Tischharfe

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Maira
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Re: Tischharfe

Beitrag von Maira »

Das erinnert mich an eine Kantele.
Die sind eigentlich dicker, ( lang-breit-HOCH )
doch kann ich mir vorstellen daß man dieses Instrument ähnlich der Kantele bespielen kann.
Gibt es von 5 - 37 Saiten.
Mach doch , was Du willst. Ich mach auch , was ich will.
Aber ich mach das wirklich.
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meinelehrerin
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Meine Kleinste, die Erlan von Glissando in meiner Lieblingsfarbe 💚, macht mein Kleeblatt 🍀 komplett und sie ist nun die, zu der ich schnell mal greife, um mal eben ein paar Riffs 😁 zu spielen
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Re: Tischharfe

Beitrag von meinelehrerin »

Der Juergen hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 19:02
meinelehrerin hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 11:19das Instrument auf deinem Foto ist eine Tischharfe, zumindest sieht sie denen, die ich im Internet gefunden habe, sehr ähnlich.
Zithern sehen etwas anders aus
Danke für die fantasievollen, aber leider wieder mal völlig an den Haaren herbeigezogenen Falschbehauptungen.
Was eine Zither ist, kannst du bei Hornbostel und Sachs in der Systematik der Musikinstrumente nachlesen.
Diese sogenannte „Tischharfe“ ist eine Zither, genauer gesagt, eine Kastenzither.
Nur, weil du dich hier in einem „Freizeitforum“ wähnst (siehe deine Einlassung an anderer Stelle), berechtigt es noch lange nicht anderen Menschen irgendwelches ausgedachtes Zeug zu erzählen und sie in die Irre zu führen.
So, und jetzt bitte den Beitrag wieder löschen oder den Thread blocken usw.
Sorry, es geht mir auf den Geist!
Lieber Jürgen, ich wünsche dir von Herzen 💕 ein gutes neues Jahr 🍀😘🍀
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Re: Tischharfe

Beitrag von Maira »

Wenn man jedes einzelne (auch exotische) Instrument exakt beschreiben wollte,
keine Ahnung wo wir dann landen.
Schon in der Bibel wird Harfe geschrieben, dabei ist es dann doch was Anderes.
Man kann in den Krümeln suchen und wird immer fündig.

Falls man ein Instrument hat und diesem Töne entlocken will,
dann ist es einem egal wie das Ding heißt, Hauptsache man bringt es zum Klingen.

Und jetzt her mit den Prügeln.

@ Jürgen:
Wenn Dir hier jemand auf den Geist geht: es gibt eine Ignorierentaste .
Kannst mich und Meinelehrerin da gerne reintun, ich kann damit leben.
Meinelehrerin sicher auch.
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Der Juergen
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Re: Tischharfe

Beitrag von Der Juergen »

meinelehrerin hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 02:27
Der Juergen hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 19:02
meinelehrerin hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 11:19das Instrument auf deinem Foto ist eine Tischharfe, zumindest sieht sie denen, die ich im Internet gefunden habe, sehr ähnlich.
Zithern sehen etwas anders aus
Danke für die fantasievollen, aber leider wieder mal völlig an den Haaren herbeigezogenen Falschbehauptungen.
Was eine Zither ist, kannst du bei Hornbostel und Sachs in der Systematik der Musikinstrumente nachlesen.
Diese sogenannte „Tischharfe“ ist eine Zither, genauer gesagt, eine Kastenzither.
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Re: Tischharfe

Beitrag von Der Juergen »

Maira hat geschrieben: Mo 1. Jan 2024, 19:07 Wenn man jedes einzelne (auch exotische) Instrument exakt beschreiben wollte,
keine Ahnung wo wir dann landen.
Schon in der Bibel wird Harfe geschrieben, dabei ist es dann doch was Anderes.
Man kann in den Krümeln suchen und wird immer fündig.

Falls man ein Instrument hat und diesem Töne entlocken will,
dann ist es einem egal wie das Ding heißt, Hauptsache man bringt es zum Klingen.

Und jetzt her mit den Prügeln.

