Re: Eine zweite Harfe
Verfasst: Fr 28. Apr 2017, 21:54
Ja genau, die Zuordnung passt.
Bei mir hat es sich so ergeben.
Während der Musikschul-Zeit hatte ich zwei Jahre lang eine Leihharfe von Camac, die war schon etwas älter und klanglich nicht so der Hit. In der Musikschule stand eine Studienharfe, die ich wunderschön und klanglich toll fand. Ich glaube, das hat mich nachhaltig geprägt. Als ich dann irgendwann Geld für eine eigene Harfe zusammengespart hatte und mich auf die Suche gemacht habe, ist es die L&H Troubadour V geworden, weil ihr Klang mich überzeugt hat (und es immer noch tut).
Die kleinere Harfe kam 3 Jahre später dazu, als ich nach meinen ersten Harfentreffen und im-Park-spiel-Treffen die Notwendigkeit empfunden habe, ein transportableres Instrument anzuschaffen. Die große wiegt mal eben 20 kg und ich wohne im 4. Stock, einen Aufzug gibt es nicht.
Ungefähr zur gleichen Zeit habe ich die Musik von Bernard Andrès für mich entdeckt und war schnell der Meinung, sie passe besser zur L&H. Dafür war es auf der kleinen Harfe ein Kinderspiel, flotte Tunes zu spielen.
Ich hatte damals eine kleine Harfe mit höherer Saitenspannung gesucht, die meisten waren mir zu "weich". Auch mit Pepes Kairos bin ich bis heute, nach inzwischen schon fast 8 Jahren, sehr glücklich.
Hergeben möchte ich keine der beiden. Ich glaube, ich würde heute immer noch so entscheiden, wenn ich wählen müsste.
Bei mir hat es sich so ergeben.
Während der Musikschul-Zeit hatte ich zwei Jahre lang eine Leihharfe von Camac, die war schon etwas älter und klanglich nicht so der Hit. In der Musikschule stand eine Studienharfe, die ich wunderschön und klanglich toll fand. Ich glaube, das hat mich nachhaltig geprägt. Als ich dann irgendwann Geld für eine eigene Harfe zusammengespart hatte und mich auf die Suche gemacht habe, ist es die L&H Troubadour V geworden, weil ihr Klang mich überzeugt hat (und es immer noch tut).
Die kleinere Harfe kam 3 Jahre später dazu, als ich nach meinen ersten Harfentreffen und im-Park-spiel-Treffen die Notwendigkeit empfunden habe, ein transportableres Instrument anzuschaffen. Die große wiegt mal eben 20 kg und ich wohne im 4. Stock, einen Aufzug gibt es nicht.
Ungefähr zur gleichen Zeit habe ich die Musik von Bernard Andrès für mich entdeckt und war schnell der Meinung, sie passe besser zur L&H. Dafür war es auf der kleinen Harfe ein Kinderspiel, flotte Tunes zu spielen.
Ich hatte damals eine kleine Harfe mit höherer Saitenspannung gesucht, die meisten waren mir zu "weich". Auch mit Pepes Kairos bin ich bis heute, nach inzwischen schon fast 8 Jahren, sehr glücklich.
Hergeben möchte ich keine der beiden. Ich glaube, ich würde heute immer noch so entscheiden, wenn ich wählen müsste.