Wer baut schöne Volksharfen ?
-
- ganz frisch
- Beiträge: 7
- Registriert: Mi 9. Mär 2011, 09:11
- Postleitzahl: 67691
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Winnie Reiseharfe
Salvi Daphne S
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Hi !
Meine Lehrerin hat noch aus ihrer Kindheit und Lernzeit eine Kammelharfe. Sie ist jetzt ca. 30 Jahre alt (die Harfe, nicht die Lehrerin...), hatte noch nie eine gerissene Saite und war noch nie beim Renovieren o.ä. Die Harfe wird jetzt als Unterrichtsharfe verwendet und von allen Anfängern gespielt, d. h. sie macht sich auch einiges mit.... Aber sie klingt so wunderschön, und ich habe mich so in den Klang verliebt, dass ich mir jetzt auch eine von Kammel bauen lasse (ich erwarte sie sehnlichst und hoffe, sie ist bald fertig !)
Mit meiner Fischer-Leihharfe (war auch neu, als ich sie geholt habe) hatte ich nur Probleme. Schon nach zwei Monaten spielen hat sie geklirrt und gescheppert. Ich musste nach Traunstein fahren und sie reparieren lassen. Das wurde zwar anstandslos erledigt, aber es war eben eine Fahrt von ca. 500 km hin und zurück. Das war im März und jetzt fängt sie schon wieder an zu klirren. Zum Glück läuft in zwei Wochen meine Leihfrist ab und ich kann sie zurück geben. Ich hoffe eben, dass meine Kammel-Harfe zumindest bis nach den Sommerferien fertig ist. Bis dahin muss ich mit einer Leih-Hakenharfe von der Musikschule auskommen.
Liebe Grüße
Ariane
Meine Lehrerin hat noch aus ihrer Kindheit und Lernzeit eine Kammelharfe. Sie ist jetzt ca. 30 Jahre alt (die Harfe, nicht die Lehrerin...), hatte noch nie eine gerissene Saite und war noch nie beim Renovieren o.ä. Die Harfe wird jetzt als Unterrichtsharfe verwendet und von allen Anfängern gespielt, d. h. sie macht sich auch einiges mit.... Aber sie klingt so wunderschön, und ich habe mich so in den Klang verliebt, dass ich mir jetzt auch eine von Kammel bauen lasse (ich erwarte sie sehnlichst und hoffe, sie ist bald fertig !)
Mit meiner Fischer-Leihharfe (war auch neu, als ich sie geholt habe) hatte ich nur Probleme. Schon nach zwei Monaten spielen hat sie geklirrt und gescheppert. Ich musste nach Traunstein fahren und sie reparieren lassen. Das wurde zwar anstandslos erledigt, aber es war eben eine Fahrt von ca. 500 km hin und zurück. Das war im März und jetzt fängt sie schon wieder an zu klirren. Zum Glück läuft in zwei Wochen meine Leihfrist ab und ich kann sie zurück geben. Ich hoffe eben, dass meine Kammel-Harfe zumindest bis nach den Sommerferien fertig ist. Bis dahin muss ich mit einer Leih-Hakenharfe von der Musikschule auskommen.
Liebe Grüße
Ariane
- Der Juergen
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 6446
- Registriert: Mi 23. Feb 2005, 18:50
- Postleitzahl: 36318
- Land: Deutschland
- Wohnort: Schwalmtal-Hergersdorf (Vogelsbergkreis)
- Kontaktdaten:
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Liebe Ariane,
deine persönliche Erfahrung mit deiner Fischer-Mietharfe hast du ja schon vor etwa zwei Monaten beschrieben.
Dies nur, damit nicht an dieser Stelle das Gefühl aufkommt, dass sich die negativen Erfahrungen mit Karl Fischer/Musikhaus Fackler häufen.
Liebe Grüße
Jürgen
deine persönliche Erfahrung mit deiner Fischer-Mietharfe hast du ja schon vor etwa zwei Monaten beschrieben.
Dies nur, damit nicht an dieser Stelle das Gefühl aufkommt, dass sich die negativen Erfahrungen mit Karl Fischer/Musikhaus Fackler häufen.
Liebe Grüße
Jürgen
#HarpistsForFuture • www.harfenzeit.de • www.harfenwinter.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
-
- ganz frisch
- Beiträge: 7
- Registriert: Mi 9. Mär 2011, 09:11
- Postleitzahl: 67691
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Winnie Reiseharfe
Salvi Daphne S
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Hallo Jürgen !
Ich habe nichts gegen Fischer, der Service ist ja wirklich gut. Aber im Gegensatz zu Deiner Aussage häufen sich die Probleme mit diesen Harfen eben doch. Ich habe ja geschrieben, dass meine Harfe jetzt schon wieder (knapp drei Monate nach der Neu-Einstellung) zu klirren beginnt.
