Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

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aquatinte5
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Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von aquatinte5 »

Liebe Harfenfreunde,

es drängt mich, etwas anzusprechen, das mich seit Anbeginn meiner "Harfenreise" plagt.
Vorab: Ich liebe Aufnahmen von klassischer Harfenmusik. Der Klang von Konzertharfen verzaubert mich!
Selbst spiele ich eine Saphir Hakenharfe, möchte aber wegen meiner Vorliebe für klassisches Repertoire irgendwann auf Pedalharfe umsteigen.
Das Problem: Der tatsächliche Klang von Pedalharfen (wenn ich selbst an einer sitze oder jemand mir was darauf vorspielt) befremdet mich immer wieder.
Ich finde ihn dumpf, staubig, nasal. Spiele ich darauf Stücke, die ich sonst auf meiner Saphir zuhause spiele, wundere ich mich, wo der ganze Reichtum hin ist. Es fühlt sich an wie der Unterschied zwischen DVD und VHS-Kassette, oder die eigene Stimme mit einem professionellen Mikro aufnehmen vs. mit einem ollen Diktiergerät. Jedesmal bin ich dann froh, zu meiner lieben Saphir zurückzukehren und ein erfrischendes Bad in ihrem Klang zu nehmen nach diesem "Dümpeln im Brackwasser". :_tongue_:
Kennt ihr diese "Enttäuschung" oder Befremdung über Pedalharfenklang (bzw. Darmsaitenklang) auch?
Empfindet ihr es auch so?
Habt ihr entsprechende Erfahrungen beim Wechsel gemacht? Ist es eine Frage der Gewöhnung?
Wird es besser?

Neugierig auf eure Eindrücke:
aquatintes5
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merit
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von merit »

Wow, das ist interessant. Mich macht der Pedalharfenklang genau aus den genannten Klanggründen wenig an. Den Klang nehme ich allerdings immer so wahr, beim Zuhören und beim Spielen.
Was Du bedenken solltest: Beim Spielen sitzt Du DAHINTER, beim Zuhören DAVOR. Das macht von der Klangentwicklung her eine riesigen Unterschied. Und bei Aufnahmen hat der Klang sowieso oft wenig mit dem live-Klang zu tun.
Ich bin gespannt, was Du mit dieser Erkenntnis machst. Herzliche Grüße!
Nea
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von Nea »

aquatinte5 hat geschrieben: Do 1. Jul 2021, 08:23
Das Problem: Der tatsächliche Klang von Pedalharfen (wenn ich selbst an einer sitze oder jemand mir was darauf vorspielt) befremdet mich immer wieder.
Ich finde ihn dumpf, staubig, nasal. Spiele ich darauf Stücke, die ich sonst auf meiner Saphir zuhause spiele, wundere ich mich, wo der ganze Reichtum hin ist. Es fühlt sich an wie der Unterschied zwischen DVD und VHS-Kassette, oder die eigene Stimme mit einem professionellen Mikro aufnehmen vs. mit einem ollen Diktiergerät. Jedesmal bin ich dann froh, zu meiner lieben Saphir zurückzukehren und ein erfrischendes Bad in ihrem Klang zu nehmen nach diesem "Dümpeln im Brackwasser". :_tongue_:
Kennt ihr diese "Enttäuschung" oder Befremdung über Pedalharfenklang (bzw. Darmsaitenklang) auch?
Empfindet ihr es auch so?
Habt ihr entsprechende Erfahrungen beim Wechsel gemacht? Ist es eine Frage der Gewöhnung?
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Tritt dieses Problem immer, also bei unterschiedlichen, aktustischen Bedingungen (z. B. in unterschiedlichen Räumen) auf oder nur an einer Stelle in einem Raum, in dem die Pedalharfe normalerweise steht?