@ Jürgen:
Wenn Dir hier jemand auf den Geist geht: es gibt eine Ignorierentaste .
Kannst mich und Meinelehrerin da gerne reintun, ich kann damit leben.
Meinelehrerin sicher auch.
Nein in DER Bibel wird nicht Harfe geschrieben, sondern nur in einigen deutschsprachigen Bibelübersetzungen und da auch nicht durchgehend an allen Stellen. Es ist halt immer problematisch, wenn man nur einen kleinen Teil von einer bestimmten Materie kennt und das verallgemeinert.
Ich erkläre dir auch nicht, wie du deinen Bass zu spielen hast, nur weil ich einen ganz guten Überblick beim Thema „Harfengeschichte“ habe.

Jedes einzelne Instrument exakt zu beschreiben, wäre wirklich eine Herkulesaufgabe, deswegen genügt es „für den Hausgebrauch“ beispielsweise zu wissen, was eine Zither ist und was eine Harfe. Man kann – aber muss nicht zwingend – wissen, dass das hier als „Tischharfe“ bezeichnete Instrument eine Kastenzither, darüber hinaus eine griffbrettlose Flachbrettzither und beispielsweise keine Griffbrettzither wie die Konzertzither, die „meinelehrerin“ vermutlich meinte, ist.
Man muss auch nicht wissen, dass es neben den Flachbrettzithern auch noch Wölbbrettzithern gibt, Röhrenzithern usw.
Aber, dass es trotz des werbeträchtigen Namens keine Harfe ist, sollte man meines Erachtens schon wissen oder zumindest sich diese Informationen ohne großes, hier im Forum leider regelmäßig wiederkehrendes, Tamtam „anhören“.

Eine Kantele ist übrigens auch eine griffbrettlose Flachbrettzither (und eine Kastenzither), damit hast du die Richtung schon gut getroffen.
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Re: Tischharfe

Beitrag von meinelehrerin »

meinelehrerin hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 11:19 Hallo Julia,
das Instrument auf deinem Foto ist eine Tischharfe, zumindest sieht sie denen, die ich im Internet gefunden habe, sehr ähnlich.
Zithern sehen etwas anders aus und werden "3-dimensional" gespielt (das ist mein persönlicher Begriff): linke Hand drückt die Saiten ähnlich wie bei einer Gitarre ab, der rechte Daumen schlägt diese Saiten an und die restlichen Finger der rechten Hand spielen die "Bässe", indem sie die laaaangen Saiten zupfen).

Hier in unserem Forum geht es hauptsächlich um Harfen - um echte Harfen (würden manche hier Anwesenden sagen 😁).

Aufgrund deines Postes hab ich mal google betätigt und dieses Video gefunden:
https://youtu.be/aQaHG0VhQoI?feature=shared

Die darin gezeigte Tischharfe sieht deiner sehr ähnlich. Evtl. hilft dir das weiter?
Google doch mal nach den Begriffen "Tischharfe" und deine Region. Evtl. findest du sogar Lehrkräfte, die Unterricht geben?

Viel Freude mit deinem Instrument und einen guten Rutsch ins neue Jahr 🥳🍀!

Edit bzw. eine Ergänzungsfrage:
Steht ein Name auf deiner Harfe bzw. ist dir bekannt, wer sie gebaut hat? Dann könntest du über den Erbauer evtl. auch zu Antworten auf deine Fragen kommen. 😘
Liebe Julia,
noch ein Gedanke zu deiner Tischharfe: Hast du Noten bzw. „Notenbilder“ mitbekommen?
Du könntest auch mal in dieser Richtung weitersuchen:
https://www.veeh-harfe.de/
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Max
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Re: Tischharfe

Beitrag von Max »

Ich verstehe es nicht, warum es hier ein paar wenige Forumsmitglieder nicht einfach stehen lassen können, dass Jürgen sich in der Geschichte der Harfe ein gigantisches Fachwissen angeeignet hat. Und nein, dafür muss er nicht selber Harfe spielen, ein Kunsthistoriker ist meist auch nicht selber bildender Künstler.
Ich zumindest finde seine informativen Ausführungen immer sehr spannend, würde gerne noch viel mehr zur Geschichte der Harfe wissen und sehe es als bereichernd und nicht als Angriff, wenn mein vergleichsweise geringes Fachwissen erweitert oder korrigiert wird.

