Worüber habt Ihr Euch heute gefreut?

[Maira]

Mein Ältester ist zu Besuch.
Endlich hat er eine passende Partnerin.
Sie tut ihm gut und umgekehrt genauso.
Ich bin Happy!!!

[mygga]

Meine russische Tongue Drum ist fertig gebaut, ich bin vom Klang her voll verliebt, und Sonntag macht sie sich von St. Petersburg auf die Reise zu mir.

[Tinka Bell]

….dass ich meine neu gefundenen Noten dank youtube, die ja gar nicht in die Jahreszeit passen ("Midwinter Memories" von M. McLaughin) nach wenigen Tagen schon wirklich gut kann. Also mache ich doch Fortschritte, manchmal zweifel ich ja dran......Ich freu mich immer, wenn ich auf neue und tolle Noten stoße mit Gänsehaut-Effekt. Das ist hier der Fall! Man darf nur nicht so durchjagen und sollte Gefühl reinbringen.....
Allerdings passen diese Noten besser auf Hakenharfe (werden auch keine Pedale benötigt) und überhaupt auf Harfe als aufs Klavier. Aber das ist ja reine Geschmackssache.
Wenn es also draußen klirrend kalt wird, werde ich die mit Sicherheit dann wieder rauskramen. Vielleicht überwinde ich mich ja mal, und spiele das im Familienkreis zu Weihnachten vor Bis dahin ist ja noch etwas Zeit.

[Der Juergen]

Es war wieder einmal schon gestern, aber die Freude hält unvermindert an!

Worüber? Über die »keltischen Harfen«

Wer meinen Vortrag Harfe, was heißt hier »keltisch«? kennt, kann sich vielleicht noch daran erinnern, dass die früheste bekannte Nennung des Begriffes »keltische Harfe« (»celtic harp«, »harpe celtique«) aus dem Buch »History of the Harp« des Walisers Thomas ap Tomas stammen sollte.


QUELLE:
Aptommas: History of the Harp, S. 39 (1859), Ausschnitt und Hervorhebung durch mich für den oben genannten Vortrag

Ich befand mich damit in Übereinstimmung mit Alan Stivell und anderen.

Siehe Alan Stivells 2004 erschienenes Buch »Telenn«, S. 83
und Eliseo Mauas Pinto in seinem 2012 erschienenen Buch »The Celtic Harp«:

According to Stivell, the name "harpe celtique" was employed for the first time by a Welshman, Thomas ap Tomas in a history of the harp he published in 1859 in New York.

Hier im Harfenforum nannte ich diese Quelle ebenfalls.

Hier
und
hier.

Wenn es um wissenschaftlichen Anspruch geht, muss man Aussagen widerlegen können, und ich habe auch von »soweit bekannt« gesprochen.
Eine solche Aussage kann immer nur den Status quo darstellen, sogar nur den des Referenten.

Nun, ich habe gestern eine 20 Jahre frühere Quelle gefunden!


QUELLE:
Allgemeine Musikalische Zeitung, Ein und vierzigster Jahrgang, No. 14, vom 3. April 1839, Spalte 286, Ausschnitt und Unterstreichung durch mich

[Tinka Bell]

Wieder ein Grund zur kleinen Freude: Heute kam mein neues Notenpult an - ausklappbar auf luxuriöse 100 cm!
Endlich fliegt, fällt oder sonst was mehr durch die Gegend, denn DAS ging mir so dermaßen auf den Geist!

[Allegra]

Ein vernünftiges Notenpult ist wirklich wichtig!

Ich freue mich darüber, dass ich vergangene Nacht eine Idee hatte, wie ich die kleine Skylar transportfähig verpacken könnte und diese Idee funktioniert

[Susanne Globisch]

...dass es heute nicht nur ein "offizielles" Gesteck der Stadt Bamberg gegeben hat, sondern auch etliche andere Leute hier Blumen hingelegt haben.

Ich stand ein bisschen daneben und hab beobachtet - war auch schön zu sehen, wie etliche Touris guckten und (für sie) überraschende Zusammenhänge entdeckten ("What? That was the guy Tom Cruise played?")
Lg von Susanne

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[mygga]

Ich habe heute das absolute Rundum-Glücklich-Paradies-Paket gehabt:

Wollfest in Sulingen, mitten zwischen Wollständen mit meinem Spinnrad, zwei Freundinnen, die ich nur selten sehe, und der Harfenspielerin, die ich bis dahin nur aus der Ferne bewundert habe. Harfe, Spinnen und Pläuschen - das war einfach wundervoll.

Und ich hab in der Atmosphäre auch kurz, aber vor wildfremdem Publikum spielen können. Na bitte: geht doch! ^^

[Maira]

Das freut mich für Dich--- ehrlich.

[Tinka Bell]

...... dass ich in einigen Wochen mal nach Martin Gust fahre. Das ist zwar immer noch weit von hier, aber wird dann ein Tagesausflug. Ich freue mich schon drauf und bin gespannt, mit welchen Erkenntnissen und Eindrücken ich nach Haus fahre.