Wie Merit schon sagte, es spielt eine Rolle ob man vor oder hinter der Harfe sitzt. Es spielt aber auch eine Rolle, in welchem Raum die Harfe gespielt wird, z. B. in einem Raum mit vielen Schallschluckern (z. B. Teppiche oder Polstermöbel).

Weitere Überlegung: Tritt das Problem nur bei einer speziellen Pedalharfe auf oder grundsätzlich bei allen bisher gespielten Pedalharfen, unabhängig davon in welchen Räumen sie gespielt werden/ wurden?
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Maira
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von Maira »

Das ist ein weites Feld.
Der Klang von Nylon / Karbon / Darm ist sowieso enorm unterschiedlich.
Dann kommt dazu : ist die Harfe neu, eingespielt oder gar schon über ihrer Zeit?
Sind die Saiten neu, auf dem Höhepunkt oder sollten sie dringlichst getauscht werden?
Dann kommt : wer spielt wie?
Darmsaiten sollen ,,richtig" gespielt werden was Einiges an Übung braucht.
Karbonsaiten klingen grundsätzlich ,,klarer" Darmsaiten ,,wärmer"
Nylon hat die wenigsten Klangfarben.

Stelle Dir eine Kirchenorgel, eine Lesley, ein E-Piano, ein Saloonpiano und ein Flügel vor.
Sind die Klänge verschieden ?
Die haben aber alle Tasten, stimmts?
So ist das auch mit Harfen. Sie haben alle Saiten, sind jedoch sehr unterschiedlich.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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aquatinte5
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von aquatinte5 »

Danke für die schnellen Antworten!!

@ Merit: Der Klang haut mich weder um, wenn ich dahinter sitze, noch, wenn ich mir was vorspielen lasse (außer auf CD, wo es nur selten dumpf klingt).
Und was ich mit dieser Erkenntnis mache, ha! Genau das treibt mich gerade um ... Da ich bald an der Hüfte operiert werde (habe im "zarten" Alter von 40 bereits Arthrose wegen einer Fehlbildung des Hüftgelenks) und das alles andere als optimal ist für das Hantieren mit Pedalen, habe ich mir hypothetisch die Frage gestellt, was wäre, wenn ich für immer nur Hakenharfe spielen dürfte. Und während ein Teil von mir traurig war, das geliebte chromatische Repertoire nicht spielen zu können, war ein anderer Teil von mir geradezu froh über die Beschränkung. Ich denke hier an den Existenzialismus: die Grenzerfahrung als Bedingung der Freiheit, die Beschränkung als Weg in die Tiefe. Was wäre also, wenn ich die Möglichkeiten der Hakenharfe ausreizen müsste, könnte ich darin nicht viel mehr Erfüllung finden? Ich denke auch oft an die Magie der Unverfügbarkeit: Es ist doch gut, dass man nicht alles haben kann, wonach man sich sehnt, dass einiges tatsächlich unerreichbar bleibt. Vielleicht ist es sogar gut, mich an der herrlichen Pedalharfenmusik als Hörerin only zu erfreuen, statt mir die Musik systematisch zu "zerstückeln", indem ich sie spielen lerne? Und mir wird ja nichts genommen. Ich liebe mein Instrument!!! Und mittlerweile gibt es so viel interessantes Repertoire für Hakenharfe, das reicht locker für die nächsten paar Jahre!!
Nachdem ich das nun alles aufgeschrieben habe, frage ich mich, warum ich so verbissen an dem Pedalharfengedanken festhalte. Da ist sicher noch mehr im Busch, vielleicht überkommene Vorstellungen über die vermeintliche Höherwertigkeit der großen Harfe?