D. h., wenn ich sie jetzt nicht sowieso zurückgeben könnte, müsste ich schon wieder eine Reise von 500 km hin und zurück machen. Das mag jemanden nicht stören, den es nicht betrifft, aber wenn man selber das Pech hat, so eine Harfe zu haben, ist es doch, milde ausgedrückt, "lästig".
Lg Ariane
Ich habe nichts gegen Fischer, der Service ist ja wirklich gut. Aber im Gegensatz zu Deiner Aussage häufen sich die Probleme mit diesen Harfen eben doch. Ich habe ja geschrieben, dass meine Harfe jetzt schon wieder (knapp drei Monate nach der Neu-Einstellung) zu klirren beginnt.
D. h., wenn ich sie jetzt nicht sowieso zurückgeben könnte, müsste ich schon wieder eine Reise von 500 km hin und zurück machen. Das mag jemanden nicht stören, den es nicht betrifft, aber wenn man selber das Pech hat, so eine Harfe zu haben, ist es doch, milde ausgedrückt, "lästig".
Lg Ariane
- Der Juergen
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 6446
- Registriert: Mi 23. Feb 2005, 18:50
- Postleitzahl: 36318
- Land: Deutschland
- Wohnort: Schwalmtal-Hergersdorf (Vogelsbergkreis)
- Kontaktdaten:
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Liebe Ariane,
wenn du mit deiner Harfe von Fischer Probleme hast, ist es eben eine Harfe. Du schreibst jedoch pauschalierend:
Aus der Erfahrung mit einer Harfe eine meines Erachtens unzulässige Aussage.
Von der Qualität einer einzelnen Harfe (oder auch Harfen im allgemeinen) völlig zu trennen ist der Standort des Harfenbauers.
Dass es dich persönlich betrifft, steht völlig außer Frage, aber der Harfenbauer kann ja nichts für die Kilometer-Distanz des Kunden.
Hier geht es mir nicht um gestört fühlen meiner Person ob der Unbilden, die du hast, sondern um die Bewertung eines Harfenbauers, und da kenne ich viele und (fast) ausschließlich positive Aussagen.
Liebe Grüße
Jürgen
wenn du mit deiner Harfe von Fischer Probleme hast, ist es eben eine Harfe. Du schreibst jedoch pauschalierend:
Also Harfen (Mehrzahl) und Probleme gehäuft.häufen sich die Probleme mit diesen Harfen eben doch
Aus der Erfahrung mit einer Harfe eine meines Erachtens unzulässige Aussage.
Von der Qualität einer einzelnen Harfe (oder auch Harfen im allgemeinen) völlig zu trennen ist der Standort des Harfenbauers.
Dass es dich persönlich betrifft, steht völlig außer Frage, aber der Harfenbauer kann ja nichts für die Kilometer-Distanz des Kunden.
Hier geht es mir nicht um gestört fühlen meiner Person ob der Unbilden, die du hast, sondern um die Bewertung eines Harfenbauers, und da kenne ich viele und (fast) ausschließlich positive Aussagen.
Liebe Grüße
Jürgen
#HarpistsForFuture • www.harfenzeit.de • www.harfenwinter.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
-
- ganz frisch
- Beiträge: 4
- Registriert: Di 29. Mai 2012, 18:37
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Kammel-Harfe, BJ 1996, von meinem Opa eigens gebaut :))
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
von peorth » So 22. Mai 2011, 22:19
Ist diese Harfe nicht anbetrachts der Halbwertszeit von Harfen zu alt?
Hallo!
Was soll denn bitte eine Halbwertszeit von Harfen sein? Bei einem Handwerklich Ausgereiften und Hochwertigen Instrument ist ja gerade das Alter das, welches ihm den Wert gibt.. Holz reift ja bekanntlich auch mit den Jahren. Was ist denn zb. mit einer uralten Stradivari?
Da mein Großvater selbst die Kammel-Harfen baut und ich als seine Enkelin natürlich Harfenspielen gelernt habe, konnte er bei der Harfe, die er mir gebaut hat, experimentieren (das geht ja bei der normalen Kundschaft nicht) Er hat bei meinem Resonanzkörper ein extra altes Ahornholz verwendet, dass er aufgrund der jahrelangen Trocknung und Reife sehr dünn schneiden konnte. So hat meine Harfe einen dünneren Resonanzkörper als andere, was ihren Klang noch um einiges feiner und weicher macht.. ich lieebe sie!!