Warum muss eine fachliche Diskussion so oft persönlich werden bis die AdministratorInnen eingreifen und das Thema beenden (müssen)?
Und ich weiß aus persönlichen Begegnungen, dass sich so manch eine/einer schon gar nicht mehr traut, hier mitzudiskutieren, weil sie/er Angst hat, "unter die Räder zu kommen".

LG Max
Ebenen sind der Gipfel geographischer Niveaulosigkeit.

Arvo Pärt: „Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird."
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Re: Tischharfe

Beitrag von meinelehrerin »

Dem Gedanken von Max stimme ich voll und ganz zu!
Auch wenn ich in der Vergangenheit einen persönlichen Disput mit Jürgen hatte, kann man ihm nicht absprechen, dass er ein umfangreiches Wissen bzgl. Harfe hat.

Aus meinen Beobachtungen in den letzten Wochen/Monaten und zu den Posts, die dann geschlossen bzw. gelöscht wurden, war der "Wendepunkt" aber immer dann gegeben, wenn persönliche Beleidigungen ins Spiel gebracht wurden. Häufig waren dies dann wenige Forumsmitglieder, die dies taten.

Als jemand Neuer, der hier ins Harfenforum findet, muss es dermaßen zermürbend und demotivierend sein, dass eine aus dessen Sicht normal gestellte Frage in eine Richtung persönlicher Anfeindungen abtriftet. Schade eigentlich.

Können manche hier nicht zu einer wertneutraleren Fehlerkultur zurückfinden und - auch wenn es einen selber dann nervt und anstrengt - fachlich/sachlich auf einen gemachten Fehler hinweisen? Ohne persönliche Anfeindungen/Bloßstellungen?
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mygga
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Plus zwei Handpans und eine Tongue Drum.

Re: Tischharfe

Beitrag von mygga »

Ihr Lieben, ich stecke mitten im Jahresabschluss und hab eigentlich gar keine Zeit zum Aufpassen, Editieren usw.

Ihr seid alle erwachsene, vernünftige Leute, die sich über Harfen in jeder Form, Variation und Verwandschaft mit anderen Instrumenten austauschen wollen. Deshalb seid ihr hier.

In dem Sinne: bitte bleibt beim Thema und führt persönliche Diskussionen oder Meinungsaustausche über PN weiter. Vor allem aus Respekt vor dem Anliegen der Themenerstellerin, der mit Verhaltensdiskussionen überhaupt nicht geholfen ist.

Danke euch.

mygga als Admin
Wo Sprache keine Worte hat, fängt die Musik erst an. (M.W.)
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Koko P.
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Re: Tischharfe

Beitrag von Koko P. »

Hallo Julia,

um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen. Egal, ob man es Tischharfe oder sonst wie nennt oder von welchem Hersteller es ist (Veeh-Harfe, Wantaluga, Zauberharfe usw.), die Spielweise scheint die gleiche zu sein. Es gibt diverse Youtubes dazu. Z.B. "Spielanleitung für Tischharfen - der Start - Wantaluga"

Ob Unterlegblätter eines anderen Herstellers brauchbar sind, hängt davon ab, welchen Tonumfang dein Instrument hat, welchen Saitenabstand es hat, ob es ein chromatisches Instrument ist. Willst du denn mit Unterlegblättern „ohne Noten“ spielen oder lieber nach Noten? Auch das geht, wenn man sich auf dem Instrument zurechtfindet. Dazu wäre ein Hilfs-Unterlegblatt sinnvoll, auf dem du die Tonhöhen der Noten notierst. Oder eins für jede Tonart, auf dem nur die Saiten markiert sind, die zu der Tonart gehören.

Mein Tipp wäre: Erst mal die die Tonhöhen mit einem Stimmgerät herausfinden. Ist es ein chromatisches Instrument? Wenn dein Instrument z.B. chromatisch von c-g‘‘ ginge, stelle ich mir ein Hilfsunterlegblatt für z.B. G-Dur so vor.

Viele Grüße aus dem verregneten Köln
Veronika
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Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. Werner von Siemens
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