Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Ok, ich versuche, etwas mehr über diese Technik zum Übertragen erauszufinden und melde mich bei Dir. Lieben Dank!
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
- GrafZahl2
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Das ist ja mal ein cooles Projekt !
Sieht sehr gut aus.
Hast Du für den Saitenplan ein Vorbild ?
Denke mal, dass die Saitenspannung bei Mittelalterhafen im vergleich zu modernen Harfen eher geringer gewesen sein dürfte.
Ich würde daher tendenziell auf "geringe Last" rechnen - vergleichsweise sogar geringer als bei mordernen Bausätzen
Ergibt sich dann auch aus den Holzstärken der Säule und des Axtschafts. Der geringste Durchmesser der Säule (unterhalb der Katze, das ist schon viel geringer als jede mir bekannte Harfensäule) und des Halses (Abstand Stimmwirbel zur Unterseite) muß eben die Last halten können; oder anders herum: Der Zug aller Saiten zusammen sollten ca 80% -85% der dort möglichen aufzunehmenden Last nicht übersteigen. Eschenholz hält aber auch eine ganze Menge aus. Das klappt schon.
Viel Erfolg und sehr viel Spaß mit dem Teil,
Christof
Sieht sehr gut aus.
Hast Du für den Saitenplan ein Vorbild ?
Denke mal, dass die Saitenspannung bei Mittelalterhafen im vergleich zu modernen Harfen eher geringer gewesen sein dürfte.
Ich würde daher tendenziell auf "geringe Last" rechnen - vergleichsweise sogar geringer als bei mordernen Bausätzen
Ergibt sich dann auch aus den Holzstärken der Säule und des Axtschafts. Der geringste Durchmesser der Säule (unterhalb der Katze, das ist schon viel geringer als jede mir bekannte Harfensäule) und des Halses (Abstand Stimmwirbel zur Unterseite) muß eben die Last halten können; oder anders herum: Der Zug aller Saiten zusammen sollten ca 80% -85% der dort möglichen aufzunehmenden Last nicht übersteigen. Eschenholz hält aber auch eine ganze Menge aus. Das klappt schon.
Viel Erfolg und sehr viel Spaß mit dem Teil,
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Danke Christoph für Deine Informationen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.... Es ist schon ein kleines Himmelfahrtskommando... Da es eine doppelbesaitete Harfe ist, musste ich die Stimmwirbel versetzt anbringen an jeder Seite. Ja zum Glück sind die mittelalterlichen Harfen nicht so stark bespannt.... Trotzdem fiebere ich dem Tag entgegen wenn ich die Saiten aufziehen werde. Es gibt keinen Saitenplan..... Wie gesagt Himmelfahrtskommando.... Aber im Himmel spielt man ja bekanntlich HarfeWerde das ganz behutsam angehn und hoffe auch, dass es klappt
- GrafZahl2
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Ahoi,
nana, ohne Saitplan einfach irgendwelche Saiten aufziehen - davon kann ich Dir nur abraten. So ein schönes teil sollte nicht in einem Himmelfahrtskommando enden - bestenfalls reißen die Saiten und schlimmstenfalls hast Du nach dem Aufziehen Feuerholz
Ohne die Mensuren zu kennen würde ich an deiner Stelle sicher mit maximal 600 kg (die Physiker und Harfenbauer sehen mir das jetzt mal nach ... keine lust, die richtigen Bezeichnungen Einheiten zu verwenden ) Gesamtzugkraft rechnen. Das muß der Hals (Axtstiel) dann aufnehmen. Kein Holzfäller haut mit 600kg ...
Ich kenne die Abmessungen von dem Teil nicht ... aber er sollte aus Eschenholz sein.
Eigenschaften s. hier Die belastete Querschnittsfläche sagt Dir dann, ob das mit 600 kg hinhaut oder sogar mehr drin ist (wobei ich da auf maximal 80 - 85% der berechneten Bruchlast gehen würde).
Knie und Säule nehmen die Kräfte in Abhängigkeit der Winkel auf (Pythagoras lässt grüßen, irgendwas mit sin/cos ... ) pi mal Daumen 1/3 zu 2/3
Frag mich nicht, wo - ich meine Hals/Korpus am Knie hatten 2/3. Dann müßte die Säule ca. 200kg abkönnen. Ich hab' zwar noch nie 4 Zentner auf mein Treppengeländer gewuchtet ... aber das könnte klappen. Auf Druck ist so ein gedrechselter Stab ziemlich stark. Die Kraft muß dann aber wirklich senkrecht von oben angreifen.
Nun zum Saitenplan:
Nimm von jeder Saite die schwingende Länge (=Mensur), überleg Dir ein nettes Material (z.B. passend zum Mittelalter Darm oder Nylgut)
und berechne nun iterativ den Saitenplan mit dem Online Saitenrechner von Karsten bis alles nett aussieht (s. die Erläuterungen von Karsten mit den Kurven zu Spielgefühl; T/L-Verhältnis etc. pp.) und die Gesamtspannung eben deutlich kleiner 800 kg (s.o.) wird.