Ich habe in meiner Musikschule auch auf Konzertharfen spielen können, aber diese fand ich hatten nur einen schweren und dumpfen Klang.. Da ist die von meinem Opa viel viel voller und einfach wunderbar! übrigends: am 15.7.12 gibt es auf dem Bayerischen Rundfunk in der Sendung "unter unserem Himmel", Sendungsname: "Sommer im Lattengebirge" eine ausstrahlung mit Interview meines Großvaters.. mich hört man auch irgendwann spielen :)
lg, Sue
Ist diese Harfe nicht anbetrachts der Halbwertszeit von Harfen zu alt?
Hallo!
Was soll denn bitte eine Halbwertszeit von Harfen sein? Bei einem Handwerklich Ausgereiften und Hochwertigen Instrument ist ja gerade das Alter das, welches ihm den Wert gibt.. Holz reift ja bekanntlich auch mit den Jahren. Was ist denn zb. mit einer uralten Stradivari?
Da mein Großvater selbst die Kammel-Harfen baut und ich als seine Enkelin natürlich Harfenspielen gelernt habe, konnte er bei der Harfe, die er mir gebaut hat, experimentieren (das geht ja bei der normalen Kundschaft nicht) Er hat bei meinem Resonanzkörper ein extra altes Ahornholz verwendet, dass er aufgrund der jahrelangen Trocknung und Reife sehr dünn schneiden konnte. So hat meine Harfe einen dünneren Resonanzkörper als andere, was ihren Klang noch um einiges feiner und weicher macht.. ich lieebe sie!!
Ich habe in meiner Musikschule auch auf Konzertharfen spielen können, aber diese fand ich hatten nur einen schweren und dumpfen Klang.. Da ist die von meinem Opa viel viel voller und einfach wunderbar! übrigends: am 15.7.12 gibt es auf dem Bayerischen Rundfunk in der Sendung "unter unserem Himmel", Sendungsname: "Sommer im Lattengebirge" eine ausstrahlung mit Interview meines Großvaters.. mich hört man auch irgendwann spielen :)
lg, Sue
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
So wie ich das verstanden habe leben Harfen nicht ewig, da durch die hohe Zugspannung der Saiten die Harfe irgendwann "kracht". Wer genau weiß, welche Vorgänge da passieren kann gerne noch was fachliches dazu schreiben.
Streichinstrumente sind sehr viel haltbarer - die haben ja in der Regel nur vier Saiten und eine Harfe meistens um die 30 - das ist eine viel höhere Zugkraft.
Streichinstrumente sind sehr viel haltbarer - die haben ja in der Regel nur vier Saiten und eine Harfe meistens um die 30 - das ist eine viel höhere Zugkraft.
-
- ganz frisch
- Beiträge: 4
- Registriert: Di 29. Mai 2012, 18:37
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): Kammel-Harfe, BJ 1996, von meinem Opa eigens gebaut :))
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
:-D "auseinanderkrachen" tut sie sicherlich nicht.
dafür bringt mein Opa eine spezielle Zugleiste auf der Unterseite des Resonanzkörpers an, die diesen enorm hohen Kräften entgegenwirkt. Früher waren die Hälse der Harfen aus Massivholz gebaut, mein Opa verwendet im Hals und im Knie verleimtes Sperrholz, was diesen anforderungen stand hält. ausserdem gibt es dafür die Säule der Harfe, die früher zb. in Ägypten noch nicht verwendet wurde. Beim Bespannen der Harfe gibt das Material bis zu 3mm nach, das wars dann aber auch. Die Mechanik ist aus Messing und auch in den Hals ist eine Messingleiste eingefräst, die das ausreissen des Holzes verhindert. natürlich muss eine Harfe immer mal wieder nachjustiert werdern.. da zb. die Mechanik natürlich über Jahre hinweg verschleisst. Mein Opa hat schon sehr alte Harfen bekommen, die älteste war über 150 Jahre. Das HOlz ist noch wunderbar erhalten, die Mechanik muss ggf. ausgetauscht werden.
Im Übrigen: Das Holz einer Harfe ist erst nach ca. 30 Jahren "klangreif", dieser Prozess kann nicht künstlich beschleunigt oder durch schlichtweg altes Holz hervorgerufen werden, sondern das Holz (zb. feinjähriger Ahorn oder Kernfichte) muss "am Instrument" reifen.
Ich weiss nicht woher die Information mit dem "auseinanderkrachen" stammt, ich kann jedoch aus fachlicher Harfenbauerenkel-Sicht mit Gewissheit sagen, dass bei einem Qualitätsinstrument, wie es das von meinem Großvater ist, das Holz erst nach ca. 30 Jahren seinen klang entwickelt. Meine eigene Kammel-Opa-Harfe ist bereits auch 16 Jahre alt, sie klingt schöner denn je und musste nur in ihrem ersten Jahr ein wenig nachjustiert werden. Seitdem nicht mehr.
