine entsprechende Meldung an die GEMA machen
liebe Grüße
Markus
- Maira
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Hobbit von Klaus & Annika Regelsberger, Schwabach
Fischer 80 von Thomas Fischer, Traunstein
Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Hallo Markus , ich hab das jetzt nicht verstanden.
Meine Frage lautet :
Ich habe eigenes Notenmaterial erstellt.
Ich habe eine Interpretin gefunden die das auf meinen Wunsch hin einspielen will.
Ich habe einen Tontechniker gefunden der das aufnimmt.
Bis hierhin ist deutsches Urheberrecht drauf.
Ich bin nicht bei der GEMA angemeldet und beabsichtige das auch nicht.
Wenn ich mit der fertigen Aufnahme an ein Presswerk gehe - ab hier weiß ich nicht weiter.
Kannst Du das für mich nochmal aufdröseln ?
Wie gesagt , es ist selbst geschriebenes Material.
Meine Frage lautet :
Ich habe eigenes Notenmaterial erstellt.
Ich habe eine Interpretin gefunden die das auf meinen Wunsch hin einspielen will.
Ich habe einen Tontechniker gefunden der das aufnimmt.
Bis hierhin ist deutsches Urheberrecht drauf.
Ich bin nicht bei der GEMA angemeldet und beabsichtige das auch nicht.
Wenn ich mit der fertigen Aufnahme an ein Presswerk gehe - ab hier weiß ich nicht weiter.
Kannst Du das für mich nochmal aufdröseln ?
Wie gesagt , es ist selbst geschriebenes Material.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
Aber ich mach das wirklich.
- bastian
- nicht mehr wegzudenken
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- Meine Harfe(n): "Die Kleine": Brian Boru von der Klangwerkstatt (Ahorn/Fichte/Stahl)
Cadiz von Henrik Schupp (Eiche/Fichte/Nylgut)
Chromatische Harfe 6x6 von Martin Gust - Wohnort: Mainz-Kostheim
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Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Ich bin zwar nicht Markus, aber Du brauchst die Unbedenklichkeitsbescheinigung von der GEMA trotzdem. Kostet aber nix. Einfach Kontakt aufnehmen, Titelliste hinschicken (jeweils mit eigenem Namen als Komponist oder Trad/Arr....) und die schriftliche Antwort der GEMA beim Presswerk vorbeitragen.
Ein Leben ohne Harfe ist möglich, aber sinnlos.
- merit
- nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: Do 24. Feb 2005, 18:01
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- Meine Harfe(n): Böhmische Hakenharfe von Pepe Weissgerber, Baujahr 2009;
Böhmische Hakenharfe von Eric Kleinmann, Baujahr 2005 - Kontaktdaten:
Re: Frage zu Copyright/Coverversionen
Liebe Maira, ich hatte Dir schon auf die ganz konkrete Frage geantwortet - offenbar zu weitschweifig.
Guck doch nochmal in mein post.
Da steht genau das drin, was Bastian schreibt, hier nochmal in kurz: Liste nehmen, mit Deinen Sachen (Stückname, Komponistenname = Deiner) ausfüllen, alles, was es nicht gibt - z.B. eine GEMA - Nr. - freilassen, dem Preßwerk in die Hand drücken.
Viele Grüße, Merit
Guck doch nochmal in mein post.
Da steht genau das drin, was Bastian schreibt, hier nochmal in kurz: Liste nehmen, mit Deinen Sachen (Stückname, Komponistenname = Deiner) ausfüllen, alles, was es nicht gibt - z.B. eine GEMA - Nr. - freilassen, dem Preßwerk in die Hand drücken.
Viele Grüße, Merit