@ Nea und @ Meira: Ja, da ist sicher was dran. Ich habe mal eine Lyon&Healey Ogden probegespielt, mit Darmsaitenbespannung, die war zwar auch etwas "nasal", aber der Klang gefiel mir insgesamt sehr viel besser als der der angespielten Einfach- und Pedalharfen. Allerdings muss ich zugeben, dass die letztgenannten, an denen ich gesessen habe, tatsächlich "olle Harfen" waren, bestimmt schon 20 Jahre alt und mit Sicherheit nicht regelmäßig frisch bespannt (Stahlseiten mit ausgeblichenen Farben usw.). Hinzu kommt, dass es in den Räumen tatsächlich gehallt hat, was die "Suppigkeit", die dem Instrumenten eigen ist, noch verstärkt haben dürfte.
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Maira
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von Maira »

Chromatisch?
Mal an eine 5/7 gedacht?
Die sind von der Tonfolge ähnlich dem Klavier aufgebaut.
Ist halt eine ganz andere Fingerhaltung / Spielweise als eine Einreihige,
aber eben voll chromatisch.
6 /6 gibt es auch, aber wer schon mal Klavier gelernt hat
tut sich mit den wechselnden Oktaven schwer.
Zuletzt geändert von Maira am Do 1. Jul 2021, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von Nea »

Jetzt verstehe ich die Sache besser. Ich finde Maira hat einen coolen Vorschlag gemacht, den ich um ein Video ergänzen wollte: Pedalharfenmusik auf einer modernen chromatischen Harfe:

Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.


Mir gefällt Mirjam Rietbergs gesamter Kanal übrigens sehr gut. Vielleicht ist das ja auch etwas.

Wenn die chromatische Harfe aber "zu viele Saiten" haben sollte:

Ich finde überhaupt nicht, dass ist die Klappenharfe nicht etwas "Niederwertiges" ist. Im Gegenteil: Es ist ein Instrument mit eigener Geltung und eigenem Repertoire. Es ist einfach ein anderes Instrument bzw. eine andere Harfe eben als eine Pedalharfe, aber sicher keine minderwertige Harfe.

Mit Merit ist sicherlich auch eine Vertreterin der Klappenharfe hier im Forum, die auch chromatische Stücke auf der böhmischen Harfe virtuos spielen kann.

Sicher kann man sagen, dass chromatische und Pedalharfen zunächst einmal besser für chromatische Musik, z. B. auch klassische oder romatische Stücke geeignet sind/ scheinen. Aber man kann auch sehr viel mit den Klappen-/Hakenharfen erreichen, eine gewisse Virtuosität beim Klappen und Spielen vorausgesetzt. Beispiel: Josh Layne (hat mehrere Bach-Stücke für Hakenharfe bearbeitet). Schau mal bei ihm auf Youtube vorbei.

Und wenn es denn doch eine Pedalharfe sein soll, weil es ein großer Wunsch war: Ich würde dann erst einmal die OP machen und mich dann zu einem späteren Zeitpunkt, nach der OP und Reha, mit einer "Harfenverkostung" in einem Harfenladen oder bei einem Harfenbauer "belohnen". Das wäre ja auch ein Ziel, auf das man hinarbeiten und auf das man sich freuen kann. Dann kann man ja weitersehen, und eine neue Pedalharfe ausprobieren und schauen, wie diese klanglich gefällt (mit neuen Saiten und in einer aktustisch guten Umgebung). Ist es der Klang, den man mag oder ist dieser doch eher auf einer Klappenharfe zu finden?

Ich würde daher nicht die Hakenharfen untschätzen. Man kann auf diesen Instrumenten neue (musikalische) Welten entdecken. Das wäre so meine Meinung dazu.
Christian_Hofmann
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von Christian_Hofmann »

Der Vorteil einer Chromatischen Harfe ist ja vor allem das jemand der von einem Tasteninstrument kommt sich wohl schneller darauf zurechtfindet und man vermutlich auch Blind besser spielen kann. An meiner Harfe habe ich natürlich die Abstände schon grob im Kopf, aber im Vergleich dazu kann ich meine chromatische Leier komplett blind spielen da die Finger dort ihre Position gut ertasten können.

