Pleyelharfe

Benutzeravatar
Der Juergen
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 6313
Registriert: Mi 23. Feb 2005, 18:50
Postleitzahl: 36318
Land: Deutschland
Wohnort: Schwalmtal-Hergersdorf (Vogelsbergkreis)
Kontaktdaten:

Re: Pleyelharfe

Beitrag von Der Juergen »

GrafZahl2 hat geschrieben: Mo 16. Okt 2023, 17:31Kenne den Saitenplan der Harfe nicht
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Ob es einen noch existierenden Original-Saitenplan der Firma Pleyel gibt, weiß ich nicht, Carola Pinder fragte mich schon mal vor Jahren nach einem für ihre in Plauen stehende.
Die restaurierte Pleyel-H. hat ja offenbar funktionierende Saiten und andere spielbare (beispielsweise in Belgien) haben auch funktionierende Saiten, da sollte sich mal jemand dahinter klemmen.
Ich selbst bin an zig anderen Dingen dran, das wird bei mir in absehbarer Zeit nichts.
#HarpistsForFuturewww.harfenzeit.dewww.harfenwinter.de • harfensommer.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
Benutzeravatar
mygga
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1761
Registriert: Di 18. Dez 2007, 09:06
Postleitzahl: 44536
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Chromatische Arwen 7x5 von Martin Gust.
Plus zwei Handpans und eine Tongue Drum.

Re: Pleyelharfe

Beitrag von mygga »

GrafZahl2 hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 00:50
3-D Druckfirmen wie z.B. diese bieten mittlerweile auch Arbeiten in Messing an.
Die aus dem Link oben.
Wo Sprache keine Worte hat, fängt die Musik erst an. (M.W.)
Benutzeravatar
GrafZahl2
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 449
Registriert: Di 5. Mai 2015, 09:00
Skype-ID: Christof.Schmidt
Postleitzahl: 66482
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Doppelpedalharfe Amphion (47 Saiten; Aoyama)
Chromatische Harfe 6/6 (70 Saiten;Zangerle)

Re: Pleyelharfe

Beitrag von GrafZahl2 »

Max hat geschrieben: Mo 16. Okt 2023, 19:50 ... da ich der Meinung bin, dass die Pleyel Harfen mit Konzertharfensaiten bestückt sind...
Hi Max,
das mag sein, dann aber eben historische Konzertharfen (wie bei den alten Erard Harfen)
Dazu gibt es aber auch Tipps (weiss gerade auswendig nicht, ob ich das bei einem der Harfensaitenanbieter oder bei Karsten 's Seite gelesen habe - jedenfalls eine Faustformel zum Vergleich moderner und Historischen Konzertharfen. so in der Art "aktuelle Konzertharfe rechnen mit der gemessenen Mensur und dann um 3 Saiten verschoben nehmen ".
Das kommt dann sicher bei der Pleyel auch hin.
Gruß, Christof
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Friedrich Nietzsche
Benutzeravatar
Maira
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 4980
Registriert: So 6. Jan 2013, 17:59
Land: Deutschland
Meine Harfe(n): Maira Bausatz von Klaus Regelsberger, Schwabach
Hobbit von Klaus & Annika Regelsberger, Schwabach
Fischer 80 von Thomas Fischer, Traunstein

Re: Pleyelharfe

Beitrag von Maira »

Sind ja noch ein paar dicke Saiten drauf,
leider nur die Bassaiten, wahrscheinlich auch Klaviersaiten,
so dick wie die sind.
Wenn sie nicht durch die Ösen passen sind sie auch zu dick.
Aber erst mal die Metallwinkel.....
dann die fehlenden Stifte und Ösen aus Mammutzahn ( wenn nicht allzu teuer)
DANN erst die Saiten.......
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
Benutzeravatar
Reidun
nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 749
Registriert: Mi 30. Nov 2005, 00:43
Meine Harfe(n): 2 Chromatische Harfen von Henrik Schupp, grosse & kleine Keltische Harfe von Pepe Weissgerber, Erard Grecian, kleine keltische Harfe von Louviot, Ivy von Karsten Stielow
Wohnort: GLENCUTTAUNE LOWER, BEAUFORT (Killorglin), Kerry, Irland
Kontaktdaten:

Re: Pleyelharfe

Beitrag von Reidun »

basssaiten mit seide umsponnen...

Ich glaube Cecile Marichal (B) hat mal mechaniken nachmachen lassen, oder vielleicht weiss Vanessa Gehrkens was (spricht aber nur franzoesisch). Oder mal Paola Chatelle fragen?
Reidun im Netz: http://www.harpmusic.ie
Antworten