Dann sollte es schon irgendwie gehen ohne Hals und Holzbruch
Ob dann allerdings der Saitenmittelpunkt aller Saiten auf einer Linie liegt, wage ich bei der Halsform zu bezweifeln - aber spielbar wir das Teil dann sicher
Viel Erfolg
Christof
nana, ohne Saitplan einfach irgendwelche Saiten aufziehen - davon kann ich Dir nur abraten. So ein schönes teil sollte nicht in einem Himmelfahrtskommando enden - bestenfalls reißen die Saiten und schlimmstenfalls hast Du nach dem Aufziehen Feuerholz
Ohne die Mensuren zu kennen würde ich an deiner Stelle sicher mit maximal 600 kg (die Physiker und Harfenbauer sehen mir das jetzt mal nach ... keine lust, die richtigen Bezeichnungen Einheiten zu verwenden ) Gesamtzugkraft rechnen. Das muß der Hals (Axtstiel) dann aufnehmen. Kein Holzfäller haut mit 600kg ...
Ich kenne die Abmessungen von dem Teil nicht ... aber er sollte aus Eschenholz sein.
Eigenschaften s. hier Die belastete Querschnittsfläche sagt Dir dann, ob das mit 600 kg hinhaut oder sogar mehr drin ist (wobei ich da auf maximal 80 - 85% der berechneten Bruchlast gehen würde).
Knie und Säule nehmen die Kräfte in Abhängigkeit der Winkel auf (Pythagoras lässt grüßen, irgendwas mit sin/cos ... ) pi mal Daumen 1/3 zu 2/3
Frag mich nicht, wo - ich meine Hals/Korpus am Knie hatten 2/3. Dann müßte die Säule ca. 200kg abkönnen. Ich hab' zwar noch nie 4 Zentner auf mein Treppengeländer gewuchtet ... aber das könnte klappen. Auf Druck ist so ein gedrechselter Stab ziemlich stark. Die Kraft muß dann aber wirklich senkrecht von oben angreifen.
Nun zum Saitenplan:
Nimm von jeder Saite die schwingende Länge (=Mensur), überleg Dir ein nettes Material (z.B. passend zum Mittelalter Darm oder Nylgut)
und berechne nun iterativ den Saitenplan mit dem Online Saitenrechner von Karsten bis alles nett aussieht (s. die Erläuterungen von Karsten mit den Kurven zu Spielgefühl; T/L-Verhältnis etc. pp.) und die Gesamtspannung eben deutlich kleiner 800 kg (s.o.) wird.
Dann sollte es schon irgendwie gehen ohne Hals und Holzbruch
Ob dann allerdings der Saitenmittelpunkt aller Saiten auf einer Linie liegt, wage ich bei der Halsform zu bezweifeln - aber spielbar wir das Teil dann sicher
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Hab Vielen Dank für Deine ausführlichen Informationen. Das muss ich mir alles in Ruhe durchstudieren, da ich mathematisch sehr unmusikalisch bin. Hatte mal eine kleine Mittelalterharfe auf ebay ersteigert, die ursprünglich sehr dicke Darmsaiten drauf hatte,was zu dem Instrument nicht passte. Tauschte diese gegen ganz dünne Nylgutsaiten aus, die eigentlich für Ukulelen waren. Es gibt da ja verschiedene Stärken....und die habe ich mir laienhaft zusammengestellt. Aber das klang sehr gut und funktionierte.Wenn man die Mittelalterharfen ansieht, sieht man wie dünn die Saiten sind... Und Danke, dass Du mich nochmal darauf hingewiesen hast, ich hätte fast diese Nylgutsaiten, von welchen ich noch etliche habe, mit Nylon gemischt. Und das wäre nicht gut denke ich. Werde die dünnsten Saiten Nylgut nehmen, dann klappst hoffe ich.Auf alle Fälle, DankeDu hast mich wahrscheinlich vor Brennholz bewahrt,
Gruß
Jon
Gruß
Jon
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Jon, Hier: https://musiksaitenrechner.de/ findest du Informationen die dir weiter helfen. Es ist eine Website van Karsten Stielow der auch manchmal auf diesem Forum hier aktiv ist.
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Danke Dir für den Hinweis. Leider habe ich weder eine Federzugwaage, noch eine digitale Waage. Bis jetzt habe ich schon ein paar Harfen nach Gefühl besaitet.Fange immer bei den dünnsten Saiten an und arbeite mich nach unten hin behutsam durch. Habe mir damals bei der kleinen Mittelalterharfe Nylgutsaiten der verschiedensten Stärken besorgt. Sobald ich merkte, dass eine zu stark zu spannen war um den gewünschten Ton zu bekommen, habe ich eine dünnere Stärke genommen. Auch arbeite ich da Tage hin, und erhöhe jeden Tag um einen Ton.... Bis es eben passt. Gut, ich spiele alleine, da muss das Instrument nicht passgenau eine Tonart haben. Aber bis jetzt funktionierte es. Nur werde ich bei dieser filigranen Harfe bei einem Saitenmaterial bleiben. Es würde mich interessieren wie die Menschen früher es gehandhabt haben, als es so ausgereifte Messtechniken noch nicht gab?
