Schaden wird es nichts, wirklich bringen aber wohl auch nicht viel, wenn man den Maschinenaufwand und Waldvernichtung für die Gemüseproduktion anschaut.Sehr konstruktiv fand ich beispielsweise den Vorschlag von Susanne, bei den Veranstaltungen nur vegetarische und vegane Verpflegung anzubieten.
Es ist aber auch interessant, wie sich in Deutschland momentan eine Art übereifriger Aktionismus beim Umweltschutz bildet, und zudem mit Vorschriften und Verboten auf andere einwirken zu wollen. Eine Nachbarin von mir wollte jetzt tatsächlich durch den Vermieter den Einsatz von chemischen Putzmitteln zugunsten Zitronensaft aus Biozitronen für die Flurreinigung verbieten lassen