Für weitere fachliche Fragen steh ich gern zur Verfügung :)
dafür bringt mein Opa eine spezielle Zugleiste auf der Unterseite des Resonanzkörpers an, die diesen enorm hohen Kräften entgegenwirkt. Früher waren die Hälse der Harfen aus Massivholz gebaut, mein Opa verwendet im Hals und im Knie verleimtes Sperrholz, was diesen anforderungen stand hält. ausserdem gibt es dafür die Säule der Harfe, die früher zb. in Ägypten noch nicht verwendet wurde. Beim Bespannen der Harfe gibt das Material bis zu 3mm nach, das wars dann aber auch. Die Mechanik ist aus Messing und auch in den Hals ist eine Messingleiste eingefräst, die das ausreissen des Holzes verhindert. natürlich muss eine Harfe immer mal wieder nachjustiert werdern.. da zb. die Mechanik natürlich über Jahre hinweg verschleisst. Mein Opa hat schon sehr alte Harfen bekommen, die älteste war über 150 Jahre. Das HOlz ist noch wunderbar erhalten, die Mechanik muss ggf. ausgetauscht werden.
Im Übrigen: Das Holz einer Harfe ist erst nach ca. 30 Jahren "klangreif", dieser Prozess kann nicht künstlich beschleunigt oder durch schlichtweg altes Holz hervorgerufen werden, sondern das Holz (zb. feinjähriger Ahorn oder Kernfichte) muss "am Instrument" reifen.
Ich weiss nicht woher die Information mit dem "auseinanderkrachen" stammt, ich kann jedoch aus fachlicher Harfenbauerenkel-Sicht mit Gewissheit sagen, dass bei einem Qualitätsinstrument, wie es das von meinem Großvater ist, das Holz erst nach ca. 30 Jahren seinen klang entwickelt. Meine eigene Kammel-Opa-Harfe ist bereits auch 16 Jahre alt, sie klingt schöner denn je und musste nur in ihrem ersten Jahr ein wenig nachjustiert werden. Seitdem nicht mehr.
Für weitere fachliche Fragen steh ich gern zur Verfügung :)
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Vielleicht halten Pedalharfen länger (bei dem Preis würde das auch Sinn machen); eine Hakenharfe hat ja in der Regel keine Verstärkung sondern ist komplett aus Holz. Irgendwann "kracht" dann die Resonanzdecke nach oben oder so etwas in der Art.
Es gab mal vor einem oder zwei Jahren eine Diskussion über die Lebensdauer von Harfen, finde sie leider nicht mehr.
Es gab mal vor einem oder zwei Jahren eine Diskussion über die Lebensdauer von Harfen, finde sie leider nicht mehr.
- Der Juergen
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 6446
- Registriert: Mi 23. Feb 2005, 18:50
- Postleitzahl: 36318
- Land: Deutschland
- Wohnort: Schwalmtal-Hergersdorf (Vogelsbergkreis)
- Kontaktdaten:
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Man muss da auch bei pedallosen Harfen wirklich differenzieren.
Es gibt uralte CAMAC-Harfen, die sind in einem tadellosen Zustand und klingen glockenrein, wie man beispielsweise bei einer von Myrdhin hören kann.
Außer dass sie vielleicht nicht dem modernen Geschmack entspricht, sieht die Harfe auch noch sehr gut aus, zumindest als ich sie vor zwei Jahren in der Bezalel-Synagoge in Lich gesehen habe.
LG, Jürgen
Es gibt uralte CAMAC-Harfen, die sind in einem tadellosen Zustand und klingen glockenrein, wie man beispielsweise bei einer von Myrdhin hören kann.
Außer dass sie vielleicht nicht dem modernen Geschmack entspricht, sieht die Harfe auch noch sehr gut aus, zumindest als ich sie vor zwei Jahren in der Bezalel-Synagoge in Lich gesehen habe.
LG, Jürgen
#HarpistsForFuture • www.harfenzeit.de • www.harfenwinter.de • harfenmai.de
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
Das Ziel ist das Ziel.
Jürgen Steiner
- Anne
- nicht mehr wegzudenken
- Beiträge: 1315
- Registriert: Sa 24. Dez 2011, 00:48
- Land: Deutschland
- Meine Harfe(n): - Matia Mou (Klangschiff, Lutz Bönisch) aus Birne und Esche, 44 Saiten CC-d4, Nylon/Carbon, Säulenhöhe 172cm
- Athanasos (Klangschiff, Lutz Bönisch) aus Walnuss und Esche, 34 Saiten C-a3, Nylon, Säulenhöhe 125cm
- mein 27-saitiger asiatischer Reiseparvenü
Re: Wer baut schöne Volksharfen ?
Ich denke es ist generell ein Qualitätsfrage, und eine Frage des Umgangs mit dem Instrument. Auch nicht alle Streichinstrumente werden mit dem Alter besser.... ich denke das ist eine sehr individuelle Sache.