Ich sehe es so, die Harkenharfe ist sehr leicht zu spielen, man hat alle Töne der Tonleiter und kann auch Tonleiterfremde Töne spielen, nicht immer komfortabel aber meist gut machbar. Die Pedalharfe ist ja quasi ein Zwischenschritt zwischen der Chromatischen und Harkenharfe. Man kann alles spielen, der Vorteil ist bei der Pedalharfe das ein Glissando in idealer Art spielbar ist was auf beiden anderen Modellen nicht geht. Die Chromatische kann im Prinzip alles spielen weil man alle Töne hat. Der Preis ist natürlich eine höhere Komplexität des ganzen. Man muss mehr beachten, hat aber vermutlich eine größere Flexibilität. Ich habe noch keine Chromatische gesehen, aber ich vermute einmal das diese sehr viel schwerer sein werden als eine Harkenharfe und sich vermutlich nicht so einfach in einer Tasche mal transportieren lässt.

Davon abgesehen halte ich von dieser Diskussion besser oder schlechter nicht viel. Jedes Instrument hat seine Zielgruppe und seine Stärken und Schwächen. Der Musiker ist am besten beraten sich das Instrument passend zu seiner Art des Musizierens zu kaufen. Ein guter Spieler kann auf einer Harfe/Leier mit 12 Tönen großartige Musik machen und ein anderer bekommt mit einem ganzen Orchester keine gute Musik zustande.
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Maira
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von Maira »

Du spielst noch nicht lange ?
Ich bin gespannt was Du in 1, 2, oder x Jahren über die Sache denkst.
Glissandi gehen sehr schön auf der Hakenharfe. Nur mit dem Verstellen der Halbtonklappen während eines Glissandos
sieht das nicht gut aus. Leicht zu spielen finde ich keine Harfe, es ist eines der anspruchvollsten Instrumente.
Die Leute die super spielen können haben oft jahrelang geübt / studiert, jedenfalls richtig viel Zeit investiert.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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aquatinte5
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Re: Pedalharfenbefremdung - wird es besser?

Beitrag von aquatinte5 »

Puuuh, ganz ehrlich: Ich habe einen Heidenrespekt vor chromatischen Harfen.
Das Video ist beeindruckend und die musikalische Darbietung fantastisch, aber für mich persönlich ist die chromatische Harfe wie ein gruseliges Tiefseetier, das ich mich nicht anzufassen traue (im Vergleich dazu ist die Pedalharfe ein widerspenstiger Drache, der sich mit viel Übung und Anstrengung zähmen lässt, was ich mir eher zutrauen würde als das "stachelige Geschöpf" von einer Chromatischen zu begreifen :_shocked_:)

Ich bin froh, dass ich das Thema hier gestartet habe denn es hat mich bewogen darüber nachzudenken, was ich eigentlich will, wenn ich sage, dass ich eine Pedalharfe will. Und siehe da: Dahinter steckte eigentlich nur der Wunsch nach Weiterentwicklung, nach anspruchvolleren Stücken, nach Anerkennung der eigenen Ambitionen durch mich selbst. Dabei rausgekommen ist, dass ich das alles auch mit Hakenharfe haben kann: es ist noch sehr viel, was an Technik vor mir liegt, das Repertoire das mich anspricht und auch auf Hakenharfe spielbar ist, reicht locker noch für die nächsten Jahre und solange stehe ich einfach zu dem, was ich empfinde: der Klang von Darmseiten gefällt mir einfach nicht. Vielleicht ändert sich das irgendwann, vielleicht auch nicht. (Und wisst ihr was das Beste an dieser Erkenntnis ist? Dass ich einfach mal 20 000 Euro spare! :_tongue_: !!!)

PS: Zum Schluss noch ein Stück aus dem "Spiricorda"-Heft von Francesco Pinetti. Wozu brauche ich eine Pedalharfe, wenn ich so etwas Herrliches auch auf der Hakenharfe spielen kann? :_cheesy_:

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