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Re: Musiktherapie mit der Harfe

Verfasst: Do 21. Apr 2022, 17:48
von Maira
Frag mal Uschi Laar in Süddeutschland.
Ob sie ihr Institut noch betreibt weis ich allerdings nicht.

Re: Musiktherapie mit der Harfe

Verfasst: Do 21. Apr 2022, 18:45
von Çeng
Max hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 08:01

Es gibt hier sicher Menschen, die in dieser Richtung aktiv sind.
Ich habe allerdings insgesamt den Eindruck, dass dieses Forum bei weitem nicht mehr so aktiv ist, wie es vor ein paar Jahren einmal war.

LG Max
Liegt wahrscheinlich daran, dass sich viel mehr ins Gesichtsbuch verschoben hat. Wobei ich Foren alleine schon zum "Nachschlagen" super praktisch finde. LG

Re: Musiktherapie mit der Harfe

Verfasst: Do 21. Apr 2022, 18:56
von Çeng
Maira hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 17:48 Frag mal Uschi Laar in Süddeutschland.
Ob sie ihr Institut noch betreibt weis ich allerdings nicht.
Danke für deinen Beitrag. Ich dachte jetzt nicht ans Lernen/Ausbildung, sondern eher an die Ebene wann warum für wen was setzen wir ein?

Würde auch einen Austausch zur Studienlage spannend finden, sowas zum Beispiel (Achtung, Englisch): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25462207/

Hat jemand das Buch "The harp and the ferryman" gelesen (Cox/Roberts)? Ganz wunderbar (wobei das im Buch nicht meine Patientengruppe ist, aber es ist sehr sehr berührend!)

LG

Re: Musiktherapie mit der Harfe

Verfasst: Do 21. Apr 2022, 21:31
von HarfenEla
Hab vielen Dank für den informativen Link!

Re: Musiktherapie mit der Harfe

Verfasst: Fr 22. Apr 2022, 11:20
von mygga
Mein Schwerpunkt bei der Konzeption war/ist: Stress, Burnout, Angst.

Musik hat in dem Zusammenhang die Funktion als resilienzstärkender Faktor, bis Coaching-Verfahren wirksam greifen, und um gezielt Stimmungen zu beeinflussen und gegenzusteuern.

Mich hat in der Hinsicht Fritz Hegi, "Improvisation und Musiktherapie", sehr weit gebracht.

Re: Musiktherapie mit der Harfe

Verfasst: Fr 22. Apr 2022, 23:37
von Maira
Uschi Laar unterrichtet nicht nur.