- GrafZahl2
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Ich hab' auch keine Waage.
Wenn ich die Länge der Saite kenne (Abstand Korpus -> Stegstift) und die gewünschte Frequenz dazu mit dem passenden Material
dann kann ich rumspielen
(z.B. Ton x, Mateiral Darm, Dicke 0,5 mm => dann bekomme ich die Zugkraft
oder eben Ton x, Mateiral Darm, Zugkraft 2 kg => dann bekomme ich die zugehörige Dicke der Saite)
Hab' mir nochmal die Bilder angesehen.Bei der Verbindung Säule/Treppengeländer zum Axtsiel schein mit die Bohrung sehr nach am Rand.
Das wird sehr spannend, ob das Loch dann nicht dort ausreisst und die Katze das fliegen lernt. Besser wäre sicher gewesen, mit dem Forstnerbohrer ein kleines loch ind den Fuß der Katze, dort die Geländersprosse rein, im Rücken der Katze mit dem Stehcbeitel eine nut, dort dann den Axtsiel drauf. Dann hättest Du die gesamte Unterseite des Axtsiel als Auflager.
Billiger Bruchversuch: Meß mal, wie viel Material noch neben dem Loch hinter der Katze steht.
Das sind sicher nur wenige mm.
Dann nimm ein resstück von einem Besenstiel oder altes Beil etc. (Esche eben) und mach eine Bohrung (z.B. 8 mm), deren Rand dann genauso weit weg ist vom Außendurchmesser und einen Nagel/Bolzen/Holzdübel in das Loch ( => Kleiderhaken) .
Klemm den Besenstielkleiderhaken fest und häng so lange Gewichte dran (Wassereimer mit Sand gefüllt...) bis der Haken ausreißt.
Das Gewicht sollte dann in etwa so groß sein, wie die Bruchlast der Verbindung Hals/Säule hinter der Katze
Davon 80% sollte dann die maximale Zugkraft dort sein (und ca.1/3 der Gesamtzugkraft aller Saiten). Das sollte für einen optimalen Saitenplan dann als Startpunkt reichen
Cheers, Christof
Wenn ich die Länge der Saite kenne (Abstand Korpus -> Stegstift) und die gewünschte Frequenz dazu mit dem passenden Material
dann kann ich rumspielen
(z.B. Ton x, Mateiral Darm, Dicke 0,5 mm => dann bekomme ich die Zugkraft
oder eben Ton x, Mateiral Darm, Zugkraft 2 kg => dann bekomme ich die zugehörige Dicke der Saite)
Hab' mir nochmal die Bilder angesehen.Bei der Verbindung Säule/Treppengeländer zum Axtsiel schein mit die Bohrung sehr nach am Rand.
Das wird sehr spannend, ob das Loch dann nicht dort ausreisst und die Katze das fliegen lernt. Besser wäre sicher gewesen, mit dem Forstnerbohrer ein kleines loch ind den Fuß der Katze, dort die Geländersprosse rein, im Rücken der Katze mit dem Stehcbeitel eine nut, dort dann den Axtsiel drauf. Dann hättest Du die gesamte Unterseite des Axtsiel als Auflager.
Billiger Bruchversuch: Meß mal, wie viel Material noch neben dem Loch hinter der Katze steht.
Das sind sicher nur wenige mm.
Dann nimm ein resstück von einem Besenstiel oder altes Beil etc. (Esche eben) und mach eine Bohrung (z.B. 8 mm), deren Rand dann genauso weit weg ist vom Außendurchmesser und einen Nagel/Bolzen/Holzdübel in das Loch ( => Kleiderhaken) .
Klemm den Besenstielkleiderhaken fest und häng so lange Gewichte dran (Wassereimer mit Sand gefüllt...) bis der Haken ausreißt.
Das Gewicht sollte dann in etwa so groß sein, wie die Bruchlast der Verbindung Hals/Säule hinter der Katze
Davon 80% sollte dann die maximale Zugkraft dort sein (und ca.1/3 der Gesamtzugkraft aller Saiten). Das sollte für einen optimalen Saitenplan dann als Startpunkt reichen
Cheers, Christof
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Jetzt wirds kompliziert ....In Physik bist Du besser wie ich. Man sieht es auf dem Bild nicht, aber ich habe den Axtstiel und die Säule verzapft und noch mit zwei Stahlschrauben gesichert. Die Katze ist nur Zierde,wie die aufgeleimten Zierteile. Und habe noch ein Holzstück in das innere Knie angebracht zur Verstärkung. Mal sehn..........
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Re: Doppelreihige Mittelalterharfe selbermachen
Muss noch hinzufügen, die Katze ist ausgehöhlt... Habe sie nur aufgesteckt, bzw. festgeleimt.