Ich bin mir nicht sicher, wie viele seinen Namen kennen oder etwas von ihm gelesen haben. Am bekanntesten dürfte das Buch
„tree of strings: crann nan teud“ sein, es war ein früher Zugang zu meiner Bibliothek.
Im Zusammenhang mit der Herkunft bzw. ersten bekannten Vorkommen des Terminus „clàrsach“ hatte ich vor einigen Jahren dort noch einmal gelesen. Ganz richtig liegen die beiden Autoren (Keith Sanger, Alison Kinnaird) in Bezug auf eine Lautverschiebung nicht, wie Prof. Bernhard Maier im persönlichen Gespräch aufklärte, aber nichtsdestotrotz ist es meines Erachtens ein empfehlenswertes Buch zur Harfe in Schottland.
Keith hatte sich bis vor Kurzem noch öfter am Austausch in der Facebook-Gruppe „Wire Strung Harp" beteiligt.
Er fehlt nun
In der Zeitschrift Harp Perspectives vom Februar dieses Jahres kann man einen gehaltvollen Artikel von Keith lesen:
DA MIHI MANUM; (GIVE ME YOUR HAND) – BUT WHOSE HAND WAS IT?
https://www.academia.edu/127718573/Da_M ... and_was_it